SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren. Fabienne Dubois

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SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren - Fabienne Dubois

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Ich höre die Badezimmertür. Die Spannung ist unerträglich, als du die Tür öffnest. Du schaust mich an. Ich stehe auf und stelle mich vor dich hin. Dann reiche ich dir den Gürtel, den du wortlos annimmst. Ich drehe mich um, ziehe meinen Slip herunter und knie mich aufs Bett. Ich fühle mich schutzlos und habe Angst davor, was mich erwartet.

      Es ist so viel vorgefallen in letzter Zeit. Du warst oft böse auf mich. Aber da gibt es auch die andere Seite in mir. Die Seite, die sich freut. Die Seite, die sich dir erwartungsvoll und voller Hingabe unterordnet. Die Seite, die nur darauf gewartet hat, dass du mich unterwirfst und mich erziehst. Ich bin so mit meinen Gedanken beschäftigt, dass ich zusammenzucke, als du zu reden anfängst.

      "Ich werde dich heute nicht für die Vergangenheit bestrafen, sondern dich auf deine neue Stellung vorbereiten. Dazu ist es nötig, dass du spürst, wie ernst es mir ist. Bist du bereit?"

      "Jjjaa", sage ich mit zittriger Stimme.

      "Gut. Du wirst mir ab jetzt gehorchen!"

      Der Gürtel landet schmerzhaft auf meinem Hintern. Ich weiß, ich darf keinen Laut von mir geben, da unser Sohn nebenan ist. Darum beiße ich mir in den Handballen.

      "Du wirst mich respektieren!"

      Wieder untermalst du den Satz mit einem Hieb.

      "Du wirst dich unterordnen!"

      Wieder kommt der Gürtel zum Einsatz.

      "Du bist ab sofort meine Fickstute, die ich benutzen kann, wann und wo ich will!"

      Mein Arsch tut mir weh.

      "Hast du das alles verstanden?"

      Auch diese Frage wird untermalt mit Schmerz.

      "Ja, ja, bitte hör auf."

      Obwohl ich die Worte am liebsten geschrien hätte, rede ich leise.

      "Bitte …"

      "Ich höre auf, wenn ich meine, dass es genug ist."

      Ich erhalte noch einen Schlag.

      "Bleib so, ich habe noch etwas besonderes mit deinem Arsch vor, um die Diskussion für heute Abend zu beenden."

      Mir schwant, was du vorhast und richtig. Schon bohren sich deine Finger in meinen Hintern. Du hattest das Gel wohl schon in deiner Tasche. Du weitest meine Rosette ein bisschen und ich höre, wie du deine Hose öffnest. Dann spüre ich deinen harten Schwanz an meiner Hintertür. Unerbittlich bohrst du dich in mich hinein, bis du ganz tief in meinem Arsch bist.

      Schmerz und Lust wechseln sich bei mir ab. Dann fängst du an mich zu ficken und der Schmerz überwiegt. Trotzdem sage ich nichts. Es ist dein Recht, mich zu ficken, wann und wie du möchtest. Deine Stöße werden schneller bis du förmlich in meinem Po explodierst. Nach ein paar Augenblicken ziehst du dich aus mir zurück.

      "Mach dich jetzt sauber. Und denk daran. Jeden zweiten Abend! Sollte es an einem Abend mal nicht gehen, wird diese Prozedur am nächsten Abend durchgeführt. Sobald wir eine gewisse Routine entwickelt haben, werden Regeln dazu kommen. Aber das mein Herz …..diskutieren …..wir ein anderes Mal …..

      Wir sind in der Küche und streiten uns. Es geht wieder einmal um Kleinigkeiten, aber keiner will nachgeben. Plötzlich ergreifst du meine Hand.

      "Wir sprechen im Schlafzimmer weiter."

      Deine Stimme duldet keinen Widerspruch und so folge ich dir. Du schließt die Tür ab, damit unser Sohn nicht die Möglichkeit hat, uns zu stören. Dann drehst du dich zu mir um. Ich bin nervös. Aber auch trotzig.

      "Was ist?", frage ich.

      "Dein Ton gefällt mir nicht. Hol einen Gürtel."

      Deine Stimme ist leise und fordernd. Ich schaue dich fragend an.

      "Warum?"

      "Weil wir die Diskussion jetzt beenden werden. Und jetzt hol den Gürtel. Mach' es nicht noch schlimmer."

      Jetzt hat deine Stimme einen drohenden Unterton. Ich seufze und überlege. Einerseits fühle ich mich voll im Recht. Andererseits hast du die Macht und ich habe die Pflicht dir zu gehorchen.

      "Den Gürtel!"

      Du streckst die Hand aus. Ich gehe zu meiner Schublade, hole einen Gürtel heraus und gebe ihn dir.

      "Ich finde das nicht fair."

      "Es geht nicht um Fairness, sondern ums Gehorchen. Und das fällt dir schwer. Ich kann und werde mir das nicht gefallen lassen. Zieh' deine Hose runter und knie dich aufs Bett."

      Ich beiße mir auf die Lippe und bin immer noch unentschlossen.

      "Sofort, sonst kannst du morgen nicht mehr sitzen!"

      Mir läuft ein Schauer über den Rücken. Es erregt mich ungemein, wenn ich deine Macht zu spüren bekomme. Aber ich hatte nicht die geringste Lust auf Schmerzen und außerdem befand ich mich meiner Meinung nach im Recht. Deine Hand greift in meinen Nacken und du drückst mich runter.

      "Hose runter!"

      Ich ergebe mich und ein paar Sekunden später knie ich mit nacktem Arsch auf dem Bett. Kurz tätschelst du mir zärtlich meine Hinterbacken. Doch dann gehst du einen Schritt zurück.

      "Du weißt, warum ich dich jetzt bestrafe?"

      "Weil du glaubst, dass ich Unrecht habe."

      "Nein, mein Herz. Darum nicht. Es geht nicht um Recht oder Unrecht. Sondern um die Verletzung deiner obersten Pflicht. Du sollst mir gehorchen. Und wenn ich eine Diskussion beende, dann hast du nicht zu widersprechen. Bist du bereit deine Strafe anzunehmen?"

      Ich verkneife mir das Nein.

      "Ja."

      Ich beiße die Zähne zusammen und dann ist er auch schon da. Der Schmerz, als der Gürtel meinen nackten Hintern trifft. Immer wieder. Hart und unerbittlich. Ich zähle die Schläge nicht, sondern konzentriere mich darauf, keinen Laut von mir zu geben. Ich spüre an der Art der Hiebe, dass du dich von deinem Zorn befreist. Du versohlst mir regelrecht den Arsch. Nach einer mir endlos vorkommenden Zeit hörst du auf. Mein Hintern brennt.

      "Ich hoffe, dass du dir das merkst und dich dein Arsch an deine oberste Pflicht erinnert."

      Deine Stimme klingt entspannt und ruhig.

      "Du kannst dich jetzt wieder anziehen."

      Beschämt ziehe ich mir die Hose hoch. Du schaust mich an.

      "Dein Hintern ist schon ein geiles Gerät. Mein Schwanz ist steinhart."

      Zum Beweis öffnest du deine Hose und sofort springt dein Penis heraus.

      "Setz dich aufs Bett mein Herz."

      Ich setze mich hin, was meinem Hintern allerdings

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