Die heilende Zeit. Nadja Solenka
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Dann legten sie sich in Marias Bett und den hatte er sich mit ans Bett gebracht. Mittlerweile war er kalt geworden.
Georgios hatte sich soviel erhofft. Aber diesmal war sie wohl zu sensibel gewesen, irgendwann war ihr wohl eine Laus über die Leber gelaufen, vielleicht hatte sie sich auch einen Infekt zugezogen. Wie um das zu bestätigen nieste sie laut hinter vorgehaltener Hand. Schließlich sagte er: „Die meiste Jugend muss sich die Welt erschließen, das war schon immer so, denn eine gute Mutter wiegt die Welt nicht auf.“ Fast wollte Tanita zynisch werden, war bei sich, in Gedanken nur bei Mutterpflichten und Mutterliebe und ihrem Leben im Haus angekommen. Von ihrem dunklen Geheimnis sollte er noch nichts wissen. Vielleicht war sie irgendwann so weit Georgios davon zu erzählen.
Er wusste von nichts, zog sie wenig später an seine Schulter, nachdem sie eine Weile geruht hatten und er sie einen Zeitraum gestreichelt hatte. Tanita beschloss für sich, ihn ihren Eltern vorzustellen. Als sie das laut thematisierte, sagte er nicht ab, er war nicht abgeneigt mit ihr weiterzugehen. Georgios war mit dem Plan ihre Familie kennenzulernen aufgeregt und ruhig zugleich. Tanita fühlte das schon noch und überlegte, ob er es wirklich ernst mit ihr meinte.
Nach einer Stunde verließen sie, nachdem sie sich zurecht gemacht hatten, die Wohnung ihrer Freundin wieder.
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