Der sexsüchtige Lehrer. Caroline Milf

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Der sexsüchtige Lehrer - Caroline Milf

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konnte deutlich die rosafarbenen Warzen erkennen.

      Der Junge beugte sein Gesicht hinunter und nahm die eine der Zitzen in den Mund, während seine Hand an ihrer Hüfte herumfummelte. Da er nicht sehr geschickt dabei verfuhr, half das Mädchen ihm, und schon flog das restliche Stückchen Stoff davon. Nackt lag das Mädchen auf dem Boden, auf ihr der Junge.

      Nun war es für Justin zu spät zum Verschwinden, und er war eigentlich froh darüber. Eine seltsame Gier hatte ihn gepackt, dabei zu sein, bei dem, was nun geschah und alles heimlich zu beobachten. Auch das andere Paar hatte mittlerweile sein Wettrennen beendet. Es stand vor den beiden anderen.

      Das Mädchen kicherte und begann nun, seinerseits das Oberteil ihres Bikinis abzulegen. Beim Ausziehen der Höschen halfen sie sich gegenseitig. Als nun auch dieses Paar auf dem Boden lag, vergewisserte sich Justin, dass er von den vier jungen Leuten nicht gesehen werden konnte. Der Felsen, hinter dem er stand, verbarg ihn völlig, und so konnte er in aller Ruhe beobachten, was nun weiter geschah.

      Das eine Mädchen hatte gleichfalls dem Jungen die Hose bis zu den Knien heruntergezogen; nun war sie damit beschäftigt, sein Glied zu massieren, während er weiter an ihren Brüsten saugte. Ihre Hüften zuckten dabei in unterdrückter Gier, und so hatte sie ihn bald so weit, dass er sie bestieg. Als er in sie eindrang, schluchzte sie entzückt auf.

      Dann war sie wieder still. Auch das andere Paar hatte sich gefunden. Es war das erste Mal, dass Justin einen Geschlechtsakt mit eigenen Augen beobachten konnte. Und es war keineswegs jenes linkische und unschöne Spektakel, das er erwartet hatte.

      Es war im Gegenteil eine Sache von seltener Schönheit, ähnlich einem exotischen Tanz, nur reicher und bedeutungsvoller. Während er beobachtete, ließ er seiner Phantasie freien Lauf. Er versetzte sich in die Lage der beiden Burschen.

      Er spürte fast das Entzücken, das auch sie nun auf diesen beiden hübschen Mädchen empfinden mussten. Er küsste im Geist die zarten kindlichen Lippen und die spitzen kleinen Brustwarzen der Mädchen.

      Es war sein Körper, der sich da auf- und ab bewegte und sein Glied, das an ihnen Feuer gefangen hatte. Und er war es, der zuletzt seinen Samen triumphierend in den Schoß der Mädchen spritzte. Erschöpft lagen die vier nun auf dem Rücken.

      Darin sprangen sie auf und liefen ins Wasser. Als sie mit dem Baden fertig waren, zogen sie ihre Sachen über und machten sich lachend auf dem Heimweg. Justin wartete eine geraume Weile, dann erhob auch er sich.

      Er blickte an seiner Hose herunter. Da war ein langer weißer Fleck entlang dem linken Oberschenkel, und auf diesem feuchten Fleck klebte Sand. Er wischte ihn weg. Dabei fühlte er kühle Nässe auf seiner Haut — er hatte einen Orgasmus gehabt, ohne es zu bemerken.

      Langsam und gedankenvoll machte er sich auf den Heimweg. Zuhause angekommen surfte er im Internet und suchte alles zum Thema „Voyeurismus" heraus.

      Nachdem er alles darüber gelesen hatte, mixte er sich einen Drink und setzte sich damit auf die Terrasse. Er nippte daran, stellte das Glas nieder und starrte auf den See hinaus.

      „Ich bin also ein Voyeur", sagte er leise.

      Er trank noch mehrere Gläser. Dann nahm er sein Handy und wählte Vanessas Nummer.

      „Oh, Justin!", rief sie aufgeregt. „Ich sitze schon die ganze Zeit vor dem Telefon. Ich habe mit mir gewettet, dass du anrufen wirst, aber ich habe schon gefürchtet, die Wette zu verlieren."

      „Nein, du hast gewonnen. Vielmehr: Ich habe gewonnen. Oder noch besser: Wir haben gewonnen. Ich habe heute einiges an mir entdeckt. Ich kann zwar nicht dafür garantieren — aber wir werden es nie bestätigt bekommen, wenn wir es nicht einmal probieren. Ich liebe dich und will dich eben nicht verlieren."

      „Ich liebe dich ja auch", sagte sie freundlich.

      „Bevor wir beide den entscheidenden Schritt tun, sollten wir uns beide noch einmal prüfen. Ich bin für heute Abend zu einer Party eingeladen. Ja es ist eine von diesen Partys. Außer Marcel und Chloé Zimmermann, den Gastgebern, kenne ich sonst niemanden. Willst du mit-kommen? Es wird eine richtige Orgie! Marcel und Chloés Partys sind bekannt dafür."

      „Wie arrangieren sie es denn, dass sich die Paare finden? Werden sie vielleicht ausgelost?”

      Sie lachte.

      „Nein. So formell sind sie nicht. Der einzige Fehler, den man machen könnte, wäre, wenn man sich mit der eigenen Frau oder Freundin einlässt. Und nach der Party gehen wir dann zu dir nach Haus und sehen nach, wie wir es überstanden haben. Ja?"

      „Gut. Um wie viel Uhr soll ich dich abholen?"

      Das Gespräch klang noch lange in Justin nach. Er verbrachte den Rest des Tages teils in Vorfreude und teils in Zweifel.

      Er war sexuell erregt, und weder eine kalte Dusche noch Alkohol konnten die Erinnerung an Vanessa auslöschen. Er sah sie nackt in seinem Bett liegen. Er sah aber auch immer wieder die beiden Mädchen am Strand mit ihren jungen Liebhabern.

      Justin war ein intelligenter Mann und kannte sich selbst recht gut. Er wusste, dass er nun einen schwankenden Boden betreten würde — nach dieser langen Abstinenz und Einsamkeit würde das wie ein Sturm über ihn hereinbrechen.

      Sein gesunder Menschenverstand sagte ihm, dass es nicht leicht sein würde für jemanden, der so scheu und introvertiert war wie er, diese Prüfung so ohne weiteres zu bestehen. Er fürchtete, in einer solchen Lage vielleicht sogar überzuschnappen und seine innere Ausgeglichenheit zu verlieren.

      „Zum Teufel mit dieser sogenannten Ausgeglichenheit!", murmelte er wütend in sein leeres Glas. „Das war es ja gerade, was mich mein Leben lang geplagt hat — diese blödsinnige Attitüde."

      Er lachte. „Mussten erst diese Gören von heute Nachmittag kommen, damit mir die Augen aufgehen? Wenn es Vanessa Spaß macht, mit anderen zu schlafen — warum soll sie es nicht tun? Schließlich ist doch nichts dabei, wenn man es mit einer Frau treibt oder einer anderen dabei zuschaut!"

      Um acht Uhr abends holte er den Wagen aus der Garage und fuhr übertrieben vorsichtig zu Vanessa — er wusste, dass er genug getrunken hatte.

      Die Art, wie sie ihn in die Arme schloss, erinnerte ihn an ein kleines Püppchen, das er als Junge besessen hatte. Sie trug ein leichtes Sommerkleid, das wenigstens fünfzehn Zentimeter über ihren Knien endete.

      Als er seinen Arm um sie legte, fühlte er, dass sie keinen Büstenhalter trug.

      „Hallo", rief er. „Ich möchte wetten, dass du keinen BH trägst!"

      Sie kicherte.

      „Ich möchte wetten, dass ich auch sonst nichts darunter anhabe!"

      Sie trat ein Schritt zurück und hob ihr Kleid über die Hüften. Er sah ihre braunen Schenkel und die goldenen Härchen, die sich vor ihrer nackten Scham kräuselten.

      „Nein, nein, nein — nicht anfassen! Ich würde es ja auch gerne mögen, aber wir sind schon spät dran. Und nach der Party gehen wir zu dir nach Hause, ja?"

      „Okay, ja.“

      „Ich hoffe, du bist nüchtern genug zum Autofahren", sagte sie, als er ihr beim Einsteigen half. „Trotzdem ist es ganz gut, dass du ein paar Promille in dir hast — schließlich ist es ja das erste Mal, dass du so etwas machst. Warte nur

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