SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren. Fabienne Dubois
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Während ich deinen Schwanz blase und meine Zunge mit deiner Eichel spielt, halten deine Hände meinen Kopf fest. Du stöhnst und genießt das Gefühl mit geschlossenen Augen. Kurz bevor du kommst ziehst du deinen Schwanz zurück und spritzt mir ins Gesicht. Dein Samen ist in meinen Haaren, an meinen Wangen und an meinem Mund. Meine Titten haben auch was abbekommen. Du ziehst mich hoch.
"Geh jetzt duschen. Dann möchte ich, dass du aufschreibst, was du gerade gefühlt und gedacht hast, kleine Fickstute."
Du lächelst und wirkst entspannt während du mit einem Zewa-Wischtuch mein Gesicht ein wenig sauber machst. Meine Gedanken überschlagen sich. Aber auch ich bin entspannt und glücklich ……
…einen Tag später gebe ich dir meine zu Papier gebrachten Gedanken und Gefühle. Wir sind uns so nah, das ist einfach unglaublich. Du verstehst jetzt viel besser, dass es die Macht ist, die du über mich hast, wenn du mich bestrafst, die mich so unglaublich antörnt. Nicht der Schmerz. Den habe ich auch nicht besonders gern. Aber dieser ständige Gedanke daran, dass du mich bestrafen könntest, dass ich dir gehorchen muss, gibt mir ein unglaubliches Gefühl der Zufriedenheit. Und ich fühle mich geborgen und geliebt. Das alles steht mehr oder weniger in dem Brief, den ich dir geschrieben habe.
Deine Reaktion ist ähnlich. Das Gefühl der Macht geilt dich auf und dass du deinen Ärger und deine Wut nicht herunterschlucken musst, macht dich zufrieden. Glücklich sitzen wir auf dem Sofa und schauen ein wenig fern. Meinen Rock habe ich vorschriftsmäßig hochgezogen und meine Beine sind gespreizt, damit du einen ungehinderten Blick auf meine einladend geöffnete Muschi hast. Deine Finger spielen ein bisschen mit meinem Kitzler. Du reizt ihn gerade so, dass ich keinen Orgasmus bekomme. Irgendwann bin ich so geil, dass ich deinen Schwanz aus der Hose hole und ebenfalls mit ihm spiele. In der Werbepause stehst du auf.
"Ich komme sofort wieder."
Nach zwei Minuten bist du wieder zurück. Du hast die Gerte in der Hand. Fragend schaue ich dich an.
"Was willst du mit der Gerte?"
"Was denkst du, kleine Fickstute? Ich will dich reiten. Von hinten und mit Gerte."
"Aber mir tut der Hintern noch von gestern weh."
Meine Stimme klingt empört. Ich merke es selber und beiße mir auf die Lippe. Erst gestern hattest du mir ja die Lektion bezüglich meines Tons dir gegenüber erteilt. Meine Brüste waren immer noch rot. Ich sehe an deiner hochgezogenen Augenbraue, dass auch du es bemerkt hast. Schnell lenke ich ein.
"Bitte, mein Herz, kannst du mich nicht so von hinten ficken?"
Mein Herz klopft schon wieder bis zum Hals und noch bevor du antwortest weiß ich es.
"Nein. Du wirst heute wie eine Stute geritten und zwar mit Gerte."
Unerbittlich schaust du mich an.
"Los, dreh mir deinen geilen Stutenarsch zu."
Ich hock mich aufs Sofa und strecke meinen Hintern weit nach hinten raus. Sofort spüre ich deine Hand und deinen Schwanz, die mein feuchtes Fickloch suchen. Tief stößt du in mich hinein und verweilst kurz. Ich schließe die Augen …
Was für ein wahnsinnig schönes Gefühl dich so zu spüren. Ganz tief in mir.
Aber schon kommt die Gerte zum Einsatz und klatscht auf meinen immer noch von gestern schmerzenden Hintern.
"Beweg deinen Arsch!"
Ich komme dieser Aufforderung sofort nach. Ich weiß gar nicht mehr, was ich fühlen soll. Geilheit durch deine Stöße oder Schmerz durch die Gerte. Deine Stöße werden schneller und härter. Du setzt weiterhin die Gerte ein und reitest mich wild und ungezähmt.
"Beweg deinen Stutenarsch!"
Du stöhnst.
"Ja, so ist gut mein Pferdchen!"
Helena Tress
Die Fickstute
Die Fickstute
Wir sitzen gemütlich im Wohnzimmer und schauen fern. Plötzlich greifst du mir in den Nacken und drückst zu.
"Ich habe mir etwas überlegt, mein Herz. Es gefällt mir nicht, dass du dich im Alltag nicht mehr unterordnen möchtest und ich werde das nicht akzeptieren."
Mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Ich sage nichts und warte ab. Der Druck in meinem Nacken verstärkt sich.
"Darum werden wir zukünftig folgendermaßen verfahren. Du wirst an jedem zweiten Abend vor mir ins Schlafzimmer gehen. Du wirst dich bis auf deinen Slip ausziehen, dein Halsband anlegen und hohe Schuhe anziehen."
Ich will protestieren, doch sofort drückst du noch etwas fester zu und mir bleibt mein Protest im Hals stecken.
"Dann wirst du dir einen Gürtel nehmen und auf mich warten. Sobald ich das Schlafzimmer betrete, wirst du auf mich zukommen und mir den Gürtel hinhalten. Sollte ich mit dir zufrieden sein, werde ich den Gürtel nicht nehmen. Wenn nicht, dann nehme ich ihn und du wirst dich ohne einen weiteren Kommentar umdrehen, deinen Slip runterziehen, dich aufs Bett knien und mir deinen Arsch präsentieren."
Meine Fantasie schlägt Purzelbäume und ich spüre, wie ich feucht werde. Immer noch sage ich nichts. Aber du bist auch noch nicht fertig.
"Sobald du in dieser Position bist, werde ich dir …", du lächelst süffisant, "nennen wir es mal erklären, was mir nicht passt. Und du wirst es spüren. Oder besser dein Arsch."
Mein Mund ist trocken.
"Hatten wir uns nicht darauf geeinigt, dass wir im Alltag gleichberechtigt sind?", frage ich.
"Du hast dich dazu entschieden. Aber ich bin nicht bereit, deine Entscheidung hinzunehmen. Ich habe lange darüber nachgedacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass du Erziehung und Führung brauchst."
In meinem Bauch grummelt es.
"Und wann willst du damit anfangen?"
"Gleich heute. Um es genau zu sagen, jetzt. Geh' und bereite dich vor, ich komme gleich nach."
Der Druck in meinem Nacken lässt nach und du lässt mich los. Ich zögere.
"Ich …", fange ich an, aber du unterbrichst mich.
"Ich habe nicht gesagt, dass wir darüber diskutieren. Du wirst tun, was ich dir gesagt habe und zwar sofort. Diskutieren können wir gleich, im Schlafzimmer. Ich freue mich schon darauf. Es gibt einiges zu ……", du machst eine kurze Pause …., "besprechen. Geh jetzt!"
Meine Gedanken überschlagen sich. Ich gehe ins Bad und bin total nervös. Nach der Toilette und dem Zähneputzen gehe ich ins Schlafzimmer. Ich ziehe mich bis auf den Slip aus. Dann nehme ich das Halsband aus der Schublade. Ich schaue es an. Ein Seufzer entweicht mir. Ich lege es an. Das Leder ist kalt und mir auch ein bisschen.
Ich höre, wie du ins Bad gehst. Schnell suche ich mir ein Paar Highheels aus und schlüpfe hinein.