SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren. Fabienne Dubois

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SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren - Fabienne Dubois

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      Ein besonderer Einlauf

      Es ist Montagmorgen und der Wecker klingelt um acht. Wir wollen heute zu deiner Schwester Ulrike. Unser Sohn ist schon in der Schule. Du robbst zu mir rüber.

      "Steh auf und geh' ins Bad, mein Herz", flüsterst du mir leise ins Ohr.

      "Einen kleinen Augenblick noch", murmle ich in mein Kissen und presse mich an dich. Du ziehst mir die Decke weg.

      "Los, sofort du kleiner Faulpelz!"

      Du gibst mir einen Klapps auf mein Hinterteil.

      "Geh aufs Klo und wenn du fertig bist, dann rufst du mich."

      Noch einen etwas härteren Klapps später quäle ich mich müde aus dem Bett. Ich schleiche mich ins Bad. Erst Toilette, dann Zähne putzen und dann wieder zurück ins Schlafzimmer. Du bist schon raus aus den Federn.

      "Heute habe ich etwas Besonderes vor. Knie dich in die Badewanne."

      Jetzt bin ich wach, was soll das denn. Aber mir bleibt keine Zeit um darüber nachzudenken. Du greifst meine Hand und ziehst mich mit.

      "Los, hock dich in die Badewanne und den Arsch schön rausstrecken. Du bekommst heute einen ganz besonderen Einlauf."

      Du hast eine ganz schöne Morgenlatte und deine Stimme klingt erregt. Während ich mich in die Badewanne hocke und meinen Po rausstrecke, cremst du dir deinen Schwanz mit Gel ein.

      "Was wird das?", frage ich mit etwas mulmigem Gefühl.

      "Ganz einfach, ich werde dir jetzt in den Arsch pissen und ihn so ausspülen."

      Entsetzt reiße ich die Augen auf und komme hoch.

      "Nein, das möchte ich nicht!"

      "Papperlapapp. Ob du Wasser in deinen Arsch laufen lässt oder ich meinen Urin, das ist doch völlig egal. Und Morgenurin ist gesund. Ich kann dir natürlich auch ins Gesicht pinkeln, wenn dir das lieber ist."

      Du baust dich vor mir auf, so dass mir dein Schwanz geradewegs ins Gesicht zeigt.

      "Das wagst du nicht!"

      "Lass es lieber nicht darauf ankommen, mein Herz. Und jetzt runter mit dir, ich habe Druck."

      Meine Gedanken überschlagen sich, aber da ich deine Entschlossenheit in deinem Gesicht sehe, hocke ich mich wieder hin und strecke dir meinen Hintern entgegen. Schnell kniest du dich hinter mich und schon kann ich deine drängende Eichel an meiner Rosette spüren. Du hältst dich nicht mit Zärtlichkeiten auf, sondern führst deinen Schwanz rücksichtslos tief in meinen Darm ein. Trotz des Gels tut es weh. Ich höre dein geiles Stöhnen und dann spüre ich, wie langsam dein warmer Urin in meinen Darm fließt. Es ist überhaupt nicht unangenehm, sondern fühlt sich eigentlich ganz schön an.

      Während du dich in mir erleichterst merke ich, dass meine Möse feucht wird. Diese Verräterin. Mittlerweile hast du auch den letzten Tropfen in mich versenkt. Du ziehst deinen Schwanz raus und drückst mir den Analplug rein.

      "Halt fest, wir wollen hier schließlich keine Schweinerei anrichten."

      Du holst einen Eimer, hältst ihn vor meinen Hintereingang und ich darf den Analplug rausziehen. Mit einem gewaltigen Strahl landen Kot und dein Urin im Eimer. Es fängt an zu stinken, aber peinlich ist es trotzdem nicht. Im Gegenteil, es hat irgendetwas Erotisches. Als ich ausgelaufen bin, holst du den Analspülungsaufsatz und lässt warmes Wasser in mich laufen, bis es klar und rein aus mir herausläuft.

      "Das war doch mal etwas ganz besonderes und fickbereit ist dein Arsch jetzt auch. Aber ich glaube, wir werden erst frühstücken, denn wir müssen ja los."

      Ich erhalte noch einen Klapps auf meinen Po.

      "Mach das hier sauber und ich mache Frühstück. Ficken werde ich deinen Arsch später."

      Ich bleibe allein zurück im Bad und versuche, das eben Erlebte zu verarbeiten. Du hast mich benutzt und mich in gewisser Weise gedemütigt. Du hast mir gezeigt, dass ich dir gehöre und dass du tun kannst, was du möchtest. Ich horche in mich hinein. Nein ….dort ist kein schlechtes Gefühl, sondern eine tiefe Zufriedenheit. Ich gehöre dir und dieses Mal hast du mich einfach nur auf eine andere Art und Weise markiert. So, wie wir es beide wollen …..

      Nachdem ich das Bad sauber gemacht habe, gehe ich in die Küche. Du hast das Frühstück fertig.

      "So ein sauberer Arsch ist doch viel besser, oder mein Herz?"

      Du küsst mich und nimmst mich in die Arme.

      "Zieh dich doch bitte aus, ich möchte deine Titten beim Essen sehen."

      Ich will mich gerade umdrehen, da hältst du mich zurück.

      "Zieh dich hier aus."

      Ich seufze. "Schatz, ich habe mich gerade angezogen, bitte lass uns jetzt frühstücken, sonst verspäten wir uns noch. Ulrike wartet auch."

      Falsche Antwort. Du runzelst die Stirn.

      "Runter mit den Klamotten! Sofort!"

      "Aber …."

      Deine Hand fasst mich im Genick.

      "Lass es mich nicht noch einmal sagen."

      Du drückst ein wenig fester zu. Meine Hand wandert zu meinem Gürtel und macht ihn auf. Du lässt mich augenblicklich los und ich entkleide mich. Du verlässt die Küche und kommst kurze Zeit später mit den Tittenklemmen wieder.

      "Eine kleine Strafe muss sein, darum wirst du sie beim Essen tragen."

      Ich widerspreche nicht und strecke dir meine Brustwarzen entgegen. Schnell befestigst du die Klemmen. Wir setzen uns.

      "Spreize die Beine mein Herz, damit ich auch deine Möse bewundern kann."

      Du klingst fröhlich und entspannt. Ich öffne meine Beine.

      "Etwas mehr, damit deine Schamlippen deinen Kitzler freigeben."

      Ich spreize meine Beine noch mehr. Meine Titten tun mir weh, aber ich wage nicht, irgendetwas zu sagen.

      "Hol uns doch bitte noch einen Kaffee."

      Deine Stimme klingt erregt. Ich stehe auf und deine Hand wandert kurz durch meine feuchte Spalte. Als ich an der Kaffeemaschine stehe, stehst du plötzlich hinter mir.

      "Leg dich über die Arbeitsplatte. Mein Schwanz ist hart und muss entsaftet werden."

      Dein Ton duldet keinen Widerspruch. Die Arbeitsplatte ist kalt und die Tittenklemmen drücken unangenehm. Trotzdem sage ich nichts. Schon sind deine Finger an meiner Rosette.

      "Bleib so, ich glaube, ich muss dich noch ein bisschen eingelen. Wäre ja zu schade, wenn wir deinen Arsch umsonst gesäubert hätten."

      Zwei Minuten später bist du wieder da und deine Finger cremen meinen Arsch von außen und auch von innen ein. Dann ist auch schon dein harter Schwanz

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