SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren. Fabienne Dubois

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SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren - Fabienne Dubois

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du dann auch endlich aufhören dich mir zu widersetzen?"

      Wieder trifft der Gürtel auf meinen Po.

      "Ja Schatz, ich verspreche es. Aber bitte lass es gut sein. Ich habe es verstanden."

      "Das hoffe ich für dich."

      Du hilfst mir vom Bett hoch und nimmst mich in die Arme.

      "Ich habe es satt, dass du mir immer wieder auf der Nase herumtanzt und dich in Ausreden flüchtest."

      Du küsst meine zitternden Lippen und wischst mir die Tränen weg.

      "Es tut mir leid mein Herz, ich wollte dich nicht verärgern."

      Du küsst meine Stirn.

      "Das weiß ich, aber trotzdem tust du es immer wieder. Geh jetzt in die Küche und mach uns etwas zu essen. Ich komme gleich nach."

      Ich zucke zusammen, als du mir bei diesen Worten sanft über den Po streichst.

      "Ich hoffe, dass dich diese Lektion das nächste Mal an deine Pflichten als meine Frau erinnert."

      Liebevoll schaust du mich an. Dein Zorn ist verraucht. Mein Hintern schmerzt und ich gehe in die Küche. Nach einer viertel Stunde kommst du mir nach. Der Salat ist fertig und das Fleisch braucht nur noch einen kleinen Augenblick. Ich habe den Tisch gedeckt. Du setzt dich und wartest darauf, dass ich dir etwas auftische. Vorsichtig setze ich mich auf meinen Stuhl und wir essen.

      "Wenn du die Küche aufgeräumt hast, machst du bitte deinen Arsch sauber. Ich will dich heute mal in deine hintere Pforte ficken."

      Ich wage nicht zu widersprechen und säubere mich, sobald ich die Küchenarbeit erledigt habe. Du wartest schon im Wohnzimmer auf mich. Deinen Schwanz hast du schon befreit.

      "Komm her mein Herz, wir müssen deine Rosette noch etwas vordehnen."

      Du hast den Slip mit dem eingebauten Anal-Dildo in der Hand.

      "Bitte Schatz, den nicht, das ist wirklich ein grässliches Gefühl."

      „Das ist mir egal. Während du meinen Schwanz bläst, wirst du ihn tragen. Das ist ja keine Ewigkeit, also stell dich nicht so an und komm her."

      Ich steige in den Slip, dreh mich um und du presst den Dildo fest in meinen Arsch. Du hattest ihn schon eingegelt, so dass es nicht allzu schwierig ist. Dann machst du den Slip fest.

      "Und jetzt blas mir meinen Schwanz, das habe ich mir heute verdient."

      Der Slip und der Dildo sitzen fest an ihrem Platz und ich knie mich hin, um deinen Schwanz tief in meinem Mund aufzunehmen. Während ich ihn lutsche und an ihm sauge, vergesse ich den Schmerz in meinem Hintern und entspanne mich. Nachdem du eine Weile deinen Schwanz in meinem Mund genossen hast, ziehst du mir den Slip aus.

      "Knie dich aufs Sofa."

      Ich strecke dir meinen Arsch entgegen. Du siehst, dass meine Rosette schön gedehnt ist und stößt sofort zu. Dein Schwanz verschwindet bis zum Anschlag in meinem Hintereingang. Durch das vorherige Blasen kannst du dich nicht beherrschen und fickst mich hart und schnell. Ich merke, dass es dir dieses Mal nur um deine eigene Befriedigung geht, aber das stört mich nicht. Ganz im Gegenteil, es macht mich geil, wenn du mich rannimmst und mich durchvögelst.

      Du spritzt tief in meinem Darm ab und seufzt erleichtert auf.

      "Jetzt geht es mir besser, mein Herz. Geh dich jetzt sauber machen und dann schauen wir noch ein bisschen fern."

      Helena Tress

      Das Vibratorei

      Es ist ein lauer Sommerabend und wir wollen uns mit unseren Freunden treffen. Da es sehr warm ist, trage ich nur ein dünnes Kleidchen und, wie von dir vorgeschrieben, keine Unterwäsche.

      Ich sitze gerade in der Küche und lackiere mir die Fingernägel, als du ein Päckchen vor mich hinlegst. Fragend schaue ich dich an.

      „Was ist das?“

      Du lächelst süffisant.

      „Etwas, was dir den ganzen Abend Spaß bereiten wird und mir die Möglichkeit gibt, dich ständig daran zu erinnern, wer die Macht über dich hat.“

      Ich bin sehr neugierig, doch meine Fingernägel trocknen nur langsam und darum muss ich geduldig warten. Endlich ist es so weit und ich öffne das kleine Paket.

      „Was ist das?“, frage ich dich erstaunt, als ich den darin befindlichen Gegenstand in der Hand halte, „eine Eieruhr?“

      Natürlich ist es keine, doch genauso sieht es aus. Wie ein Ei. Nur, dass ein Bändchen daran ist und schwer ist es auch.

      Du lachst mich freudig erregt an. „Das ist ein Vibrator-Ei. Das führe ich dir gleich in deine Möse ein. Und da es eine Fernbedienung hat, kann ich dich den ganzen Abend verwöhnen und verrückt machen.

      „Okay.“

      Meine Antwort klingt nicht ganz so begeistert und du runzelst die Stirn.

      „Es ist okay, mein Herz. Wirklich“, beeile ich mich schnell zu sagen.

      „Gut, dann leg dich aufs Sofa und öffne die Beine, damit ich es dir einführen kann. Möse oder Arsch?“

      Fragend schaust du mich an.

      „Bitte in die Möse. Ich möchte nicht, dass mir den ganzen Abend mein Hintern weh tut.“

      Mit diesen Worten gehe ich ins Wohnzimmer und präsentiere dir meine glatt rasierte Spalte.

      „Du machst mich immer wieder geil. Wenn ich deine Ficklöcher sehe, wird mein Schwanz sofort hart.“

      Du ziehst mir die Schamlippen auseinander und massierst meinen Kitzler. Nicht zärtlich, sondern hart und heftig. Ich stöhne. Meine Möse ist klatschnass und darum flutscht das Ei nur so hinein.

      „Warte kurz. Ich möchte testen, ob es auch funktioniert.“

      Du ziehst die Fernbedienung aus deiner Tasche und betätigst einen Knopf. In mir beginnt es zu vibrieren. Wow. Was für ein Gefühl. Durch die vorherige Behandlung meines Kitzlers stehe ich schon jetzt kurz vor einem Orgasmus. Doch du schaltest das Gerät sofort aus, als du merkst, wie es um mich steht.

      „Noch nicht, mein Schatz.“

      Du gibst mir noch einen Klapps auf meinen Kitzler.

      „Wir müssen los.“

      Eine halbe Stunde später stehen wir im Garten von Bernd und Marion mit ein paar anderen Freunden. Der Grill ist an und ich unterhalte mich gerade mit Kirsten. Du stehst fünf Meter von mir entfernt und redest mit Peter.

      Ich schaue zu dir rüber. Du lächelst und greifst in deine Hosentasche. Sofort spüre ich die Vibration in meiner Möse.

      ….“Urlaub?“

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