Weltenlied. Manuel Charisius
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Читать онлайн книгу Weltenlied - Manuel Charisius страница 20
»Er bleibt!«, sagte Lóhan schroff.
»Er geht.«
»Weil?«
»Doppelweil: damit sie ihn erstens nicht massakrieren, und zweitens um zu lernen, wie er mit Káor umgehen muss.«
»Du wirst mir Léun nicht auch noch wegnehmen.«
»Du nimmst ihn dir selber weg, wenn du ihn hierbehältst«, widersprach Héranon. »Sei kein Narr und lass ihn gehen, bis Gras über die Sache gewachsen ist. Wenn er wiederkommt, droht ihm keine Gefahr mehr. Und den netten Leutchen hier in Grüntal auch nicht. Denn dann wird er Káor beherrschen, und nicht Káor ihn.«
»Also ist dieser Káor doch ein Dämon?«, fragte Arrec vorsichtig.
Betretenes Schweigen.
»Es tut mir leid, Großvater«, sagte Léun. »Ich gehe.«
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