Die Untreue der Familie. Caroline Milf
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Читать онлайн книгу Die Untreue der Familie - Caroline Milf страница 3
„Vor Mäusen habe ich Angst!“
„Na, siehst du. Bist du also doch noch nicht so erwachsen.“
Dafür kassierte er von seiner Frau einen Rippenstoß. „Mach dem Kind doch keine Angst, Simon. Du bist wirklich unmöglich!“
„Ich sag´s ja immer!“, brummte Clemens und blickte verächtlich zu ihm herüber.
„Scheinbar kann ich euch heute wirklich nichts recht machen“, sagte Simon jetzt ärgerlich, und beglückwünschte sich und Marie insgeheim zu ihrer reifen, schauspielerischen Leistung.
„Allein trau ich mich in keinen Keller, in dem es Mäuse gibt“, hauchte Marie.
„Dann wird dich Simon eben begleiten. Als Strafe!“, erklärte Leonie mit strenger Stimme.
Simon machte ein ergebenes Gesicht, obwohl er seiner besseren Hälfte an liebsten um den Hals gefallen wäre.
„Au ja, Simon, du musst mit. Das ist die Strafe!“
Sie jubelte, stand auf und stürmte wie ein Wirbelwind um den Tisch herum, zog Simon hoch, dass er gerade noch Zeit fand, seine Stoffserviette abzulegen, dann zerrte sie ihn auch schon mit sich.
Geschafft!
Jetzt stand einer geilen, saftigen Vögelpartie nichts mehr im Wege!
Sein Kuss war eine halbe Vergewaltigung. Simon riss Marie in seine Arme, spürte ihren biegsamen, geschmeidigen Mädchenkörper so deutlich, als wären sie beide nackt. Er küsste sie, seine Zunge umspielte ihre Zunge.
Marie stieß ein aufgeregtes Keuchen aus, klammerte sich an ihm fest. Ihre schmale rechte Hand glitt über seinen Körper, hinunter zu der Stelle, an der sich die Hose so verräterisch wölbte.
Der altmodische Aufzug ratterte die fünf Stockwerke hinunter. Es war keine Kabine, sondern einer von diesen vorsintflutlichen Gitterkäfigen, wie sie in vielen der alten Wiener Wohnhäuser noch gang und gäbe sind.
Wenn jemand die Treppe hochkam, dann konnte dieser Jemand sie sehen!
Aber das war Simon egal. Sein nüchternes Denken war ausgeschaltet. Die Geilheit überschwemmte ihn. Er hielt das Mädchen in den Armen, und ihre Hand war an seinem Schwanz. Ungeduldig nestelte sie an seiner Hose, um den Hosenschlitz aufzubekommen.
„Schnell, Simon“, stieß sie erregt hervor. „Ich will ihn in die Hand nehmen. Ich will deinen Pimmel spüren... oh, bitte...“
„Warte doch, bis wir unten sind. Wir können hier drin sowieso nicht...“
„Warum nicht? Es kommt schon niemand!“
Drittes Stockwerk. Zweites Stockwerk.
Die Fahrt hinunter schien endlos zu dauern. Simon streichelte die überraschend großen Titten Maries, spürte, wie sich die Warzen aufrichteten und das Mädchen erschauderte.
Ja, sie trug keinen BH, nur ein leichtes Baumwollhemdchen unter der Bluse. Er streichelte die Nippel, zwirbelte sanft daran.
„Oh... ja, fester... Das mag ich! Ich werde unten ganz nass. Greif ihn...“
Im gleichen Augenblick hatte sie seine Hose endlich aufbekommen und zog seinen Steifen heraus. Er war dick, aber noch nicht ganz hart und fest. Die Aufregung. Dazu die Spannung, vielleicht doch gesehen zu werden. Unterschwellig nur, aber es reichte.
Es war dunkel im Treppenhaus und roch muffig.
Simon küsste Marie wieder, seine Hände gingen auf weitere Erkundung. Er packte den Hintern, knetete ihn wild, dann streichelte er wieder hoch. Der Stoff ihres hübschen, weißen Kleides knisterte unter seinen Berührungen. Maries Körper zuckte.
„Fahr doch drunter. Auf die Haut. Das ist doch viel geiler“, stöhnte sie.
Sie stand auf den Zehenspitzen, küsste seinen Hals, aber ihre Hände umklammerten seinen Schaft, der groß und rot aus der Hose hing.
„Und unten musst du mir deine Wurst reinschieben! Versprich es mir! Bitte...“
„Ich verspreche es dir, Kleine.“
Sie massierte seinen Schwanz, war unermüdlich. Er hatte das Gefühl, dass sie zwei Paar Hände hatte. Sie streichelte ihn, führ über seinen prallen Hodensack, dann wieder den Schaft entlang, dann riss sie die Vorhaut zurück, kitzelte über die Eichel. Im gleichen Augenblick spürte er ihre Hände auch schon wieder an seiner Brust, dann in seinem Gesicht, während ihre heißen, leicht feuchten Lippen seinen Hals liebkosten.
Mit einem harten Ruck hielt der Aufzugskäfig im Keller. Hier unten war es noch dunkler als im Treppenhaus. Simon riss das Mädchen hoch. Sie klammerte sich an seinem Hals fest, ihre Beine schlangen sich um seine Hüften. Er spürte den Druck ihres Gewichtes an seinem Schwanz, wollte jetzt nur eines: ihre Mädchenmuschi nackt sehen, ihren Schlitz fühlen, Haut auf Haut!
Er stieß mit dem Ellenbogen die Gittertür auf uns trug Marie hinaus. Trotz der Dunkelheit fand er sich zurecht. Ihr Keller lag am Ende des Korridors.
Aber solange wollte Marie nicht warten. Sie begann, ihren Unterleib auf und ab zu schieben. Simon musste fest zupacken, um sie halten zu können. Sie war nicht schwer, aber die Geilheit schickte Stromstöße durch seinen Leib, und die wiederum sorgten für weiche Knie.
Endlich hatte er – mit einer Hand – die Lattentür seines Kellers aufgebracht, stürzte sich mit Marie hinein.
„Jetzt! Schnell! Schnell! Besorg´s mir! Ich brauche es so sehr, Simon!“
Sie nestelte schon an seinem Gurt herum, seine Hose fiel hinunter, schnell streifte sie ihm auch den Slip herunter.
Donnerwetter, die ging ran!
„Hast du das im Mädcheninternat gelernt?!“
„Dort nicht. Aber deshalb brauche ich´s ja so schnell!“
Er ging jetzt auch ran. Routiniert knöpfte er ihr Kleid auf. Die Knöpfe saßen praktischerweise vorn. Er wischte ihr Unterhemdchen hoch. Ihre großen Brüste reckten sich ihm entgegen. Prall und hellrot standen die Warzen. Das konnte er sehen, obwohl er kein Licht angedreht hatte. Durch ein kleines Oberfenster fiel genügend Helligkeit. Er leckte die Nippel, walkte ihre Gesäßbacken durch. Sie stöhnte guttural und streifte selbst ihr schmales Höschen hinunter. Sie konnte es kaum mehr aushalten. Er sah die feucht glänzenden Schamlippen.
Die so brave und süße Marie lief offensichtlich über vor Geilheit und Brunst.
Da wollte er ihr Abhilfe schaffen!
Er stellte sie sich zurecht, stieß seinen dicken Schwanz zwischen ihren Schenkeln, so, dass er unterhalb ihres Fötzchens durch glitschte. Sie ritt darauf. Simon spürte, wie ihre Schamlippen bebten.
„Schieb ihn doch rein!“
„Noch nicht.“
„Aber... aber wir – oh... oh... wir haben doch nicht so viel