SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren. Fabienne Dubois
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Das war es. Sie hatte gefunden, wonach sie suchte …
Meike
Gefesselt und
Benutzt
Teil 3
Der Vierer
Von vielen benutzt
Meike musste noch oft an den Dunklen Lord denken. Immer wenn das geschah blieb ihr nichts anderes übrig, als sich irgendwo hin zu verdrücken und es sich selbst zu machen. Schon viele Male hatte sie sich in den letzten Tagen zurückgezogen. Hatte ihre Klitoris gerubbelt. War mit tiefem Stöhnen gekommen. Auch während der Arbeitszeit.
Ihre Möse floss über. Manchmal rannen ihre Lustsäfte an ihren Schenkeln hinab. Sie konnte nichts dafür. Aber sie hatte noch unzählige weitere Fantasien im Kopf, die sie unbedingt umsetzen wollte. So wollte sie unbedingt mal von mehreren Männern benutzt werden.
Das trug sie in ihr Profil im Internet ein und hoffte, dass sich darauf jemand melden würde. Es dauerte über eine Woche, bis ein User schrieb, der Meikes Vorstellungen entsprach.
Der Mann teilte ihr mit, er hätte drei Freunde und würde sie gern zusammen mit seinen Freunden benutzen. Meike sollte mit verbundenen Augen abgeholt und an einen Ort verbracht werden, den sie nicht erkennen durfte. Dort wollte man sie benutzt.
Der User fragte beharrlich, wie viele Fick-Löcher Meike zur Verfügung stellen konnte. Meike überlegte nicht lange und schrieb zurück, dass sie in alle Löcher gefickt werden wollte.
Meike verabredete sich mit ihm auf einem Parkplatz.
Abgeholt
Drei Tage später war es soweit. Meike nahm ein Vollbad, pflegte ihrer Haut, entfernte letzte Haare und machte es sich noch einmal hart und schnell, um wenigstens die erste drängende Lust los zu werden. Ihr Körper forderte radikal seine Lust ein. Meike musste sich Abhilfe verschaffen. Anders wäre es gar nicht gegangen.
Gegen 20:00 Uhr hatten sie sich verabredet. Meike traf pünktlich am Parkplatz ein. Eine große schwarze Limousine rollte auf ihr Fahrzeug zu und hielt neben ihr an. Sie hatte dem User ihr Auto beschrieben. Er sagte nur, er würde sie schon finden. Nun parkte neben ihr ein großer schwarzer Mercedes. Der Fahrer blieb sitzen, während aus dem hinteren Teil des Fahrzeuges ein kleiner Mann ausstieg.
Meike trug hochhackige Schuhe. Der Mann war höchstens ein Meter siebzig groß. Eher kleiner. Meike überragte ihn weit mit ihren Schuhen. Als Partner des täglichen Lebens wäre er für sie nichts gewesen. Aber darum ging es ihr in dieser Nacht ja nicht.
Der Mann stellt sich vor, bat Meike, neben ihm auf dem Rücksitz Platz zu nehmen und öffnete dazu galant die Tür im Fonds des Mercedes. Meike folgte seinen Anweisungen und glitt rasch auf den feinen Ledersitz der Limousine.
Der kleine Mann hielt plötzlich einen schwarzen Schal in den Händen. Er deutete Meike an, dass sie sich umdrehen solle. Meike gehorchte. Er band den Schal um ihren Kopf. Dann prüfte er, ob sie noch etwas sehen konnte. Nachdem dies nicht der Fall war, lehnte sich der Mann zufrieden in seinem bequemen Sitz zurück.
„Was passiert denn nun?“ wollte Meike wissen.
“Das werde ich ihnen nicht sagen.“
Meike gab sich mit der Antwort zufrieden und lauschte der leisen klassischen Musik, die während der Fahrt abgespielt wurde.
Die Faust
Kurz nachdem sie losfuhren bemerkte Meike, wie plötzlich eine Hand an der Innenseite ihrer Schenkel entlang strich. Der Mann versuchte, zu ihrer Möse vorzudringen. Sie spreizte etwas ihre Beine, zumindest so weit, wie ihr kurzes enges Kleid dies zuließ.
Schon steckte mindestens ein Finger in dir drin. Die Lust überkam Meike. Sie stöhnte.
“Du bist ja klatschnass. Bist wohl schon total geil?“
Meike gab darauf keine Antwort. Sie versuchte zu fühlen, was in ihrem Unterleib passierte. Der Mann stieß weitere Finger in sie hinein. Wahrscheinlich mit seinem Daumen massierte er ihren Lustknopf. Meike spreizte ihre Beine, soweit sie konnte. Sie versuchte nach vorne an die Kante des Sitzes zu rücken, damit durch diese Bewegung ihr enges Kleid zurückrutschte. Sie wollte von den Fingern des Mannes genommen, sie wollte von ihm gefickt werden. Während der Fahrt.
Plötzlich waren vier Finger in dir drin.
Es schmerzte kurz.
Dann hatte sie das Gefühl, dass er mit seiner ganzen Hand in ihr drin steckte. Das verursachte ein herrliches Gefühl. Der Mann ließ seine Hand in ihren Unterleib tanzen. Mal stieß er zu, wobei er seine Finger zu einer Faust ballte, mal spielte er mit ihrer kompletten gedehnten Fotze.
Für Meike entstanden die höchsten Lustgefühle. Sie konnte sich nie vorstellen, dass ihr so etwas Spaß bereiten konnte. Und doch empfand sie nichts anderes als Lust und Geilheit und das Verlange nach Erlösung. Meike brüllte auf, als die andere Hand des Mannes an ihrem Kitzler massierte. Sie wurde nun von einer Faust gestoßen und zusätzlich heftig an ihrer Klitoris bearbeitet.
Sie schrie auf. Beinahe besinnungslos vor Lust. Bis ihr Liebhaber ihr etwas ins Ohr flüsterte: “Nicht so laut. Mein Chauffeur muss sich auf den Verkehr konzentrieren.“
Meike erschrak zunächst. Ihr war nicht mehr bewusst gewesen, dass sie nicht mit ihrem Liebhaber alleine im Auto saß. Aber es dauert auch nur ein paar Sekunden, bis seine Stöße sie schon wieder voll in ihren Bann zogen. Da stöhnte sie bereits wieder laut, stieß spitze Schreie aus. Der Mann massierte weiter in hohem Tempo auf ihrem Kitzler. Meike schrie und wand sich, warf ihren Schoß ungestüm hin und her, versuchte sich gegen die Lust zu stemmen und es noch etwas hinaus zu zögern. Aber es ging nicht mehr.
“Ich komme, ich komme“, schrie sie immer wieder und spritzte einen großen Strahl ihrer Flüssigkeit ab.
“Sie haben meinen Chauffeuren getroffen. Das ist ja eine total abgefahrene Situation.“
Meike war es weiß Gott egal, wen oder was sie getroffen hatte. Sie musste ihre Lust loswerden. Und das hatte sie geschafft. Sie sank in sich zusammen, spürte, wie der Mann seine Hand aus ihr heraus zog. Dabei schoss sie nochmals einen Strahl ab. Das war immer so, wenn jemand sein Glied aus ihr heraus zog oder seine Finger von ihrer Klit wegnahm.
Vier Männer und ein Tisch
Keine Minute später hielt das Fahrzeug an. Sie wurde aus der Limousine hinaus begleitet. Der Mann hakte sich bei ihr unter und führte sie blind über einen Weg, der mit Kies bedeckt sein musste. Zumindest kam Meike anhand des Geräusches, das sie beim Gehen verursachte, auf diesen Gedanken.
Erst ging es ein paar Treppen hinauf. Dann durch einen Eingang. Und schließend wieder etliche Stufen hinunter. Am Ende befanden sie sich wahrscheinlich in