Die Untreue der Familie. Caroline Milf

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Die Untreue der Familie - Caroline Milf

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griff hinunter, umspannte ihn. „Der ist so toll groß. Ich hab´s gewusst. Ich hab´s von früher noch gewusst! Damals, als wir miteinander gebadet haben, weißt du noch? Du hast wahrscheinlich... oh... oh... damals geglaubt, ich sei noch ein kleines, unschuldiges Mädchen. Gar nicht angeguckt hast du mich. Ich hatte ja auch noch nicht mal Haare unten dran. Aber deinen Pimmel, den hab ich mir ganz genau angesehen.“

      Sie schob seine Vorhaut auf und nieder, immer dann, wenn die Eichel unter ihren Hinterbacken herauslugte. Ihre Schamlippen wischten über seinen Schaft. Simon machte Fickbewegungen, stieß seinen Schwengel aber noch immer nicht in ihre überquellende Lustdose.

      Er wollte sie noch schärfer machen. Sie sollte schier durchdrehen vor Brunst!

      „Erzähl weiter, kleine Hexe“, befahl er.

      „Und... und später dann, als wir harmlos miteinander spielten, da ging mir das erste Mal einer ab, als ich auf deinem Schoß gesessen bin, und du so lustig geschaukelt hast. Später habe ich es dann immer wieder so gedreht, dass du meine kleinen Brüste berührt hast. Oh... oh... oh. Ja, jetzt... jetzt... bitte...“

      „Ich habe das gar nicht gemerkt!“, sagte Simon und schüttelte den Kopf. Er hatte es wirklich nicht bemerkt.

      Er drängte Marie zurück, bis sie vor dem großen Tisch standen, den Leonie letzten Sommer hier herunter gebracht hatte, weil sie für das Esszimmer einen neuen gekauft hatten, einen echt antiken.

      Jetzt kam ihm dieser Tisch gerade recht. Mit einem sanften Ruck hob er Marie hoch, setzte sie auf die Kante. Sie hielt sich ihr Kleidchen vorn auseinander, spreizte die Schenkel. Sie hatte seinen Pfahl loslassen müssen, starrte aber gierig auf ihn hinunter.

      Seine Finger wühlten in ihrem Schoß. Geil öffnete er ihre Schamlippen. Nässe triefte silbern heraus. Sie roch nach Salz und Geilheit. Dahinter klaffte das dunkle Loch ihrer Scheide!

      Simon hielt es nicht mehr aus. Er stellte sich vor ihr auf, setzte seinen Schwanz an – und drückte vorsichtig zu. Sofort spürte er ihre saugenden Schamlefzen, die Fotzenmuskeln kamen hinzu. Er stieß nach. Wie von selbst flutschte der große Pint in die Schatzkammer des Mädchens.

      Sie schrie auf.

      „Ja... drück ihn rein! Ja, fester, ich muss ihn doch spüren! Ja! Oh... oh, ist das herrlich!“

      Er begann das wunderschöne Mädchen zu ficken. Er schob seinen Wunderstab ganz hinein, wieder zurück, langsam – langsam – sollte sie nur weitertoben! Seine Finger massierten den dicken, erbsengroßen Kitzler, der in der geilen Soße schwamm. Immer wieder glibschte die kleine Lustwarze davon, aber er fand sie jedes Mal wieder.

      Marie rotierte mit ihrem Unterleib. Sie saß jetzt zurückgelehnt auf der Tischkante, stützte ihren Oberkörper mit beiden Händen ab, arbeitete nur mit ihrer Möse, war jetzt ganz Vagina.

      Simons Schwanz rußte ihren Fotzenkanal aus. Er fickte jetzt schneller, ohne den Kitzler zu vernachlässigen. Sie leckte sich die Lippen. Ihre Augen hatte sie geschlossen.

      Im Takt seiner Stöße stieß sie kleine, halblaute Kiekser aus. Manchmal schluchzte sie.

      Wenn er zustieß, dann stieß sie zurück. Ihre Vaginalmuskeln massierten seinen pulsierenden Stab. Etwas rastete in Simons Schädel aus. Was hatte dieser schmale, zarte Mädchenkörper für eine geschmeidige, raubtierhafte Kraft! Wenn er seinen Schwanz kreisen ließ, dann orgelte ihr Becken entgegengesetzt. Lustvoll seufzte und stöhnte sie.

      Er stieß und stieß und stieß...

      Ihre Scheide wurde enger, immer enger, je länger er in sie hineinfickte. Ihre Säfte tropften heraus. Sein Hodensack war ganz nass, seine Eier klatschten mit jedem Stoß gegen ihre Hinterbacken.

      „Ja, fick weiter, Simon... Nicht aufhören... Zeig´s mir... Ohhh... ohh... ja... Gib mir deinen tollen Schwanz! Mir ganz allein...“

      Marie stöhnte und keuchte ihre Lust heraus. Sie schwitzte. Die feinen Perlen rannen ihr übers Gesicht, das vor Konzentration ganz verzerrt war. Ihr Körper arbeitete. Ein Instrument der Lust, der grenzenlosen, ungehemmten Lust.

      Ein Mädchen wie Marie hatte er schon lange nicht mehr gepudert. Seit sechs Jahren war er mit Leonie verheiratet, und sechs Jahre lang war er ihr treu gewesen. Obwohl es bei ihr nur jede Woche höchstens einmal Sex gab. Und dann auch immer nur die übliche Kost.

      „Du hast eine Prachtfotze!“, lobte er keuchend. „Deine Möse ist göttlich!“

      „Ja, das mag ich gern hören... sprich weiter so versaute Sachen! Oh, du machst es doch so gut...“

      Sie wand sich, zuckte, warf ihren Kopf hin und her, ihre brünetten, langen Haare flogen hektisch, wie züngelnde Schlangen, hin und her, wischten über den staubigen Tisch, auf dem ihr Hintern tanzte.

      „Ja... ja... ja...!“

      Ganz abgehackt stieß sie das hervor. Ihr flacher Bauch zuckte konvulsivisch, als würden sie von innen kleine Fäuste dagegen hämmern, ihre Titten zitterten, die Knospen wurden noch größer, ihr ganzer Körper spannte sich an wie eine gewaltige Stahlfeder.

      Simon wusste: Jetzt hatte er seine Nicht so weit.

      Jetzt war sie an dem Punkt, an dem er sie haben wollte. Er drückte sie vollends auf dem Tisch hinunter, ihr Rücken berührte die Tischplatte, sie warf sich mit dem Oberkörper von einer Seite auf die andere, ihr Unterleib aber blieb hiervon unbeteiligt. Ihr Unterleib war ganz Lustinstrument, walkte seinen harten Schwanz, riss ihm den geilen Spermasaft aus dem Rückengrat, lockte... massierte... lockte...

      Ihre Hände hatte Marie jetzt frei, sie zerzauste seine Haare, zog ihn zu sich herunter, küsste ihn, und er erwiderte ihren Kuss. Seine Zunge wühlte in ihren Mund hinein, dass es ihr und ihm den Atem verschlug. Ihre Körper waren vereint in einem wilden und doch intensiven Gleichtakt seiner Fickstöße.

      Heraus – hinein – heraus – hinein – nicht gleichmäßig, nicht monoton, sondern ungleich, geil, mal tiefer, mal weniger tief, sein Schwanz von ihren Grottensäften geschmiert und glitschig, seine Eichel brannte von der Wühlarbeit, die sie in dem mädchenhaft engen Kanal leisten musste, sein Eichelkranz juckte und prickelte.

      Wer machte hier wen fertig?

      Es war gleichgültig, unwichtig; was zählte, das waren nur ihre beiden glühenden Körper. Beide waren sie vor Lust schier besinnungslos, beide brauchten sie es so wahnsinnig notwendig.

      Er zog seinen Lustbohrer aus ihrem Loch; ein Schmatzen ihrer Schamlefzen begleitete es. Er strich über ihren Kitzler, durch das kurzrasierte Haardreieck. Sie hatte die Länge rasiert, in Form gebracht, die Lippen ihrer Vagina und den Damm blank rasiert. Zumindest in dieser Sache hatte er sich getäuscht. Die Marie war nicht mehr das kleine Mädchen, das damals mit ihm gebadet hatte, und unten kein einziges Härchen gehabt hatte.

      Nichts war auch mehr von ihrer Naivität zu bemerken, mit der sie der restlichen Familie die ganze Zeit über etwas vorspielte. Vermutlich, weil dies von ihr so erwartet wurde.

      Marie war ein geiles Luder!

      In diesen Augenblicken liebte er sie – nicht nur körperlich, auch mit dem Gefühl, mit dem Geist, oder wie immer man das nennen wollte.

      Sein Schweif zuckte. Er spürte, dass der Lavastrom kam, dass er bald spritzen musste, aber er wollte es noch hinauszögern. Er gehörte nicht

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