Im Gang der Menschheit. Helmut Lauschke
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Dass ich im vierten Monat schwanger bin, das hat diesen Mann nicht abgehalten, mich zu schlagen und aus dem Haus zu jagen, um mit einer anderen Frau zu schlafen.
Hätte ich nicht bei Dir Zuflucht und Wärme gefunden, wäre ich möglicherweise auf der Straße erfroren; doch das wollte ich meinem Kind nicht antun.
Ob wir uns noch einmal begegnen werden, ich weiß es nicht, das steht in den Sternen, denn ich muss nach einer neuen Bleibe suchen, muss um das tägliche Brot hart ringen, damit mein Kind nicht schon im Leib verhungert.
So bete ich in der Kapelle der guten Frau, dass sie mir beisteht in den Nöten und sie den Hunger nicht zu schmerzhaft werden last, dass sie mir die Mutterkraft gibt, mein Kind lebend zu gebären.
Deine gute Tat wird Dir tausendfach vergolten werden.
Es grüßt Dich in großer Dankbarkeit die falsche Nonne.”
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