Miro. Christina Hupfer
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„Rumo komm, bitte! Wir müssen los. Jeden Moment kann jemand von diesen Moshenitsis, diesen ekelhaften Leuten, auftauchen.“
Sie zog und zerrte an der Leine des Tiers, das sich, die Vorderpfoten in den Asphalt gerammt, so sperrte, dass ihm fast die Augen aus dem Kopf traten.
„Bitte, Rumo, wenn dein Herrchen noch lebt, finden wir ihn.“
Bei diesem haltlosen Versprechen brach ihr fast die Stimme, doch irgendwie war sie zu ihm durchgedrungen, und er ließ sich nun widerstandslos wegführen. Überall hin, egal wo, wollte sie. Nur nicht in die Richtung aus der sie immer angekarrt wurden. Schnell, schnell!
Sie hatte ihren verborgenen Schatz tatsächlich heben können, und eine Ecke weiter leuchtete aus einem Papierkorb ein vertrauter bunter Stofffetzen. Baba
Doras Weste! Wie gebannt starrte sie auf den Inhalt ihrer Tasche, der unter dem Abfall der vergangenen Nacht herausschaute. Wladimir hatte genommen, was er brauchen konnte und den Rest einfach weggeworfen. Ihre wenigen, sorgsam gehüteten Fotos lagen verschmutzt weit unten. Sie konnte sie kaum erreichen. Sie musste unbedingt weg von hier. Und noch während sie im Müll wühlte sah sie aus den Augenwinkeln etwas näher kommen: eine glänzende Jacke über einer ausgeleierten Trainingshose. Sie meinte die verhasste raue Stimme dieses schrecklichen Menschen direkt in ihr Ohr dröhnen zu hören.
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