Hinweisgebersysteme. Martin Walter
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7. Die ersten Schritte nach dem Eingang eines Hinweises – Plausibilisierung, Kategorisierung und Feedback
8. Ermittlungen und Folgemaßnahmen
8. Kapitel Länderteil Österreich
1. Zentrale Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachen und Korruption (WKStA)
2. Finanzmarktaufsichtsbehörde
II. Rechtspflicht zur Einführung von Hinweisgebersystemen in österreichischen Unternehmen?
2. §§ 95 Abs. 1, 195 Abs. 1 BörseG
4. Bislang Ermessensspielraum in sonstigen Fällen
III. Beachtung arbeitsrechtlicher Vorgaben
IV. Beachtung datenschutzrechtlicher Vorgaben
3. Anwendungsbereich der DSGVO
4. Grundlegende Erwägungen vor der Einführung eines Hinweisgebersystems
5. Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung
a) Rechtmäßigkeit der Verarbeitung – Art. 6 DSGVO
aa) Einwilligung, Art. 6 Abs. 1 lit. a) DSGVO
(2) Bestimmtheit und Information
(3) Keine Einwilligung in die Verarbeitung von Daten Dritter
(4) Widerruflichkeit der Einwilligung
bb) Vertragliche Zwecke, Art. 6 Abs. 1 lit. b) DSGVO
cc) Rechtliche Verpflichtung, Art. 6 Abs. 1 lit. c) DSGVO
dd) Berechtigte Interessen, Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO
b) Verarbeitung strafrechtlich relevanter Daten – Art. 10 DSGVO