Hinweisgebersysteme. Martin Walter

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Hinweisgebersysteme - Martin Walter C.F. Müller Wirtschaftsrecht

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Rechtspflicht nach der Marktmissbrauchsverordnung

       c) Rechtspflicht nach Versicherungsaufsichtsgesetz

       d) Rechtspflicht nach dem Finanzdienstleistungsaufsichtsgesetz

       e) Rechtspflicht nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz

       f) Rechtspflicht nach dem Betriebsverfassungsgesetz

       g) Weitere Regelungen zum Schutz von Hinweisgebern

       aa) Schutz von Hinweisgebern im Arbeitsschutzgesetz

       bb) Schutz von Hinweisgebern nach dem Geschäftsgeheimnisgesetz

       cc) Schutz von Hinweisgebern nach dem Geldwäschegesetz, dem Wertpapierhandelsgesetz, dem Bürgerlichen Gesetzbuch

       4. Wieso ein Hinweisgebersystem auch ohne gesetzliche Pflicht Sinn ergibt

       5. Fazit

       4. Kapitel Weichenstellungen bei der Implementierung

       I. Weichenstellung innerhalb der Unternehmensleitung

       II. Rahmenbedingungen eines Hinweisgebersystems

       1. Vertikale Delegation und Berichterstattung

       2. Einleitung interner Untersuchungen durch den Aufsichtsrat

       3. Verankerung des Hinweisgebersystems innerhalb des Unternehmens

       a) Thematische Zuständigkeit

       b) Zuständigkeit für Bearbeitungsschritte

       aa) Hinweiseingangsstelle

       bb) Untersuchende Stelle

       cc) Untersuchungskoordination

       dd) Remediation

       4. Schnittstellenzusammenarbeit

       a) Compliance-Abteilung und interne Revision

       b) Personalabteilung

       c) Rechtsabteilung

       d) Datenschutzabteilung und Betriebsrat

       e) Weitere Schnittstellen

       5. Hinweispflicht der Mitarbeiter

       a) Rechtliche Grenzen einer Ausweitung bestehender Hinweispflichten

       b) Vor- und Nachteile einer Ausweitung von Hinweispflichten

       c) Empfehlung zur konkreten Umsetzung

       6. Datenschutzrechtliche Abstimmung

      

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