Absturz des Fotomodels!. Amelie Oral

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Absturz des Fotomodels! - Amelie Oral

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Bett herum und spreizte leicht die sonnengebräunten Schenkel. Es dauerte einige Sekunden bis sie in die Wirklichkeit zurückfand.

      Sie stöhnte schlaftrunken. „Ja?"

      „Du siehst klasse aus!“

      Marco stand breitbeinig da, während man hinsichtlich seines Penis von einem unaufhaltsamen Aufstieg reden konnte. Sie war nun hellwach und wusste was er wollte. Ihr Atem ging schneller, ihre Brüste hoben und senkten sich. Sie kannte ihre Macht, sie kannte die tumultartigen Gefühle, die ihr Körper zu wecken vermochte, und wollte die Decke wieder über sich ziehen.

      „Nein, so nicht!"

      Seine Hände bedeckten die großen Hügel ihrer Brüste und drückten sie brutal zusammen. Sophie jammerte, und er beugte sich vor und leckte ihr das Gesicht. Widerstand war sinnlos, so verlegte sie sich aufs Bitten.

      Aber es half nichts. Marco warf sich auf sie. Sie ächzte unter seinem Gewicht, aber rücksichtslos arbeitete er sich bis zwischen ihre zuckenden Schenkel vor und nagelte ihr die Arme fest.

      „Nein, nein, ich hasse dich!"

      „Okay, aber in einer Minute wirst du mich lieben."

      Er packte ihre voluminösen Brüste und quetschte sie zusammen bis sie weiß wurden. Vor Schmerz verzerrte sie das Gesicht, und ein heiserer Schrei brach aus ihrer Kehle.

      Aber mit dem Mund erstickte er weiteres Geschrei und warf sich mit aller Gewalt auf sie. Er wollte ihr wehtun!

      Sophie schlang ihre Beine wild um seine Taille und hielt ihn fest. Zwischen ihren Schenkeln steckte er wie in einem Schraubstock. Ihm blieb die Luft weg. Schweratmend stemmte Marco seine Knie auf das Bett und versuchte hochzukommen.

      Seine Eichel glitt ihr über die Möse, und sie stöhnte. Ganz überraschend drang er ein. Sie hatte den Arsch hochgehoben und ihre Umklammerung geringfügig gelockert, und diese Chance für den goldenen Schuss hatte er sich nicht entgehen lassen. Sein Penis war lang aber trocken, und ihre Pflaume war nicht geölt, denn sie verspürte nicht das geringste Gefühl der Zuneigung, viel weniger noch sexuelle Erregung.

      Sie schrie auf. Allerdings stellte sich die fehlende sexuelle Erregung dann doch ein. Sie konnte einfach nicht ausbleiben, denn sie war ein Vollblutweib, und Schwanz ist Schwanz.

      Marco ließ sich Zeit. Quälend langsam schob er seinen Pimmel rein bis er in ganzer Länge in ihr verschwunden war.

      „Halt dich fest, Baby, der Tanz geht los!"

      „Au, du Schwein!"

      „Scheiße, es macht dir doch Spaß. Warum gibst du es nicht zu? Du wirst ja schon ganz schmierig! Der Saft soll nur so spritzen. Anschließend bekommst du Prügel, dass die Schwarte kracht."

      Man konnte wirklich nicht sagen, dass Marco ein höflicher Mann war. Sophie wand sich unter ihm. Sie war hilflos. Ihre Möglichkeiten waren erschöpft. Sie musste den Ansturm dieses üblen Burschen ertragen.

      „Wie kann ein Mann nur so Gemein sein!"

      „Ja, ich bin ein gemeiner Hund, aber es macht mir Spaß." Sein Gesicht zeigte grausame Kälte. „Dies ist kein Ringkampf. Beweg dich etwas zivilisierter, wenn ich bitten darf."

      Gnadenlos und unbarmherzig hämmerte er auf sie ein. Ihre Arschbacken drohten das Laken zu zerschleißen, wie schön auch der Rhythmus war, indem sie sie kreisen ließ.

      Sophies ganzer Körper vibrierte wie eine Mandolinensaite. Marcos Stöße wurden kürzer und gleichzeitig schneller. Er hatte sie soweit!

      „Ah... ohhh......“

      Wieder und wieder drosch er ihr seinen Hammer in den Schlitz. Er keuchte und rang nach Luft, denn der Druck ihrer Schenkel hatte sich mächtig verstärkt.

      Eine verrückte Sekunde lang glaubte sie ihn wieder zu lieben!

      Sie kreischte wie ein Rudel Hyänen, das sich um die Beute zankt. Ihre Fingernägel zerkratzten seinen Rücken, aber er merkte es nicht. Verzweifelt hielt sich Marco an ihren Arschbacken fest.

      Er zuckte die Achseln. Es hatte keinen Sinn, sich aufzuregen. Mehr denn je kam es auf Beherrschung an. Er musste sein Überleben planen. Das Geld würde für die Hotelrechnung reichen und die Reisekosten ausreichen.

      Die französische Riviera war sein erstes Ziel. Dort würde sich schon was finden. Gewann er nichts im Roulette, so blieben immer noch die reichen Witwen.

      Und Sophia – dieses blöde Weib – konnte ihm gestohlen bleiben!

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