Warum bist du nicht bei mir. Christine Homilius

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Warum bist du nicht bei mir - Christine Homilius

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      Christine Homilius

      Warum bist du nicht bei mir

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Kapitel 10

       Kapitel 11

       Kapitel 12

       Kapitel 13

       Kapitel 14

       Kapitel 15

       Kapitel 16

       Kapitel 17

       Kapitel 18

       Kapitel 19

       Kapitel 20

       Kapitel 21

       Kapitel 22

       Kapitel 23

       Kapitel 24

       Kapitel 25

       Kapitel 26

       Kapitel 27

       Kapitel 28

       Kapitel 29

       Kapitel 30

       Kapitel 31

       Impressum neobooks

      Kapitel 1

      Mischka, der Schäferhund der Familie, steht an der Tür, mit gespitzten Ohren, seine Rute steht ganz ruhig und sein Nackenfell steht nach oben. Da muss also etwas sein, was bedrohlich für Karin werden könnte. Mischka ist ein ausgebildeter Polizeihund im Ruhestand. Karin musste eine achtwöchige Schulung mit dem Hund und dessen Polizeihundeführer absolvieren, erst dann durfte sie ihn mit nachhause nehmen. Karin hört ihn knurren, aber das Knurren hörte sich heute anders an als sonst, deshalb fragt Karin: „Was ist los Mischka. Wer ist da draußen?“ Da klingelt es bereits. Karin hat um fünf Uhr ihren Mann Rainer zum Flughafen gefahren. Nun möchte sie noch einige Zeit schlafen, aber mit einem Schwung sitzt sie im Bett. Es hat an der Tür geklingelt und Mischka bringt ihr, ihren Morgenmantel. Als sie die Tür öffnet, steht ein Mann in einem blauen Freizeitanzug mit blonden Haaren und blauen, strahlenden Augen, vor ihr. Für eine Sekunde ist Stille, sie stehen sich gegenüber und schauen sich nur an. Dann endlich sagt er: „Guten Morgen, bitte entschuldigen sie die frühe Störung, ich bin ihr linker Nachbar, mein Name ist Olaf Klein. Ich wollte sie fragen, ob sie wohl etwas Zucker für mich hätten. Ich habe ihn beim Einkaufen vergessen und meine Frau mag Eierkuchen nun mal nur mit Zucker.“ „Aber ja“, hört sie sich sagen und geht in die Küche, nimmt die Zuckerdose aus dem Schrank und füllt Zucker in eine Tasse. Sie geht zurück zur Tür, überreicht dem Mann den Zucker, er bedankt sich und spricht: „Ich bringe ihnen noch heute Abend wieder zurück, oder besser morgen früh? Denn heute Abend wird es sehr spät.“ Sie nickt und schließt hinter ihm die Tür. Sie geht ins Bad, ihr morgendliches Ritual zu erledigen. Dann ist sie fertig für den Morgensport mit Mischka. Als sie nach einer Stunde zurückkommt, und von weitem, ihr Grundstück besieht, sieht sie sehr zufrieden aus. Dieses Haus wollte sie haben. Ihr Mann sprach damals "Liebling das können wir uns noch nicht leisten, lass uns einfach noch ein paar Jahre sparen". Doch Karin schob einfach ihre Unterlippe nach vorn, um sie anschließend über die Oberlippe zu ziehen. Nach einer Weile sagte sie: „Ich frag ganz einfach Papa.“ Rainer wusste, wenn sie ihren Vater daraufhin ansprach, dann wird er weich wie Wachs in ihren Händen. Also versuchte er, es ihr auszureden. Doch das war sinnlos. Zehlendorf ist ein Ortsteil im Bezirk Steglitz-Zehlendorf von Berlin. Auf einer Fläche von 18,85 km², mit einer Bevölkerungsdichte von 3.121 Einwohner/km². Die berühmtesten Söhne und Töchter des Ortsteils sind – der Sänger Dietrich-Fischer-Diskau, der Verleger und Schriftsteller Rainer Nitsche, auch die in der ehemaligen DDR beliebte Schauspielerin Agnes Kraus, so wie die ehemalige Richterin am Bundesarbeitsgericht Birgit Reinecke. Mit einer Einwohnerzahl von 58.774. Und seit gestern darf sie auch hier wohnen. Hier wo all die Menschen gewohnt haben, die sie als Kind bereits so sehr bewundert hat. Sie lächelt siegessicher und begibt sich mit Mischka in ihr neues Heim. Da stehen noch so viel. Umzugskisten herum. Zu Mischka sagt sie: „Erst gehe ich mal duschen, dann kochen wir

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