SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren. Fabienne Dubois

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SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren - Fabienne Dubois

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Zerreißen gespannt ist. Ich höre dich mit der Kamera.

      "Willst du die Bilder sehen? Sieht echt geil aus. Deine enge Rosette und dieses schwarze Riesenteil da drin."

      "Nein, bitte nimm es raus. Das tut richtig weh."

      "Umso schöner, wenn ich es gleich aus dir entferne. Dann wird dir mein Schwanz richtig gefallen."

      Nach ein paar endlosen Minuten ziehst du den Plug raus. Aber meine Verschnaufpause ist nur kurz, denn sofort holst du deinen harten Schwanz raus und stößt ihn in mich hinein. Du stöhnst zufrieden.

      "Was für ein geiles Gefühl. Ich werde diesen Arschfick filmen, dann hast du auch was davon."

      Während du immer wieder hart in mich stößt, hältst du die Kamera voll drauf. Wo du Recht hast ist, dass mir der Fick lange nicht so weh tut, wie der erste. Ich kann es sogar genießen deinen Schwanz in meinem Hintertürchen zu spüren und mein noch immer angeschwollener Kitzler fängt an zu zucken. Ich fange an ihn zu streicheln. Und während deine Stöße immer heftiger und härter werden, spüre ich, dass ich kurz vor einem Orgasmus stehe.

      "Ich spitz dir jetzt meinen Saft schön tief in den Arsch," sind die letzten Worte, die ich höre, bevor die Welt für ein paar Sekunden um mich herum versinkt.

      Ein schöner Orgasmus, der langsam verebbt. Befriedigt ziehst du deinen Schwanz aus mir heraus. Da ich auf einem Handtuch liege, kann dein Saft ruhig laufen.

      "Davon mache ich auch noch ein Bild, wie mein Samen aus deinem Arsch kommt."

      Wieder hantierst du mit der Kamera. Kurz darauf reichst du mir ein Handtuch, damit ich mich sauber machen kann.

      "Das war echt geil. Da werden wir von nun an öfter machen."

      Du küsst mich zärtlich.

      Helena Tress

      Ich suche meine Grenzen

      Ich habe dich gereizt. Den ganzen Tag schon habe ich dir widersprochen oder nicht das gemacht, was du von mir wolltest. Ich tue das bewusst, weil ich tief in meinem Inneren herausfinden will, wie weit ich gehen kann. Wo liegt die Grenze? Wir sitzen in der Küche.

      "Bringst du gleich den Müll runter?"

      Fragend schaust du mich an.

      "Wieso ich? Ich mache hier sowieso schon alles. Da kann den Müll doch auch mal jemand anderes runterbringen", antworte ich schnippisch und spiele weiter mit meinem Handy.

      Einen kurzen Augenblick überlegst du, dann stehst du auf. Du nimmst mir das Handy aus der Hand und packst meinen Arm.

      "Komm' mit."

      Dein Blick ist eisig.

      "Was ist denn los?"

      Mein Herz klopft mir bis zum Hals, denn ich weiß genau, was los ist.

      "Es reicht!"

      Während du das sagst, ziehst du mich vom Stuhl hoch und hinter dir her ins Arbeitszimmer. Du schließt die Tür.

      "Was ist die einzige Regel, die du zu befolgen hast?"

      "Dir zu gehorchen."

      "Und, hast du das getan?"

      Ich antworte nicht, sondern schaue dir nur trotzig ins Gesicht. Du zerrst mich zum Schreibtisch.

      "Hose runter und leg dich über den Tisch."

      Deine Worte dulden keinen Widerspruch. Langsam öffne ich meine Hose. Meine Gedanken überschlagen sich. Wird es jetzt so weit sein? Nachdem ich auch meinen Slip heruntergezogen habe, drehe ich mich um und lege mich über den Schreibtisch. Ich höre Geräusche und ahne, dass du gerade deinen Gürtel aus der Hose ziehst.

      "Du tanzt mir ständig auf der Nase herum und leider machst du kaum das, was ich von dir erwarte. Meine Geduld hat nun ein Ende. Du wirst mich jetzt um eine angemessene Bestrafung für dein dauerndes Ungehorsam bitten.

      "Das ist jetzt ein Witz, oder?"

      Ich finde das völlig idiotisch. Der Gürtel landet schmerzhaft auf meinem Arsch.

      "Fühlt sich das wie ein Witz an?"

      Noch ein kurzer, heftiger Schlag, der mich aufstöhnen lässt.

      "Bitte mich um eine angemessene Bestrafung, dann sind wir hier schnell fertig."

      Meine Gedanken überschlagen sich. Mein Hintern tut jetzt schon weh. Na gut, wenn du unbedingt willst.

      "Bitte bestrafe mich angemessen für meinen Ungehorsam."

      Du tätschelst mir meinen Po.

      "Siehst du, das war doch gar nicht so schwer. Ich werde deiner Bitte natürlich sehr gerne nachkommen. Du kannst gerne mitzählen, wenn du möchtest. Zehn Schläge mit dem Gürtel auf deinen Arsch und fünf mit der Gerte auf deine Möse. Ich denke das ist angemessen."

      Ich halte kurz die Luft an.

      "Wieso so viel?"

      Du antwortest nicht. Stattdessen bringst du den Gürtel zum Einsatz. Verdammt, tut das weh. Mir schießen die Tränen in die Augen und dabei sind wir erst beim zweiten Schlag. Mein Arsch fängt mit jedem weiteren Schlag mehr an zu brennen. Ich zähle in Gedanken mit und merke gar nicht, dass ich die Luft anhalte. Bei neun halte ich es kaum noch aus. Endlich, der letzte Hieb. Erleichtert atme ich tief ein.

      "Umdrehen und Beine spreizen."

      Ich muss meine Hose und meinen Slip ganz ausziehen und lege mich dann auf den Rücken.

      "Am besten ziehst du die Beine an und spreizt sie dann."

      Ich tue, was du sagst, denn ich möchte nicht noch mehr Schläge riskieren. Als ich geöffnet vor dir liege, streichen deine Finger durch meine Möse.

      "Du bist ja klatschnass."

      Du kannst ein Schmunzeln nicht unterdrücken. Doch dann wirst du wieder ernst.

      "Das wird nicht angenehm, denn es geht nicht um Lust. Strafe soll wehtun - und das wird sie auch."

      Deine Worte machen mich noch geiler. Ich kann gar nichts dafür, auch wenn das Wissen, was jetzt kommen wird, mir doch ein mulmiges Gefühl verursacht. Du holst die Gerte und stellst dich vor mich hin.

      "Ich würde dich jetzt viel lieber ficken. Aber, wer nicht hören will muss fühlen."

      Mit diesen Worten klatscht auch schon die Gerte schmerzhaft auf meinen freigelegten Kitzler.

      "Aua, das geht nicht."

      Ich schließe meine Beine und will mich aufsetzen. Schnell bist du bei mir, drückst meinen Oberkörper wieder auf die Schreibtischplatte und schaust mich böse an.

      "Beine

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