SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren. Fabienne Dubois

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SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren - Fabienne Dubois

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in dir steckt! Mach es so, dass wir dich gut sehen können.“

      Meike stellte sich mit dem Gesicht zum Pool über die Maschine und ließ ihren Oberkörper langsam, indem sie in die Knie ging, auf die Maschine herab. Über dem Schwanz stoppte sie, nahm den Schwanz in eine Hand und öffnete ihre nasse Fotze mit den Fingern der anderen Hand. Dann ließ sie sich ganz auf den Schwanz herab bis sie vollständig im Sattel saß.

      Der Schwanz verursachte angenehme Gefühle in ihrer Möse. Da sie dort noch immer nass war, hatte sie keinerlei Schwierigkeiten, sich dem gummiartigen Schwanz anzupassen.

      „Greif mal unter das Gerät. Da steckt irgendwo ne Fernbedienung. Macht die Fickmaschine mit der Fernbedienung mal an und dreh den Regler auf klein.“

      Meike fand die Fernbedienung, betrachtete sie kurz und erkannte schnell die einzelnen Funktionen der Schalter und der Drehelemente auf der Oberseite. Der größte Drehknopf diente offensichtlich der Einstellung der Vibrationsgeschwindigkeit. Diesen Knopf stellte sie auf eins. Dann setzte sie die Maschine in Gang.

      An der Stelle, an der ihre Klitoris den Sattel berührte, war eine raue Stelle, gebildet durch viele Noppen. Die vibrierte nun ebenfalls. Kaum war die Maschine eingeschaltet, liefen ihr die Wellen der Lust auch schon durch und durch.

      Der Mann mit dem großen Bauch kam auf sie zu. Er verlangte nach der Fernbedienung. Meike reichte ihm das Teil. Das Kabel war lang genug. Und hoffentlich auch wasserdicht.

      Der Mann griff sich die Fernbedienung und setzte sich wieder zurück zu seinen Freunden. Er hielt das Gerät wie eine Tafel Schokolade zwischen seine Freunde. Der, der Lust hatte, sollte sie bedienen.

      Der kleine Mann griff zu, drehte langsam am Regler und schaut dabei Meike ins Gesicht. Die anderen blickten sie ebenfalls voll Spannung an. Meike verzog ihr Gesicht etwas, als die Vibrationen stärker wurden. Aber schon auf der nächsten Stufe ging es beinah mit dir durch. Die Gefühle wurden sehr stark.

      Der Schwanz vibrierte heftig. Er stieß auch in kleinen kurzen Stößen in sie hinein. Am meisten machte ihr jedoch die kleine Noppen-Platte zu schaffen, die ihre Klit massierte. Der kleine Mann drehte die Vibrationsstärke zurück. Er gönnte Meike eine Verschnaufpause. Meike war dankbar dafür, denn die Lust war schon wieder unerträglich geworden.

      Da griff sich der neben dem kleinen Mann sitzende Freund die Fernbedienung, schaute Meike herausfordernd an und drehte den Knopf mit einem Schlag auf die höchste Stufe. Meike schrie auf. Sie griff sich sofort hart mit einer Hand in den Schoß. Die Noppen-Platte begann ihre Klitoris so stark zu massieren, dass sie sich nicht mehr zurückhalten konnte. Mit einem Schrei schoss sie von dem Sattel hoch. Sie kam im Stehen. Und so wie sie den Schwanz aus sich herausgleiten ließ, so schoss auch schon ein Strahl ihrer Ejakulation durch den Raum. Er reichte bis zur Mitte des Pools. Sie massierte sich weiter kräftig an ihrer Klitoris, um ihrem Lustempfinden abzuhelfen. Der nachfolgende unerwartet heftige Strahl traf die vier Männer.

      “Mein Gott, was ist das denn? So etwas habe ich noch nicht gesehen. Ich bin total steif.“

      Der Mann, der dies feststellte, stand im Pool auf. Dabei konnten seine Freunde sofort seine prächtige Latte sehen. Angesichts dieses Hammers standen alle vier auf. Jeder zeigte, dass ihn das soeben Erlebte stark berührt und erregt hatte. Die Schwänze standen allesamt in die Höhe.

      “Los, setzt dich sofort da rüber in den Korbsessel.“

      In der Nähe des Pools stand ein aus Weiden geflochtener weit ausladender Korbsessel. Meike schritt dort hin. Sie setzte sich in den mit weichen Kissen ausgelegten Sessel und wartete auf weitere Anweisungen. Der Dicke kam als erster aus dem Wasser. Er ging auf Meike zu, griff sich ihre Füße, zog sie nach oben und spreizte dabei weit ihre Beine.

      Meike lag nun mehr oder weniger am Sesselrand. Ihre Beine ragten in die Luft, ihr Schoß wurde weit geöffnet. Der Dicke kniete sich nieder, nahm seinen Schwanz in die Hand, bugsierte ihn an Meikes Möse und stieß ihn mit einem Ruck hinein.

      Einer der beiden großen breitschultrigen Freunde trat neben den Sessel, nahm Meike bei den Haaren und zog ihren Kopf zu seinem Schwanz. Er deutete an, dass sie ihn blasen sollte. Meike öffnete ihren Mund, nahm den Schwanz auf, begann zu lutschen und hatte nun zwei Männer in sich drin. Der kleine Mann und der zweite breitschultrige Freund stellten sich zwei Schritte neben den Sessel und begannen zu wichsen.

      Der Dicke kam als erster. Er pumpte in Meike hinein, bis er mit einem lauten Schrei seinen Schwanz aus ihr heraus riss und ihr seinen Samen auf die Brüste spritzte. Kaum war er aus Meike heraus, da stellte sich der breitschultrige Freund, der bisher neben dem Korbsessel wichste, vor Meike hin und drang in sie ein.

      Der prächtige Schwanz, den sie blies, das spürte sie deutlich, würde auch gleich kommen. Das verrieten die Zuckungen des prallen Ständers. Und so war es auch. Mit einem heftigen Strahl schoss der Mann seinen Samen in ihren Hals. Da sie nicht alles schlucken konnte, ließ sie einen Teil davon aus ihren Mundwinkeln laufen.

      “Das ist geil. Das ist geil“, schrie der kleine Mann und begann heftig an seinem Schwanz zu reiben.

      Er blickte auf die Szene vor sich, sah sich genau an, wie sein Freund in langen Stößen in Meike hinein hämmerte. Dann kam er. Laut. Heftig. Sein Samen spritzte aus seinem Schwanz heraus und traf Meike auf dem Bauch.

      Meike empfand die größte Lust, auf diese Art gebraucht zu werden. Sie spürte, wie sich der nächste Orgasmus in ihr breitmachte. Als Meike zu schreien begann, spritze es aus ihr heraus. Direkt auf den sie noch immer in schnellen Stößen fickenden Mann.

      Der war bei diesem Anblick auch so weit. Er schoss mit einem Urschrei seinen Samen in ihr Gesicht. Tropfen seiner Sahne liefen an Meikes langem Haar herunter.

      Meike erhielt von allen vier Freunden eine komplette Körperreinigung sowie eine feine Ölung verabreicht. Liebevoll halfen sie ihr beim Ankleiden. Der kleine Mann legte ihr die Augenbinde an.

      Dann brachte sie der Chauffeur an den ehemaligen Treffpunkt zurück.

       Gefesselt und

       Benutzt

       Teil 4

       In der Öffentlichkeit

      Meike war sehr zufrieden mit der Entwicklung in der jüngsten Vergangenheit. Sie hatte großartige Erlebnisse mit Männern, die sie fesselten und benutzten. Und doch waren diese Leute allesamt vor und nach ihren gemeinsamen sexuellen Erlebnissen äußerst höflich und korrekt zu ihr.

      Meike überlegte schon seit einigen Tagen, was sie als nächstes angehen könnte. Sie besaß ein paar vage Ideen. Aber sie wusste noch nicht so recht, wie sie die in die Tat umsetzen sollte. Nach der Arbeit wollte sie erst mal in die Stadt und ein paar neue Klamotten kaufen. Sie wollte vor allem mal wieder ein paar scharfe Dessous. Dazu stellte sie sich vor, einen Strapsgürtel, ein winziges Höschen und einen Halbschalen-BH zu suchen. Das sollte nicht allzu schwer sein. Meike kannte sich aus.

      Sie steuerte zielbewusst ein großes Kaufhaus an. Dort hatte sie sich schon oft Miederwaren besorgt. Die Bedingungen kannten sie. Sie waren zuvorkommend. Auch die fachliche Beratung entsprach Meikes Vorstellungen.

      Sie

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