SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren. Fabienne Dubois

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SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren - Fabienne Dubois

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tragen. Es wäre ja blöd, wenn du dauergeil durchs Büro gehst."

      Du nimmst meinen Kitzler zwischen zwei Finger und ziehst ihn ein bisschen lang. Dann befestigst du die Klemme, was zur Folge hat, dass, nachdem ich meine Schamlippen losgelassen habe, der Kitzler immer noch hervorschaut.

      "Mmmhhhh, das sieht geil aus, kleine Fickstute. Wie fühlt es sich an?"

      "Ungewohnt und es zwickt ein bisschen."

      "Ich habe mich erkundigt. Deinem Kitzler schadet es nicht, die Klemme dauerhaft zu tragen, und an das bisschen Schmerz wirst du dich schon gewöhnen. Geh jetzt und zieh dich um, damit du wie meine Fickstute aussiehst. Ich will dich ficken. Ach ja, und noch etwas, du wirst die Klemme nicht selber abnehmen. Ich entscheide wann du sie außerhalb der Nacht trägst. Nachts wirst du sie immer tragen. Dass heißt, dass du sie mir jeden Abend überreichst, wie das Halsband."

      Ich nicke. Dann gehe ich ins Schlafzimmer, um mir ein Outfit für dich auszusuchen. Ich kann mich kaum konzentrieren. Zu intensiv ist das Gefühl, dass die Klemme in mir auslöst. Du kommst mir hinterher.

      "Mach auch deinen Arsch sauber, damit ich dir meinen Saft mal wieder in den Darm spritzen kann."

      Du gibst mir einen Klapps auf den Hintern und gehst wieder. Ich entscheide mich für das Lederoutfit und nach der Analdusche begebe ich mich zu dir.

      "Wow …das sieht doch mal lecker aus."

      Du hast schon das Gel in der Hand und ich weiß, dass du von mir erwartest, dass ich dir meinen sauberen Arsch präsentiere. Ich knie mich aufs Sofa und strecke meinen Po raus. Du verteilst das Gel in und um meinen Anus. Ich höre, wie du dich ausziehst.

      "Blas mir erst einen, dann kann sich mein Schwanz dabei auf deinen engen Po freuen."

      Ich knie mich vor dich hin und nehme deinen beachtlich, harten Schwanz in meinen Mund. Meine Zunge umkreist deine Eichel und ich fange an zu saugen. Dabei bewegt sich mein Kopf vor und zurück. Du stöhnst und ziehst mich hoch.

      "Los bück dich!"

      Ich knie mich wieder aufs Sofa und spüre sofort deinen Schwanz an meiner eingeschmierten Rosette. Deine Eichel bohrt sich in meinen Darm. Drängend und unerbittlich. Ich versuche ein bisschen abzurücken und sofort erhalte ich einen harten Schlag auf den Hintern.

      "Schön still halten und entspann dich. Dann tut es auch nicht so weh."

      Kaum hast du diese Worte ausgesprochen, da stößt du zu. Deine Hände sind an meinen Hüften und halten meinen Arsch in Position. Tief dringt dein Schwanz ein und ich stöhne. Teils aus Schmerz aber auch aus Geilheit. Auch du stöhnst und dann fängst du an mich zu reiten. Du ziehst deinen Schwanz immer wieder langsam heraus um ihn gleich darauf wieder tief in mich hineinzustoßen. Deine Bewegungen werden kräftiger, rücksichtsloser und schneller.

      Du lässt mich mit jedem Stoß spüren, dass mein Körper dir gehört. Deine Laute werden unkontrolliert und du reitest mich wie wild. Ich habe keine Chance die Stöße zu mildern, denn deine Hände halten mich fest. Als du in mir explodierst lässt du mich los. Du bist völlig erschöpft und weißt natürlich, dass ich an diesem Ritt nicht so viel Freude hatte und noch nicht gekommen bin.

      "Sorry mein Herz, aber so einen Ritt haben wir beide mal gebraucht, damit du wieder weißt, wer hier wen beherrscht. Aber du kannst dich gleich auf das Sofa legen und ein bisschen mit der Klemme und deinem Kitzler spielen. Ich werde dir dabei zusehen, wie du kommst."

      Mein Arsch tut mir weh, aber als ich mit gespreizten Beinen vor dir lege und du mir dabei zusiehst, wie ich mich selber befriedige, dauert es nicht lange, bis der Schmerz vergessen ist.

      Die Geilheit bekommt Oberhand und ich komme vor deinen Augen, was du sehr genießt. Befriedigt und glücklich kuscheln wir uns auf dem Sofa aneinander und schauen noch ein bisschen fern ……

      Helena Tress

      "Ich glaube, ich muss noch strenger zu dir sein!"

      Es ist ein ganz normaler Tag in der Woche. Wir sind beide gerade von der Arbeit zurück. Es ist warm und eine neue Regel von dir besagt, dass ich ab zwanzig Grad Kleider oder Röcke ohne Unterwäsche tragen muss, damit du leichten Zugang zu meinem Arsch und meiner Möse hast. Du hast ziemlich schlechte Laune.

      "Was ist denn los? Hattest du Ärger im Büro?", begrüße ich dich.

      Ich bin selber nicht gut drauf, denn auch ich hatte einen anstrengenden Tag. Daher trage ich auch immer noch meinen Slip. Du nimmst mich in den Arm und fasst mir sofort unter den Rock.

      "Was ist das?"

      Fragend schaust du mich an und deine Miene verheißt nichts Gutes.

      "Ich bin selber gerade erst nach Hause gekommen."

      Trotzig schau ich zurück.

      "Aber ich war gerade auf dem Weg ins Bad."

      Du hältst mich fest.

      "Sind meine Regeln nicht eindeutig genug, mein Herz?"

      Ich versuche mich aus deinem Griff zu befreien.

      "Sorry, Schatz, aber ich bin erst eine viertel Stunde zuhause."

      "Du willst mir ernsthaft sagen, dass du es nicht geschafft hast, in 15 Minuten deinen Slip auszuziehen?"

      "Ich habe erst die Einkäufe weggeräumt."

      Immer noch versuche ich mich von dir zu lösen. Erfolglos.

      "Das hättest du auch ohne Slip tun können. Zieh ihn jetzt aus!"

      Ich hebe meinen Rock und steige aus der Unterwäsche. Du lässt mich immer noch nicht los und deine Hände wandern zu meinem Po und kneten die Backen.

      "Ich glaube, ich muss noch strenger zu dir sein!"

      Du lässt mich los, hältst meine Hand aber weiterhin fest und ziehst mich Richtung Schlafzimmer hinter dir her. Dort drückst du mich aufs Bett und entblößt meinen Hintern.

      "Ich hatte heute einen wirklich scheußlichen Tag. Dein Pech, dass du dir gerade diesen für deinen Ungehorsam ausgesucht hast."

      Während du das sagst löst du deinen Gürtel.

      "Dreh dich um, damit wir es hinter uns bringen können. Ich habe Hunger und du musst das Essen noch fertig machen."

      Seufzend drehe ich mich um und strecke dir meinen Arsch entgegen. Schon am ersten Schlag merke ich, dass du richtig sauer bist. Es tut verdammt weh und mir schießen die Tränen in die Augen.

      "Bitte Schatz, nicht so doll. So schlimm war das doch gar nicht."

      "Nein, diesmal war es tatsächlich nicht so schlimm, aber deine kleinen Vergehen häufen sich in letzter Zeit und ich denke es ist mal wieder Zeit für eine Lektion."

      Deine Schläge sind kurz und hart. Mein Arsch brennt und immer noch hörst du nicht auf. Ich stöhne und schluchze.

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