Tante Daffis Haus. Hannah Opitz

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Tante Daffis Haus - Hannah Opitz Tante Daffis Haus

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Zumal sie auch mehr nach Werwolf riecht, als ihr Vater. Aber – wen wundert's – in dem Alter!“, erklärte er.

      Clema seufzte. „Ja, das ist das Problem. Sie wird morgen sechs und ich habe es ihr noch nicht gesagt, das heißt, wenn sie sich morgen, na Sie wissen schon, und niemand ist da, der ihr helfen kann – das wird in einer Katastrophe enden!“, erläuterte sie verzweifelt und setzte sich.

      Er schien zu überlegen. „Ja, das kann gut passieren. Das erste Mal ist immer am schlimmsten. Ich weiß noch gut, wie es bei meinem Jungen war. Aber dennoch – machen Sie sich nicht zu viele Sorgen, sie wird schon wieder auftauchen!“, versuchte er ihr – Mut zu zureden!

      Clema konnte es kaum fassen. Hatte Frederik Zahnmeister etwa doch auch eine weiche Seite?

      „Nun, danke“, sagte sie und legte auf.

      Sie überlegte. Wo konnte ihre Kleine noch sein?

      Als nächstes rief sie ihre beste Freundin Malina an.

      „Wie, deine Kleine ist weg?“, fragte diese besorgt.

      „Ja, sie ist nicht nach Hause gekommen!“, erklärte Clema.

      „Aber – Clema, du musst die Polizei rufen!“, beteuerte Malina sofort.

      „Nein, das geht nicht! Außerdem – was, wenn sie gar nicht mehr so aussieht, wie sie jetzt aussieht? Ich meine – herrje! Und so etwas ausgerechnet vor ihrem Geburtstag!“, meinte Clema kläglich und kauerte sich auf ihrem Sofa zusammen.

      „Und du hast wirklich keine Ahnung, wo sie sein könnte?“, fragte Malina.

      Clema schüttelte den Kopf.

      „Nein. Überhaupt nicht. Ich mache mir so schreckliche Sorgen!“, erklärte sie bitter.

      „Hey, lass den Kopf nicht hängen! Sie taucht bestimmt bald wieder auf! Warte nur ab! Wenn sie morgen nicht da ist, dann helfe ich dir auch suchen, versprochen“, schlug Malina vor.

      Luna wusste nicht, wie lange sie schon hier in der Ecke kauerte und vor Angst nichts mehr sah. Sie winselte. Ihr tat alles weh. Sie war hungrig. Und sie hatte Durst. Ihr Ranzen lag irgendwo im Raum. Es war so dunkel, dass sie nichts erkennen konnte.

      Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte sie, wie der Schlüssel im Schloss gedreht wurde. Sie wollte schreien. Einfach nur schreien und wegrennen. Langsam merkte sie, wie ein Laut langsam ihren Rachen hinaufkletterte. Und, sobald die Tür aufging, brach ein erbärmliches Jaulen aus ihrer Kehle und sie sprang dem Licht entgegen.

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