Absturz des Fotomodels!. Amelie Oral

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Absturz des Fotomodels! - Amelie Oral

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ihr die Pflaume und blies seinen heißen Atem in ihren runzeligen, kleinen After. Spielerisch huschte seine Zunge hin und her bevor er ihr dann längere Zeit die Fotze leckte.

      Langsam gingen die Schamlippen auf, und etwas Schleim quoll heraus.

      „Ahhh... ahhhh!" Sophie schleuderte ihm den Arsch voll ins Gesicht, als seine Zunge noch weiter leckte. Er schenkte ihr unendliche Wonnen.

      Dann spürte sie das dicke Ende seines gewaltigen Phallus zwischen den Beinen. Clemens schob sich in eine günstige Ausgangsposition. Er führte das unheimlich harte Ding an die halbgeöffnete Pforte und rammte es in sie hinein.

      Ihre Scheidenmuskeln waren so locker wie nie, und das Eindringen kostete nicht die geringste Mühe. Sie verzog das Gesicht und stieß pfeifend den Atem aus. Nun schlang er ihr die Arme um den Bauch und gab ihr mit kraftvollen Stößen das zuckende Glied immer tiefer rein.

      Dann wurden seine Bewegungen gleichmäßiger wenn auch nicht weniger kräftig. Mein Gott, dachte sie, er macht es ja besser als Marco!

      Oh, konnte dieser Mann ficken!

      „Oh, oh... oohhhh!“

      Jetzt schon? Das konnte nicht wahr sein!

      Aber es war der Fall: Es kam ihr schon! Clemens bumste wie verrückt, rammte mit dem Becken ihren sich windenden Arsch, fuhr in ihren nassen Tunnel hinein.

      Ihr lauter werdendes, langgezogenes Wimmern kündigte ihren Höhepunkt an. Noch ein paar Sekunden, dachte Clemens, und es kommt dir, dass es nur so plätschert.

      Sophies Körper ruckte und krümmte sich, dann wurde sie steif wie ein Brett.

      „Du musst aufhören... du musst aufhören... nur einen Augenblick bitte!"

      Er wollte nicht aufhören, stattdessen setzte er den Akt mit kurzen, aber enorm harten Stößen fort, glitt rein und raus in wunderbarem Gleichmaß. In ihr brandete ein wildes Meer der Lust.

      Sophie bewegte verzweifelt den Arsch. Der dicke Knüppel aus Fleisch sauste ihr immer wieder in den Salon. Jedes Mal zog sich ihr dabei die Scheide zusammen. Sie keuchte und erreichte mit vorquellenden Augen und offenem Mund den Orgasmus.

      „Nein, nein, ohhh, neiiin!"

      Sein Instrument spürte das Zusammenkrampfen ihrer Scheidenmuskeln und den Fluss ihrer heißen Sahne. Er rammelte weiter, und man hörte nun ein saugendes Geräusch.

      „Willst du immer noch, dass ich aufhöre?"

      „Nein, nein... aber es ist mir schon gekommen!"

      Ihr Atem ging rasselnd, ihr Gesicht hatte sich gerötet, und ihre Brüste waren straffe Kugeln schmerzenden Fleisches.

      „Ich weiß, dass du einen Abgang hattest. Wir wollen das Spiel wiederholen."

      „Ahhh... was wollen wir?“

      „Es soll dir noch mal kommen."

      Clemens mistete ihr Loch kräftig aus. Der Saft quoll ihr geil und warm aus der Spalte. Sie barg ihr heißes Gesicht im Bettzeug, um ihr ersticktes, gurgelndes Stöhnen nicht hören zu lassen.

      Sie warf die Hüften von einer Seite zur anderen. Sie war nun leiser, aber ihr Atem klang immer angestrengter. Er massierte ihre schönen, festen Brüste, und sie schüttelte den Kopf, sodass er ihr schulterlanges Haar ins Gesicht bekam.

      Sie erbebte bis in die letzten Fasern, als ein gewaltiger Orgasmus sie wie ein Unwetter durchfuhr.

      Clemens zog seinen rotgeschwollenen Schwanz raus und rollte sie auf den Rücken. Wie ein nasser Lappen lag sie vor ihm. Nur ihre wogenden, auf und niedersteigenden Brüste verrieten, dass sie hellwach war. Es war ein schneller, fast bösartiger Fick. Wenn es auch wehtat, die Lust überwog.

      Sophie kam hoch, wenn er auf sie herabstieß und ihr gierig und unendlich lüstern seine Latte rein schmetterte.

      „Ahhh... oh, so ist es gut!"

      „Wie du dich bewegst!"

      „Es wird immer schöner!"

      „Oh, du bist ein Fickgenie."

      „Aahhh, das soll nie aufhören! Wir ficken den ganzen Nachmittag. Bitte! Und die ganze Nacht!"

      „Ich weiß nicht", keuchte er, „wenn... ich ... kann!"

      Die heißen Bäuche der beiden klatschten laut beim Zusammentreffen. Sie waren schweißbedeckt. Wieder trieb sie dem Höhepunkt entgegen. Sophie atmete jetzt abgehackt, warf ihm die Möse entgegen und schrie wie eine getretene Katze.

      Er beschleunigte seine Gangart, und sein Penis gewann sogar noch an Umfang. Er füllte ihren schleimglatten Schoß völlig aus. Ihre Fotze wurde immer mehr geweitet, es war, als sei sie nach außen gestülpt. Tief in ihr wetteiferten Schmerz und Lust.

      Wieder ließ sie sich zurückfallen, stammelte abgerissene Worte. Auch Clemens spürte nun ein seltsames Jucken.

      „Spritzt Du jetzt?“

      Clemens schüttelte den Kopf. „Noch nicht."

      „Ich bin tot! Wirklich, ich kann nicht mehr ficken!"

      „Ich muss die Ladung erst loswerden. Oder soll ich den ganzen Tag mit dicken Eiern rumlaufen?"

      „Nein, das nicht... aber, oh...!"

      Clemens warf sich mit seinem ganzen Gewicht auf das erschöpfte Mädchen. Er wühlte ihr die Zunge tief in den weit geöffneten Mund. Erneut wurde sie von geilem Verlangen gepackt, das ihre Müdigkeit besiegte.

      Er griff ihr an die Titten und merkte, dass die Warzen sehr hart waren. Die Haut ihrer Brüste war weich und von makellosem Weiß.

      Sophie winselte auch jetzt. Sie brannte wie Zunder. Sein Instrument glitt zwischen ihre Schenkel und klatschte laut gegen die tropfende Möse.

      Auf seine Anweisung stemmte sie die Fersen ins Bett und hob ihren Unterleib leicht an. Er stieß kraftvoll zu. Im Augenblick der Vereinigung begann ihr hübscher Arsch mächtig zu flattern. Wütend schleuderte sie ihn durch die Gegend. Die Muskeln ihrer Schenkel spannten sich, und ihre Brüste wurden in seinen Händen immer fester. Wieder explodierte in ihr ein ganzes Feuerwerk und sie umklammerte seine Schultern.

      Clemens schickte ihr einen dicken Spermastrahl in die Scheide, und dann endlich kamen sie zur Ruhe. Sie hatten sich total verausgabt.

      Er gab ihr mehr Geld als sie erwartet hatte. Sophie zählte das Geld und sah überrascht auf.

      „Aber das ist zu viel. Wir hatten etwas anderes vereinbart.“

      Er legte ihr den Arm um die Schulter. „Sagen wir einfach, dass ich dir ein wenig aushelfe. Betrachte es bitte nicht als Bezahlung."

      Sie biss sich auf die Lippen und überlegte eine Weile. „Das reicht für das Bußgeld, außerdem bleibt noch etwas übrig. Ich könnte nach Hause fahren, in mein altes Leben...“

      „Dann tu es."

      „Aber...

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