Beten bei Edith Stein als Gestalt kirchlicher Existenz. Christoph Heizler
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325 Balthasar, H. U. v.: Pneuma und Institution. Skizzen zur Theologie V, Einsiedeln 1974, S. 399.
326 Vgl. zur nachstehend dargelegten Haltung von Metz seinen Beitrag „Theodizeeempfindliche Gottesrede“, in: Metz, J. B.: „Landschaft aus Schreien“. Zur Dramatik der Theodizeefrage, Mainz 1995, S. 81–102.
327 Vgl. ebd. S. 84.
328 Zechmeister, Karsamstag, S. 77.
329 Dienberg, Ihre Tränen sind wie Gebete, S. 419.
330 Raschke, R.: Artikel „Existenz“, in: Edith Stein-Lexikon, herausgegeben von Marcus Knaup und Harald Seubert unter Mitwirkung von Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Martin Hähnel und René Raschke, Freiburg 2017, S. 117–119, hier S. 118.
331 Ebd. S. 119.
332 Vgl. dazu Schuster/Boschert-Kimmig, Trotzdem hoffen, S. 17 sowie die Ausführungen zu Metz im Abschnitt 3.2.2. dieser Studie.
333 Kehl, M.: Die Kirche. Eine katholische Ekklesiologie, Würzburg 1993, S. 63–102.
334 Zur näheren Bestimmung des Begriffs vgl. die Ausführungen im folgenden Abschnitt meiner Studie.
335 Vgl. dazu Gerl-Falkovitz, H.-B.: Unerbittliches Licht. Versuche zur Philosophie und Mystik Edith Steins, Dresden 2015, S. 41–49 „Die Sozialphilosophie Edith Steins“.
336 Vgl. Edith Stein Gesamtausgabe Bd 7. Edith Stein. Eine Untersuchung über den Staat. Einleitung, Bearbeitung und Anmerkungen von I. Riedel-Spangenberger, Freiburg 2006.
337 Schmid, M.: „Wer zu mir kommt, den möchte ich zu ihm führen“. Edith Stein eine bedeutende Pädagogin?, in: Christliche Innerlichkeit 22 (1987) S. 150–155, hier S. 155.
338 Dass Edith Stein von einer universalen Bedeutung der Gestalt Jesu Christi und mit ihr verbunden der Kirche für die ganze Schöpfung ausgeht, das zeigt ihre Rezension zu Band 25 der Deutschen-Thomas-Ausgabe. Dort stellt sie diesen Gesichtspunkt eigens heraus: „Im ewigen Wort des Vaters ist der Schöpfungsplan ausgesprochen, die Schöpfung setzt ihn ins Werk. Sollte es nicht im ewigen Ratschluß beschlossen gewesen sein, sie durch die Krönung mit dem gottmenschlichen Haupt zu vollenden und den mystischen Leib Christi als den sichtbaren Tempel des dreifaltigen Gottes zu erbauen, damit sich der Reichtum des dreifaltigen Gottes darein ergieße?“. Stein, E.: Rezension zu Bd. 25 der Deutschen-Thomas-Ausgabe, in: Edith Stein Gesamtausgabe Bd. 27. Miscellanea thomistica. Übersetzungen – Abbreviationen – Exzerpte aus Werken des Thomas von Aquin und der Forschungsliteratur. Herausgegeben von Andreas Speer und Francesco Valerio Tommasi unter Mitwirkung von Mareike Hauer und Stephan Regh, Freiburg 2013, S. 213–215, hier S. 214.
339 Im Zusammenhang eines Vortrags am 5. 1. 1933 in Berlin zu Fragen der Jugendbildung kommt Edith Stein auf den Menschen und seine Lebensaufgabe zu sprechen. Was sie vorträgt, lässt ekklesiologische Grundpositionen erkennen: „Gott zu finden, mit ihm in Liebe vereint zu sein, von ihm geleitet in dieser Welt zu wirken, das ist das Ziel, zu dem er in diesem Leben geformt werden soll. Was er selbst und was andere dazu beitragen, das kann nur wirksam sein, sofern es in die Bildungsarbeit eingestellt ist, die Gott selbst am Menschen vollbringt. Das geschieht in der Kirche, die der mystische Christus, der sichtbar in dieser Welt fortlebende Christus ist. Seine Glieder und Organe sind alle Gläubigen, die aus dem Glauben leben.“ Stein, E.: Jugendbildung im Lichte des katholischen Glaubens. Bedeutung des Glaubens und der Glaubenswahrheiten für Bildungsidee und Bildungsarbeit, in: Edith Stein Gesamtausgabe Bd. 16. Edith Stein. Bildung und Entfaltung der Individualität. Beiträge zum christlichen Erziehungsauftrag. Einleitung von B. Beckmann-Zöller, bearbeitet von M. A. Neyer, und B. Beckmann-Zöller, Freiburg 2001, S. 71–90, hier S. 88.
340 ESGA 3, S. 285.
341 Vgl. A. Guggenberger: Artikel „Existenz“, in: Fries, H. (Hg.): Handbuch theologischer Grundbegriffe, Bd. 1, München 1962, S. 368–375; Oeing-Hanhoff, L.: Artikel „Existenz“, in: LThK, 2. Auflage, Freiburg 1959, Band 3, Sp. 1306–1308, sowie Runggaldier, E.: Artikel „Existenz“, in: LThK, 3. Auflage, Freiburg 1995, Band 3, Sp. 1116 f.
342 Vgl. dazu besonders Guggenberger, Artikel „Existenz“, S. 368–372.
343 Ebd. S. 368.
344 Runggaldier, Artikel „Existenz“, Sp. 1116.
345 Runggaldier, Artikel „Existenz“, Sp 1117.
346 Halder, A.: Artikel „Existenzphilosophie“, in: LThK, 3. Auflage, Freiburg 1995, Band 3, Sp. 1117–1119, hier Sp. 1117.
347 Halder, Artikel „Existenzphilosophie“, Sp. 1117.
348 „Auch bei K. Jaspers ist der Mensch v. vornherein verwiesen über sich hinaus, freilich so, dass der Vollzug dieser Verwiesenheit stets scheitern muss, in den Grenzsituationen (Leiden, Schuld, Tod) der Transzendenz zwar inne wird, aber nie unmittelbar in ihre Ggw. zu kommen vermag, da sie nur mit Chiffren zu bezeichnen ist, die der philos. Glaube stets in der Schwebe belässt.“ Halder, Artikel „Existenzphilosopie“, Sp. 1118.
349 „Für G. Marcel ist die konkret-leibl. Existenz des Menschen, der sich in seinem Selbstverhältnis nie restlos verobjektivieren und in den Besitz bringen kann, eingelassen in das Geheimnis des Seins, in dem Gott sich verbirgt, u. dieses Grundverhältnis ist damit geprägt durch Glauben, Vertrauen, Hoffnung.“ Halder, Artikel „Existenzphilosophie“, Sp. 1118.
350 Vgl. dazu die Ausführungen zur Gebetstheologie Bernhard Weltes im Abschnitt 2.1.2.1 dieser Studie.
351 Guggenberger, Artikel „Existenz“, S. 373.
352 Ebd.
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