Die Untreue der Familie. Caroline Milf

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Die Untreue der Familie - Caroline Milf

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reichte! Simon kam wieder. Das Sperma pumpte in einem kurzen, ziehenden Schmerz in seinem Pimmel hoch, brodelte die pralle, fleischige Pipeline entlang. In ihren gierig saugenden Mund.

      „Oh... oh... oh...“, keuchte sie mit vollen Backen.

      „Schluck alles, Marie... alles... oh, oh, du machst das so... wo hast du das bloß gelernt...?“

      Die Kleine verdrehte die Augen. Sie schmatzte und leckte und schluckte. Dennoch schaffte sie nicht die ganze Ladung. Aus ihren Mundwinkeln quoll Sperma und tropfte langsam über ihr Kinn tiefer.

      „Ich... ich sag´s dir später einmal. Wenn du weiterhin so lieb du zu mir bist!“

      „Biest!“

      Simon fickte sie noch immer in den Mund, nahm jetzt seine Hand zu Hilfe und presste auch die letzten Schlieren aus seinem Penis heraus.

      Marie war ihm mit ihren kleinen, aber energischen Händen dabei behilflich und wichste seinen Pfahl, zog ihn mal halb aus ihrem Mund heraus, dann stopfte sie ihn wieder zwischen die Lippen, und schluckte weiterhin gierig und keuchend.

      „Das war schön! Hat es dir auch gefallen?“

      „Und wie! Hast du das nicht gehört?“

      Simon grinste von einem Ohr zum anderen, was ihn richtig verwegen aussehen ließ.

      „Und gespürt?“, setzte er dann noch hinzu.

      Marie richtete sich auf, strich ihr Kleid glatt und zog dann ihr Höschen hoch.

      „Ja, doch, ich hab´s gespürt.“

      Sie leckte sich die Lippen. „Na, siehst du!“

      „Nicht ganz so“, erwiderte Simon ausweichend und zog ihr das Hemdchen herunter, während sie bereits anfing, ihr Kleid von unten herauf zuzuknöpfen.

      „Wie dann?“

      Ihre Augen glitzerten neugierig. Sie war noch immer erhitzt von der Geilheit ihres schnellen Ficks. Simon sah hastig auf die Uhr. Seit ihrem Anspruch aus der steifen Würde der Familienzusammenkunft waren genau zehn Minuten vergangen.

      „Das erzähle ich dir auch ein andermal, einverstanden?“

      „Das ist gemein!“, protestierte sie.

      Simon nahm sie in die Arme. Sie schmiegte sich an ihn, ihre Hände streichelten über seinen Schwanz, der noch immer feuchtglänzend stand, schon massierten ihre Hände wieder los, walkten seinen Riemen ordentlich durch. Simon hatte alle Mühe, stark zu sein.

      „Komm, hör auf, du kleiner Wildfang. Wenn wir jetzt nicht bald hinaufkommen, dann suchen sie uns möglicherweise noch.“

      „Und finden uns hier... dich mit deinem Pimmelmann heraushängend, und mich halb ausgezogen!“

      Sie kicherte. Die Vorstellung schien ihr zu gefallen.

      Simon allerdings gar nicht. Rasch drückte er sie von sich weg, zog sich ebenfalls an und holte dann den Krimsekt.

      Im Aufzug fragte Marie dann leise: „Machen wir das noch einmal? Ich meine, wir könnten uns doch einmal treffen. Nur wir beide. Und dann hätten wir auch mehr Zeit.“

      Er nickte und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn.

      „Das wäre schön, Marie.“

      Sie strich sich die verschwitzten Haarsträhnen aus dem Gesicht und strahlte.

      „Ich habe dich lieb.“

      „Ich dich auch.“

      Er streichelte über ihr Haar. Der Aufzugskasten rumpelte quietschend hoch.

      „Ich habe mich im Internat schon so auf dich gefreut, weißt du. Ich habe mir alles ausgemalt, alles – was heute wirklich passiert ist.“

      Von oben kam die ungeduldige Stimme seiner Frau.

      „Simon! Marie! Wo bleibt ihr denn?“

      „Wir kommen schon!“, rief Simon hoch.

      Und Marie griff ihm schnell noch einmal an seinen jetzt in der Hose verstauten Schwengel und flüsterte kichernd: „Du schwindelst! Wir sind doch schon gekommen. Ein paarmal sogar!“

      2

      Am nächsten Tag kam das schlechte Gewissen!

      Simon saß in seinem großen, elegant eingerichteten Büro, die Füße auf dem wuchtigen Schreibtisch. Er dachte an Marie, an das geile Abenteuer, aber auch an seine Ehefrau.

      Er fühlte sich nicht richtig wohl in seiner Haut. Sechs Jahre war er ihr treu gewesen, trotz mancher Verlockung. Er sah gut aus und hatte Geld. Als Chef eines mittelgroßen Architekturbüros kam er Tag für Tag mit einer Menge Leute zusammen. Besonders die Frauen schwärmten buchstäblich von seinem Können.

      Von seinem beruflichen Können, wohlgemerkt. Denn das andere hatte er nie unter Beweis gestellt. Es war ihm nicht immer leichtgefallen, treu zu sein, nein, beileibe nicht, aber er hatte es doch geschafft. Er hatte sich Appetit geholt, und brav zu Hause gegessen, um das einmal so zu umschreiben.

      In letzter Zeit wurde die sexuelle Kost, die ihm seine Leonie vorsetzte, immer dürftiger. Migräne, Stress, Überanstrengung – lauter Schlagworte, die er schon nicht mehr hören konnte, und doch immer wieder vorgesetzt bekam.

      Alles war Leonie wichtiger: der Hausputz, der Fernseher, die Familie, der Rauhaardackel ihrer Mutter, die ellenlangen Telefonate mit ihrer Schwester Helena oder ihrer Freundin Jasmin, Wäsche waschen und kochen. Die Aufzählung hätte er noch beliebig fortsetzen können.

      Simon Pilgram schaukelte in seinem schwarzen Ledersessel, zog an der Zigarette, dann legte er sie wieder auf dem Aschenbecher ab. Ein paar Rauchkringel stiegen auf.

      Simon bereute nicht, dass er sich von Marie hatte verführen lassen. Er würde in der gleichen Situation wieder genauso handeln.

      Das war es, was ihm Kopfzerbrechen bereitete.

      Was, wenn Leonie dahinterkam?

      Denn es stand für Simon auch fest, dass er sie wiedersehen würde.

      „Verflixt“, brummte Simon gereizt, dann zog er seine langen Beine ein, streckte sich und stand auf. Er hatte heute keinen Kopf zum Arbeiten. Er warf einen angewiderten Blick auf den Papierstapel auf seinem Schreibtisch, dann begann er, im Zimmer auf und ab zu wandern. Mehr und mehr fühlte er sich wie ein Panther, den man in einem viel zu kleinen Käfig eingesperrt hielt – und auch noch die regelmäßige und nahrhafte Raubtierfütterung vorenthielt.

      Draußen war herrliches Wetter. Ein strahlend blauer Himmel wölbte sich über Wien. Simon trat ans Fenster, lehnte sich auf den Sims und sah hinaus. Unter ihm erstreckten sich die Dächer Wiens, langgezogene, wie zusammengeklebt wirkende Bauten, altehrwürdig, aber doch reizvoll schön. Ganz in der Ferne erhob sich der Stephansdom. Von seinem Büro aus hatte er einen herrlichen Blick über die Stadt. Wien lag ihm zu Füßen.

      Das

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