SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren. Fabienne Dubois

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SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren - Fabienne Dubois

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was?“

      Ich bin etwas irritiert, denn der Vibrator in mir brummt immer stärker.

      „Was macht ihr dieses Jahr im Urlaub?“

      Gott, ist das geil. Ich grinse Kirsten dümmlich an.

      „Urlaub? Keine Ahnung.“

      Das Vibrieren hat aufgehört und ich kann mich wieder sammeln und konzentrieren.

      „Wie? Ihr habt noch nichts gebucht?“

      Kirsten schaut mich fragend an. „Doch. Im Herbst. Wir fahren mit der Aida für eine Woche ins Östliche Mittelmeer.“

      „Oh, das klingt aber …..“

      Den Rest des Satzes verstehe ich kaum noch, denn das Ei in mir fängt wieder an zu vibrieren, und mit Entsetzen stelle ich fest, dass ich so feucht bin, dass das Ei aus mir herauswandert. Fest kneife ich die Beine zusammen.

      „Musst du zur Toilette?“

      Kirsten sieht irritiert auf meine fast verknoteten Beine.

      „Ja. Ja. Ja. Ich glaube das ist eine gute Idee.“

      Oder doch nicht? Ich kann kaum laufen. Ich schaue zu dir hin. Flehentlich. Doch du lachst nur. Sehr witzig. Mittlerweile schauen mich alle belustigt an, wie ich total verkrampft Richtung Haus und zur rettenden Toilette gehe. Nur du nicht. Du amüsierst dich prächtig.

      Durch die Entfernung hat das Ei den Kontakt zur Fernbedienung verloren und das Vibrieren hörte auf, aber ich habe keine Unterwäsche an und kann das Ei kaum noch in mir halten. Nur noch zwei Schritte. Ich atme erleichtert auf, als ich endlich im Badezimmer bin.

      Plop. Da fällt das Ei auch schon heraus und liegt auf dem Badezimmerteppich.

      Puh. Das ist gerade noch einmal gut gegangen.

      Nicht auszudenken, wenn es mir vor den anderen runtergefallen wäre. Gerade bei Bernd und Marion, diesen Spießern.

      Erleichtert gehe ich noch kurz zur Toilette und stecke das Ei, nachdem ich es abgewaschen habe, in meine Handtasche. Ich öffne die Badezimmertür. Du stehst direkt vor mir.

      „Hast du das Ei noch an der dafür vorgesehenen Stelle?“

      Du sprichst leise, damit dich die anderen nicht hören.

      „Nein. Es ist mir fast herausgefallen. Ich war so feucht, da konnte ich es nicht mehr halten.“

      Deine Mine wird sofort ernst.

      „Dann müssen wir unbedingt etwas für deine Muskeln tun. Allerdings nicht heute. Steck es dir einfach in den Arsch. Da kann es nicht herausfallen.“

      Ich bin empört.

      „Auf keinen Fall werde ich mir das Ding in den Hintern schieben.“

      Am liebsten hätte ich dir auch noch die Zunge rausgestreckt, aber so mutig bin ich dann doch nicht. Ich schaue dich an. Dein Blick ist eisig.

      „Du wirst dir das Ei jetzt sofort in deinen Arsch stecken. Über alles andere reden wir später. Und wage es nicht, zu widersprechen, sonst führe ich es dir vor den Augen unserer Freunde ein.“

      Du drehst dich um und lässt mich allein.

      Schnell gehe ich ins Bad zurück. Na toll. In den Arsch schieben. Das ist einfacher gesagt, als getan, wenn man kein Gel dabei hat. Fieberhaft durchsuche ich die Schränke. Vaseline! Meine Rettung. Ich schmiere das Gel und meine Rosette großzügig ein und schiebe es dann durch meine enge Öffnung, wie ein Zäpfchen. So präpariert wasche ich mir die Hände und gehe zu den anderen zurück. Kirsten wartet schon. Sie möchte unbedingt mehr über unsere Urlaubsreise mit der Aida wissen.

      „Auf welchem Schiff seid ihr?“

      Kaum hat sie diese Frage gestellt, da spüre ich das Vibrieren. Diesmal nicht in meiner Möse, sondern tief in meinem Darm. Ich keuche.

      „Schiff?“, presse ich hervor.

      „Ja. Wir fahren mit dem Schiff. Der Aida.“

      Ich kann keinen klaren Gedanken fassen. Zu intensiv ist dieses Gefühl. Außerdem spüre ich einen ungeheuren Druck. Mein Hintern möchte den Fremdkörper loswerden.

      „Geht es dir nicht gut?“

      Kirsten sieht besorgt aus. Das Brummen hört auf und ich kann mich entspannen.

      „Doch. Mir geht es prima. Ich habe nur Hunger.“

      Ich hoffe inständig, dass Kirsten mir das glaubt und schaue böse in deine Richtung. Du lächelst mich an und prostest mir zu. Für dich ist das ein Hochgenuss.

      „Wir sind auf der Sol.“

      „Ist das eine von den Großen oder ein kleines Schiff?“

      Das Brummen setzt wieder ein und ich zucke zusammen.

      „Entschuldige Kirsten. Ich muss noch einmal zur Toilette.“

      Ich lasse sie stehen und bemühe mich nicht all zu sehr zum Haus zu rennen. Das Vibrieren hört auf und ich schlüpfe schnell ins Bad. Ich schwitze. Nicht nur von der Hitze, sondern auch, weil ich total erregt bin.

      Es klopft.

      „Hallo? Schatz? Geht es dir gut?“

      Deine Stimme trieft vor Ironie.

      „Ja, danke.“

      Meine Stimme klingt nicht gerade freundlich.

      „Dann mach doch bitte die Tür auf. Sofort.“

      Das ist keine Bitte und so öffne ich die Tür. Das Brummen setzt wieder ein, als du eintrittst und die Tür verschließt.

      „Na, macht dich das geil, kleine Fickstute?“

      „Schon, aber muss es ausgerechnet hier sein? Bei unseren Freunden. Ich kann mich auf kein Gespräch konzentrieren und ich glaube, alle denken, dass ich verrückt geworden bin.“

      Vorwurfsvoll sehe ich dich an.

      „Niemand denkt, du seist verrückt. Sie denken alle nur, dass es dir nicht gut geht und haben mich zu dir geschickt, damit ich nach dir sehe. Und jetzt schiebe dein Kleid hoch damit ich dich ficken kann. Dadurch, dass das Ei in deinem Arsch steckt, bist du schön eng und mein Schwanz ist total hart, wenn ich daran denke.“

      Du öffnest deine Hose und dein Schwanz drängt sofort durch die Öffnung.

      „Du kannst mich doch nicht hier, im Bad unserer Freunde, während alle auf uns warten, ficken?“

      Das kann nur ein Scherz sein. Doch der harte Griff in mein Genick zeigt mir, dass es dein voller Ernst ist.

      „Hock dich sofort hin und präsentiere

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