Geldsack. Martin Arz

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Geldsack - Martin Arz

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Wie Sie sich denken können, müssen wir auch die Geschäftsunterlagen Ihres Mannes durchgehen. Ich darf Sie bitten, uns eine ungefähre Aufstellung seiner Schulden zu machen, sofern Sie da etwas herausfinden. Was glauben Sie, hat Ihr Mann in aller Herrgottsfrühe denn draußen gewollt?«

      »Den Müll runterbringen? Was weiß ich. Das müssten Sie ihn schon selber fragen. Wir haben getrennte Schlafzimmer. Ich habe nicht gemerkt, dass er gegangen ist. Er war außerdem schon immer ein Frühaufsteher. Der saß manchmal schon um sechs Uhr in seinem Büro.«

      Obwohl es erst April war und die Luft noch nicht wirklich warm, waren alle Terrassen der Cafés am Gärtnerplatz wegen des herrlichen Sonnenscheins voll besetzt. Sie bummelten in Richtung Reichenbachstraße.

      »Wissen Sie etwas davon, dass Ihr Mann eine Lieferung am Zoll abgeholt hat?«, fragte Pfeffer.

      »Nein. Keine Ahnung«, antwortete Fiona Zumboldt, riss dann plötzlich die Arme hoch und quietschte: »Cora, Schätzchen, hier bin ich!«

      Cora, Schätzchen, war eine für ihr Alter etwas zu jugendlich gekleidete Frau, die jedem, der nach ihrem Alter fragen würde, fröhlich ins Gesicht lügen würde, sie sei derselbe Jahrgang wie Fiona Zumboldt, also gerade mal achtunddreißig Jahre alt. Dabei konnte man erkennen, dass sie vermutlich Ende vierzig und ein paar Mal zu oft beim Schönheitschirurgen gewesen war. Die beiden Frauen bebusselten sich einen Tick zu affektiert, und Cora behielt dabei immer ein Auge auf Pfeffer.

      »Cora, Schätzchen, das ist Max Pfeffer von der Kripo. Das ist Cora Müller-Scottsdale, meine Stylingberaterin.«

      »Kripo?« Die Stylingberaterin riss überdramatisch die Augen weit auf, so weit es eben noch ging.

      »Details erzähle ich dir gleich, Darling«, flötete Fiona Zumboldt, als würde sie über Urlaubserlebnisse tratschen wollen. »Ich habe dir doch schon angedeutet, dass wir diesmal vor einer echten Herausforderung stehen. Ich brauche etwas Schwarzes!«

      »Und das, wo du Schwarz hasst!« Cora Müller-Scottsdale Stimme war so ekelerfüllt, als ginge es um Kakerlaken. »Ist denn jemand gestorben? Ach, wo hast du denn die Tasche her? Sag nichts, die muss neu sein!«

      »Ich lasse dann die Damen besser allein«, verabschiedete sich Pfeffer. Kaffee. Er brauchte sofort noch mehr Kaffee …

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