I love to milf you. Eva Schmidtbauer

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу I love to milf you - Eva Schmidtbauer страница 8

I love to milf you - Eva Schmidtbauer

Скачать книгу

ein anderer, wenn er DAS tragen darf. Ich sage ihm dann zum Beispiel, dass ihm rot unheimlich gut steht. Das würde seine schöne Haut betonen. Er reibt die Wäsche auf seinem Körper und ich kann sehen, wie sehr ihn das anmacht.

      Dann weiter zum Spiel: Er bittet mich, dass ich mich auf ihn setze, und ihn mit dem Gürtel des Seidenmorgenmantels würge. Ich sitze nackt auf ihm und spüre meine Wäsche auf seiner Haut. Er bekommt Ohrfeigen von mir. Weil er das so möchte. Sein Glied sucht den Weg aus dem Seidenhöschen. Es steht. Ich fühle, wie das erigierte Glied an meinem Hintern lehnt. Ich lege den Gürtel um seinen Hals und ziehe langsam zu. Ich drehe die Enden des Gürtels zusammen, so dass ich eine dicke Kordel in der Hand habe. Ich drehe und drehe. Sein Gesicht wird rot, er hechelt und würgt und gleichzeitig spüre ich seine nasse Ladung, die er mir auf meinen Hintern gespritzt hat. Er weint. Er ist glücklich. Dieser Mann ist in dem Moment der glücklichste Mann der Welt. Das wird mir klar. Ich muss mich erstmal sammeln. Das ist krasser Sex.

      Ich stehe auf, fühle, wie mir sein Sperma meinen Rücken heruntertropft. Sein Penis ist nass und meine Wäsche auch. Es ist ihm peinlich und er geht ins Bad und wäscht alles aus. Dieser große Kerl wirkt klein und zerbrechlich, aber unglaublich gelöst. Ich gehe zu ihm und zusammen waschen mir meine Wäsche aus. Danke, flüstert er. Danke. Danke. Danke. Ich kämpfe mit den Tränen.

      Amüsantes gibt es natürlich auch. Da wären wir beim Fußball. Ein Fußballer mit der Raute im Herzen (sagt man, glaube ich so) kommt regelmäßig zu mir. Er findet es total geil, wenn ich sein Trikot trage in Größe XS. Ich muss mich da so dermaßen reinpressen mit meinen großen Brüsten, aber ok. Dann spielen wir Fußballer und Fan. Und ficken. Ihn macht das an, seine Nummer zu sehen. Warum auch nicht. Besonders lustig ist jedoch, dass er immer über meine Tiefgarage in meine Wohnung kommen möchte, da ihn keiner sehen soll. Er wohnt keine 500 Meter von mir entfernt und kommt aber jedes Mal mit einem dicken Ferrari, Lamborghini oder ähnlichem vorgefahren. Irgendeine Karre die so richtig Krach macht und Aufsehen erregt. Ich hatte ihm vorgeschlagen, dass er ja auch mal zu Fuß oder mit dem Fahrrad kommen könnte. Den Blick werde ich nie vergessen.

      Es gibt auch kuriose Anfragen, wie zum Beispiel, dass einer mich mal gefragt hat, ob ich ihn eingipsen könne. Am ganzen Körper, außer Kopf und Penis. Wie hat er sich das vorgestellt? Ich habe außerdem auch allergrößten Respekt vor medizinischen Sachen. Und ich habe Eichenparkett in der Wohnung. Also: nein, Auftrag abgelehnt.

      Oder die Sklaven, die gern ein Wochenende in meinem Keller verbringen möchten. Warum das? Man stelle sich mal vor, ich würde ausgerechnet an dem Wochenende einen Unfall haben, ins Koma fallen oder, oder, oder... Was wird dann aus dem Sklaven im Keller? Geht auch nicht.

      Wisst ihr, es gibt so viele hübsche, junge, sportliche Männer da draußen. Gut gekleidet, gute Jobs, eigentlich alles gut. Aber es gibt eben auch einige, die nicht wissen, wie sie ihre sexuellen Wünsche erfüllt bekommen. Wo sie ihre ganz eigenen Fantasien, ihre speziellen Bedürfnisse ausleben können.

      Es besucht mich regelmäßig ein junger Mann, der bei der Bundeswehr ist. Ich kenne mich mit Dienstgraden nicht aus, aber er hat so einige Abzeichen auf den Schultern und an der Brust. Egal. Top Typ, wirklich. Mit speziellen Wünschen. Bei den ersten Mails habe ich schon gespürt, dass er sich langsam an etwas herantastet. Bist Du dominant? Ich antworte, wenn Du das magst, dann bin ich dominant, Du böses Ding. Kannst Du mich kontrollieren? Kannst Du mich züchtigen? Mich führen? Okay, jetzt wusste ich was er wollte.

      Er kam an einem Wochentag um 22.00 Uhr zu mir. Extra aus Hannover. Er war aufgeregt, das fühlte ich. Ok, die Show ging los. Ich befahl ihm, sich auszuziehen. Er sollte sich mir zeigen, sich vorstellen, sich bücken, ich wollte seinen harten Penis und seine großen Hoden betrachten. Um ehrlich zu sein, er gefiel mir. Ich ohrfeigte ihn. Rechts! Links! Ich war so schnell, dass er überrascht war. Er zitterte. Sein Ding wurde härter. Ich musste mich erstmal vorarbeiten. Wo war seine Grenze? Ich ohrfeigte ihn nochmal. Etwas härter. Er zitterte wie verrückt, obwohl wir Hochsommer hatten. Noch stand er vor mir. Dieser große Mann und doch so klein. Zum Warm-up 4 Ohrfeigen. Was muss ich machen, hörte ich ihn fragen? Ich befahl ihm, das Mandelöl zu nehmen und mich am ganzen Körper einzuölen und zu massieren. Er machte es himmlisch. Er nahm sich Zeit und pflegte mich, seine Göttin (O-Ton er). Nach ungefähr 15 Minuten sagte ich ihm, dass er sich jetzt hinlegen darf auf den Rücken. Ich holte einen sehr kleinen Penisring heraus und legte ihm diesen an.

      Sein Blut staute sich, die Adern auf dem Penis traten hervor. Ganz leicht schlug ich seinen Penis und ich kniff ihm in die Eichel.

      Ich legte mich auf ihn und küsste ihn. Seine Hände waren auf meinem Körper und unter mir fühlte ich seine Erektion. Aber das war nicht das was er wollte. Ich setzte mich hin, auf ihn, sein Penis lag zwischen meinen Schamlippen. Er streichelte meine Brüste und ich ohrfeigte ihn erneut. Härter. Links! Rechts! Links! Rechts! Meine Hände schmerzten. Um ihn zu entspannen, beugte ich mich über ihn und lutschte seinen Penis. Bitte öffne Deine Beine für mich, ich möchte Deine Hoden sehen. Er öffnete seine Schenkel. Meine linke Hand umklammerte seinen Penis, während ich ihn oral verwöhnte, meine rechte Hand bearbeitete seine Hoden. Ich drückte zu. Drückte seinen Hoden ab. Ich krallte mich richtig rein und lutschte ihm weiter seinen prallen Schwanz. Ich entspannte ihn, indem ich nicht mehr mich reinkrallte, sondern ihm Schläge auf die Hoden verpasste. Es klatschte richtig heftig. Er war kurz davor zu kommen. Sein Penis war mittlerweile leicht blau, das Blut staute sich. Er stöhnte, laut, sehr laut, ich ohrfeigte ihn. Wir waren laut. Meine armen Nachbarn, die haben bestimmt gedacht, dass bei mir eine Schlägerei in Gange wäre. Dann kam er. Der erlösende Moment für ihn. Und wie er kam! Er kam nicht einfach nur so. Er spritze so unendlich viel und weit ab, dass ich anschließend auf Spurensuche gehen musste.

      Keine 3 Minuten später zog er sich an und verschwand. Es hätte mich nicht gewundert, wenn er mir zum Abschied auch noch salutiert hätte.

      Manchmal dreht es sich nicht einfach nur um Sex. Sondern es geht um das Außergewöhnliche. Männer, die evtl. schon mit hunderten Frauen in ihrem Leben geschlafen haben, suchen den Kick, das Besondere. Vielleicht denke ich da zu einfach, aber WTF warum will man sich eingipsen oder mit Mehl bepudern lassen?

      Ich glaube, ich muss Euch das etwas ausführlicher beschreiben. Wenn ich mich an den Typen um die 50 erinnere, der die Fantasie hatte, dass ich seinen ganzen Körper – außer Kopf und Penis – eingipsen soll, stellt sich die berechtigte Frage, wie stellt der sich das vor? Vor solchen medizinischen Praktiken habe ich ziemlichen Respekt. Ich habe keine medizinische Ausbildung, hätte Angst, zu eng zu gipsen und der Herr erleidet meinetwegen einen Schlaganfall. Und was auch noch hinzukommt: ich habe superteures Eichenparkett in der Wohnung. Also no way. Und selbst wenn ich ihn eingegipst hätte, dann wollte er einen Hand Job. Aber wie hätte ich ihn hinterher wieder aus dem Gips bekommen?

      Oder die nächste Anfrage: ein junger Mann Mitte 20 wollte mit mir in meiner Küche eine Mehlparty schmeißen. Also so als ob Mutter und Sohn einen Kuchen backen und man wirft mit etwas Mehl. Aber ein Pfund Mehl in meiner Küche? Wir dabei nackt? Fand ich Zero erotisch. Und wer bitteschön, macht das hinterher sauber?

      Ebenso diese Anfragen, ob ich mich mit einer Salatgurke befriedigen könnte. Oder mit einer Cola Flasche. Oder einen Vibrator in Pferdeschwanzgröße. Geht alles gar nicht und finde ich dermaßen unsexy.

      Auf ein ausgefallenes Erlebnis habe ich mich doch mal eingelassen. Es bot sich mir ein Putzsklave an. Wir verabredeten uns für 20 Uhr an einem Sonntag. Ich trug einen seidenen Morgenmantel, nichts drunter. Schlamm Maske im Gesicht (wollte er so). Kurz vor 20:00 Uhr kam eine SMS von ihm: Wo kann ich hier parken, ich hab so viel zu Tragen. Bis dahin dachte ich, er würde meine Putzsachen benutzen, aber ok. Ganz ehrlich, wo er parkte war mir wirklich scheißegal. Irgendwann klingelte er.

      Vor mir stand ein gestandener Mann, Typ Vorstand Sparkasse. An der einen Hand Putzeimer, darin Wischlappen und diverse Flaschen

Скачать книгу