Die Untreue der Familie. Caroline Milf

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Die Untreue der Familie - Caroline Milf

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offenbar der gleichen Meinung, denn kaum hatte er das gedacht, als sie seinen Schwengel wieder ergriff und in ihre Maus zurückstopfte.

      Er musste stoßweise lachen, als ihm dieser Gedanke faserig, blitzartig durch den Sinn ging. Sie wölbte ihre Fotze hoch, das Spiel ihrer Muskeln begann von neuem.

      „Ich will ihn drin haben, wenn es dir kommt!“

      „Aber...“

      „Ich nehme die Pille, es kann nichts passieren! Aber ich muss ihn drin haben, bitte, bitte!“

      Wieder umklammerte sie ihn mit ihren Beinen, nahm ihn in einen Scherengriff, der seinen Unterleib ganz eng an ihren weit offenen, nassen Unterleib, presste, sodass es ihm schwerfiel, seine Stoßbewegungen weiterzuführen.

      Deshalb stieß er langsamer, tiefer, wuchtiger. Sie keuchte rhythmisch, und auch ihm entfuhren japsende Stöhnlaute. Sie wetzte um die Fahnenstange herum, ihr Leib wand sich, bog sich, kreiste in einem betörenden Tanz.

      „Ich melke dich, ich schaffe dich! Los, gib mir schon deinen Saft, deinen Krimsekt. Auf den bin ich nämlich scharf gewesen! Ja... spritz mich voll, lass es kommen! Bitte, lass es kommen... Ich komme auch. Ich will, dass wir zusammen kommen... ohhh... ohhh... jaaaaa... jetzt!“

      Keuchend und stöhnend kam Marie zu ihrem Orgasmus, ihr Körper fiel schlaff auf den Tisch zurück, ihre Beine zuckten, ihre Schamlippen zitterten. Und in ihrer Fotzengrotte wurde es irrsinnig heiß und nass – glitschig nass – eine Nässe, die sich bei Simons weiteren, pumpenden Stößen nach außen drängte, die bei jedem weiteren Hieb seines Pints herausquetschte, auf den Tisch hinuntertropfte.

      Und Marie unterstützte das noch, indem sie mit ihren Scheidenmuskeln den schlierigen Saft herauspumpte. Die letzten Ausläufer des brennend heißen Höhepunkts durchrieselten das Mädchen. Sie keuchte, weinte, die Tränen schimmerten in ihren großen Augen, die sie jetzt offen hatte, rannen über ihre zarten, jetzt geröteten Wangen. Ihr Herz schlug heftig.

      „Nicht aufhören!“, befahl sie kurzatmig und überlaut, als er sich zurückziehen wollte, um ihr eine kurze Erholung zu geben.

      „Mach weiter! Ich komm noch mal. Außerdem, wir haben jetzt wirklich nicht mehr viel Zeit, und ich will doch deinen heißen Samenstrom fühlen!“

      Er nickte. Sie hatte Recht. Keuchend genoss sie seine unveränderte Stärke, seine muskulöse Pracht in ihrem Fotzenloch. Obwohl sie gekommen war, machte sie weiter mit, nicht wie Leonie, die sich hübsch bedienen ließ, und danach meistens so fertig war, dass sie einschlief – und er es sich selbst besorgen musste.

      „Komm, ramm deine kleine Stute... ja, ramm sie... zeig es ihr... du... oh... oh...“

      Keuchend genoss sie ihre weiterhin randvoll ausgefüllte Möse. Sie war überwältigt. Ihre Hände strichen über seinen Rücken spürten die Muskeln, die angespannte waren und das Hemd zu sprengen drohten.

      Simon war schlank, und muskulös. Seine dreißig Jahre sah man nicht an, er wirkte jugendlich und katzenhaft geschmeidig. Seine blonden Haare, die ihn ein bisschen an Daniel Craig erinnern ließen, waren schweißnass. Sein Unterleib hämmerte ihre Muschi, das war Marie wichtig. Sie war nicht mehr sie selbst. Er spürte, dass sie ihm auch die grenzenlose Erfüllung bescheren wollte, sie hatte kein anderes Bedürfnis mehr, wollte nur ihn, wollte ihn spüren, mit ihm ficken, ihn liebkosen.

      Unter lauten Lustschreien, die im Kellergang draußen widerhallten, begann sie zu zucken. Er behielt sie auf seinem Pint aufgespießt, scheuerte mit seinen Schamhaaren über ihren Kitzler, bewegte sich, dass sie das Gefühl auch voll auskosten könne. Seine Hände bearbeiten ihre Titten. Groß und prall und fest waren sie, mit einer samtig-zarten Haut. Er walkte sie durch, zwirbelte an den Knospen, rieb darüber, und – er fickte, fickte ihr Loch, dass es ihr schon wieder kam.

      Und dann war auch er soweit!

      Er hielt den Impuls nicht mehr zurück, sondern feuerte ihn mit aller Macht hinaus, spürte, wie die reißende Flutwelle kam. Er verkrampfte sich, Marie verkrampfte sich ebenfalls.

      „Jetzt... spritz mich voll! Mach, dass ich überlaufe! Oh, nachher schlecke ich mein Döschen ganz leer. Ich hole mir deinen Saft heraus – mit meinen Fingern – und dann lutsche ich sie ab. Und deinen geilen Schwanz, den lutsche ich auch ab!“

      „Ja, Marie... oh...das... das tust du!“

      Er röchelte, stieß noch zweimal zu, konzentrierte sich ganz auf seine Schwanzspitze, die herrlich malträtiert wurde von ihren Muskeln.

      In einer schlierigen, trüb-weißen Kaskade kam sein Orgasmus. Sein Schwanz zuckte, schien explodieren zu wollen, dann quoll der geile Saft in ihre Jungmädchendose, füllte sie aus, ließ sie vollends überquellen.

      „Ja... ja... so... so... oh, ist das schön, ist das geil!“

      Ihre Stimme flatterte, ihr Körper zuckte. Gänsehaut bildete sich überall. In heftigen Zuckungen hieben auch ihre Füße durch die Luft, während ihr Stöhnen und Keuchen sich mit dem seinen mischte, als ihre geilen Säfte in ihrer Pflaum sich vermischten.

      Simon hatte seine Augen zusammengepresst, keuchend entlud er sich, zwei, drei Spritzer wurden noch aus seinem Hammer gepresst und orgelten in die kochend heiße Spalte des Mädchens.

      Pumpend verharrte er.

      Das jedoch ließ Marie nicht lange zu. Für einen kleinen Augenblick genoss sie noch das heiße Strömen seines Lustsaftes, dann machte sie eine ungeduldige Bewegung.

      Simons Schwanz glitschte aus ihrer Möse heraus. Marie sprang vom Tisch.

      „Komm, ich will ihn jetzt trockenschlecken!“, sagte sie hastig.

      Sie ging vor ihm in die Knie, streichelte seinen nassen Penis liebevoll. Ein glühend heißer Schauer nach dem anderen durchrieselten ihn. Er blieb aufrecht stehen und sah auf sie hinunter, die sich seinen Pimmel jetzt vornahm.

      Weich und tief glitt sein spermabeschmierter Schwanz in ihren warmen Mund. Ihre Zunge umspielte den empfindlichen Eichelkopf, tanzte über die sensible, prallrote strotzende Haut, drückte in die Eichelöffnung, aus der noch immer einige Tröpfchen schlieriges Sperma quoll.

      Ein gieriges Keuchen entrang sich ihren arbeitenden Lippen. Ihre zarten Wangen bähten sich auf und zogen sich zusammen, genau in dem Rhythmus, in dem sie seinen Schweif absaugte.

      Simon merkte, wie es tief in seinem Inneren wieder zur Explosion kam.

      Verdammt, die Kleine konnte blasen!

      Er verlor schier den Versand. Am liebsten hätte er laut geschrien, aber dann hätte man ihn wohl bis oben gehört.

      „Ja, mach weiter so, du kleine Nutte... ja, blas mir schön einen... ja, pass auf, gleich komm ich noch mal...!“

      Simons Muskeln spannten sich an. Er keuchte. Sein Unterleib zuckte vor und zurück, wobei er sie in den Mund vögelte. Sie machte herrlich mit. Bei dem kleinen süßen Wildfang könnte sich meine Leonie eine dicke Scheibe Erfahrung abschneiden, dachte Simon halb in Trance. Die Zeit war für ihn unwichtig geworden. Er bumste sie in den herrlichen Mund, in diesen wunderschönen, jungfräulichen Schmollmund.

      Sie seufzte tief, griff ihm zwischen die Beine, und ihre schlanken, kleinen Hände waren so geschickt, so erfahren. Sie streichelte seine Schenkelinnenseiten, seine prallen Hoden, dann

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