Fetisch. Eva van Mayen

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Fetisch - Eva van Mayen

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ich im Slip tragen konnte und der sich mit Druck auf die Basisplatte, die ein zu weites Hineinrutschen verhinderte, regulieren ließ. Ich ließ mich breitbeinig im Sessel nieder, so dass Holger alles sehen musste. Mit der linken Hand zog ich den Slip zur Seite, ließ meinen Freudenspender schmatzend in meiner nassen Muschi verschwinden und ließ den Gummislip wieder darüber gleiten.

      Ich setze den Vibrator in Gang, schmiegte mich an Holger und küsste ihn ausgiebig und fordernd. Ich sagte ihm, dass er mein geliebter Sklave sei und er in den nächsten zehn Minuten erlöst werden würde - aber nur zum Zwecke der anschließenden Dauerkeuschhaltung und der absoluten sexuellen Unterwerfung. Ich trug ihm auf, während der folgenden Behandlung gebetstrommelartig den folgenden Satz zu wiederholen:

      "Bitte lass mich kommen, geliebte Herrin!"

      Ich würde dann den erlösenden Reiz setzen, wenn er den richtigen Tonfall träfe.

      Ich stellte mich nun hinter ihn, pumpte seinen Plug ein bisschen nach und massierte ihm leicht die Hoden, rieb seine Brustwarzen und knetete ihm ganz sanft die Schwanzspitze. Meine Handbewegungen an seiner Eichel wurden langsam und stetig konsequenter, sein Satz wurde im Tonfall in gleichem Maße flehender.

      Kurz bevor er kommen konnte, hörte ich wieder auf, um ganz langsam von vorne zu beginnen. Das ging eine ganze Weile so, und er hing jetzt nur noch stöhnend am Deckenhaken. Er hatte genug gelitten! Ich zog den Vibrator aus meiner Muschi, ließ ihn daran lecken und saugen während ich ihn mit meiner Latexhand jetzt ganz eindeutig und heftig wichste und ihm befahl, nun zu spritzen.

      Nach wenigen Augenblicken durchzuckte es seinen Körper. Er vibrierte und schrie seine angestaute Lust heraus. Gleichzeitig schoss sein Sperma in hohem Bogen heraus.

      Nachdem er noch mindestens eine Minute gezuckt und gestöhnt hatte ließ er sich völlig ermattet in seine Handfesseln sinken. Ich ließ ihn eine Weile so, bis ich ihm zunächst die Spreizstange abnahm, und ihn dann auch noch von den Manschetten an seinen Handgelenken befreite.

      Zusammen gingen wir ins Schlafzimmer, legten uns eng aneinander gekuschelt aufs Bett, küssten und streichelten uns und redeten über das Erlebte. Holger saugte und nuckelte glücklich an meinen steifen Brustwarzen und wurde selber wieder steif dabei. Darauf hatte ich nur gewartet. Ich wies ihn an, sich auf den Rücken zu legen, dann setzte ich mich rücklings mit dem Gummislip auf sein Gesicht und fing wieder an ihn zu reiten. Es war nun so unglaublich nass in meinem Höschen!

      Ich saß kurz ab, zog den Slip aus und drückte Holger dann meine ganze üppige, überfließende Scham auf den wartenden Mund Er leckte mich so unglaublich gut! Ich ließ ihn eine Weile zaubern, bis ich merkte, dass es mir gleich kommen würde, dann nahm ich den nassen Gummislip, schloss ihn fest um seine stramme Eichel und begann ihn noch einmal kräftig zu wichsen.

      Wir kamen gleichzeitig.

      Ich rollte mich anschließend erschöpft von ihm. So lagen wir eine Weile nebeneinander. Sein Atem ging gleichmäßig und wurde immer langsamer, bald schlief er tief und fest. Ich schlich mich aus dem Bett, holte einen warmen Waschlappen und wusch ihm vorsichtig sein Schwänzchen, denn genau das war es ja glücklicherweise nun.

      Endlich konnte ich ihm in aller Ruhe seinen Peniskäfig anlegen und abschließen.

      Klick!

      Alles meins!

Latex- Fetisch

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