Der sexsüchtige Lehrer. Caroline Milf

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Der sexsüchtige Lehrer - Caroline Milf

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versprochen, sich deiner anzunehmen, sobald wir da sind. Sie wird dich durch den Abend begleiten."

      Sie legte ihre Hand in seinen Schoß.

      „Du bist ja bereits hart!", rief sie.

      „Mit dieser Erregung laufe ich schon den ganzen Nachmittag herum", erklärte er ihr und berichtete von seinen Erlebnissen am Ufer.

      „Das ist ja sehr erfreulich", sagte sie. „Da ist schon das Haus!“

      „Sind wir zu früh?", fragte sie, als die Tür aufging und ein blonder Mann in Justins Alter sie begrüßte.

      „Zu früh gibt es nicht", erwiderte er. „Wie geht es meinem Püppchen?"

      Er küsste Vanessa auf den Mund. Einen Moment lang empfand Justin Eifersucht, aber diese Eifersucht war vermischt mit einem seltsam erregenden Gefühl in seinen Lenden. Justin wurde Marcel Zimmermann vorgestellt und bekam seinen Drink.

      „Wo hast du denn Chloé versteckt?" fragte Vanessa.

      „Im Schlafzimmer", gab Marcel zur Antwort.

      „Sie macht sich schön.“

      Es läutet schon wieder.

      „Gib dich nicht zu sehr mit den anderen Konkurrenten ab, Vanessa!", scherzte Marcel. „Du weißt, dass du mir allein gehörst!"

      Er ging, um zu öffnen.

      „Du siehst, wie natürlich die ganze Sache ist", sagte Vanessa zu Justin, nachdem Marcel gegangen war. „Die machen kein großes Trara aus dieser Sache. Sex ist zum Spaß da. Das ist unser Motto. Spröde sein ist nichts für uns. Du bleibst jetzt da und begrüßt die Gäste. Ich geh' inzwischen zu Chloé hinüber."

      Justin blieb also da und begrüßte die Gäste. Vier Paare kamen noch. Sie waren alle zwischen Zwanzig und Dreißig.

      Die Männer alle gutaussehend, die Frauen meistens blond und alle sehr hübsch. Er konnte sich keine Namen merken — nicht nur wenn er betrunken war. Tobias und Michelle Schubert waren die einzigen, die er später noch beim Namen nennen konnte, und das auch nur, weil diese beiden ihn am meisten beeindruckt und interessiert hatten.

      Tobias war fast so groß wie Justin. Doch er wirkte schon deshalb kleiner, weil er die Figur eines Ringers hatte. Er hatte dunkle Haare, sein Gesicht trug einen offenen Ausdruck und seine blauen Augen versprühten ein teuflisches Glitzern. Aber eigentlich war es doch Michelle, Tobias Frau, die Justins ganze Aufmerksamkeit auf sich lenkte.

      Sie war so ganz anders als die übrigen Mädchen hier — sie war die einzig wirklich große Frau und entsprechend gebaut. Was Justin an ihr faszinierte, war hauptsächlich die Art zu gehen und sich zu bewegen.

      Sie machte den Eindruck eines ganz und gar natürlichen Menschen und einer Frau, die sich überhaupt nicht darum kümmert, was andere Leute über sie denken.

      Justin konnte im Augenblick noch nicht sagen, ob Michelles offenes Wesen durch ihre Schönheit bedingt war oder ob sich umgekehrt ihre Schönheit einfach nur durch ihr natürliches Wesen ergeben hatte. Er empfand keinerlei erotische Wünsche, wenn er sie ansah. Und dennoch wurde er von ihr magisch angezogen.

      „Hallo, meine Lieben!"

      Er drehte sich um und sah ein großes rothaariges Wesen aus einer der Schlafzimmertüren herauskommen.

      Es war Chloé Zimmermann. Sie war in Begleitung von Vanessa.

      Die beiden Frauen steuerten direkt auf Justin zu. Im Gegensatz zu den sonnengebräunten Leuten hier im Raum war Chloé von bleicher Schönheit. Sie hatte eine wohlgeformte Figur und ihre grünen Augen sprühten vor Lebendigkeit.

      „Ich versteh' jetzt, was du meinst", sagte sie zu Vanessa.

      Sie wandte sich an Justin.

      „Du hast von ihm ein glänzendes Porträt entworfen, Liebling. Nun, da ich das Original vor mir sehe, glaube ich dir jedes Wort."

      Justin fühlte sich unsicher. Er wusste nicht, was er darauf sagen sollte. Sollte er ihr die Hand schütteln?

      Sie löste das Problem, indem sie ihn auf den Mund küsste.

      „Ich muss noch die anderen begrüßen gehen", sagte sie zu Justin. „Geh nicht weg, und stürz' dich vor allem nicht gleich auf dieses hübsche große Tier da drüben, das du so angestarrt hast. Ein anderes Mal kannst du sie haben. Heute gehörst du jedenfalls mir."

      Dann ging sie von einem zum anderen, um ihre Begrüßungstour zu absolvieren.

      „Was hältst du von ihr?", fragte Vanessa ängstlich.

      „Zu schön um treu zu sein", antwortete Justin.

      „Kennst du eigentlich jene Frau, die Chloé, das große hübsche Tier genannt hat?"

      „Nein, aber wenn sie dich interessiert, kann ich euch ja zusammenbringen, oder noch besser, ich mach' für euch ein Rendezvous aus. Du hast ja schon wieder einen Ständer, Schätzchen! Es ist nur gut, dass wir auf der richtigen Party sind!"

      „Ich weiß", sagte Justin. „Wann geht's nun eigentlich los mit unserer Orgie?"

      „Jetzt gleich. Da ist ja Marcel. Ich kann nicht länger mit dir reden. Die Leute meinen sonst, irgendetwas sei mit uns los. Viel Spaß!"

      Eine Runde Drinks wurde ausgegeben, und als alle getrunken hatten, pflanzte sich Chloé auf und rief: „Wir bitten zum Tanz!"

      Sie arbeitete sich durch die Menge und kam direkt auf Justin zu. Irgendjemand legte eine CD in den Player.

      „Aber ich bin wirklich kein sehr guter Tänzer”, entschuldigte er sich.

      Chloé lachte herzlich. „Mach' dir nichts draus, mein Kleiner. Jede Ähnlichkeit von dem, was da getrieben wird, mit einem Tanz ist rein zufällig, aber nicht weniger vergnüglich!"

      Sie kämpften sich einmal um das Parkett, und als sie beim Eingang angelangt waren, streckte Chloé ihren Arm nach dem Lichtschalter aus. Auf einmal war es stockdunkel, die ersten Quietscher und Schreie waren zu hören.

      „So", erklärte ihm Chloé. „Das ist der Moment, in dem sich alle ausziehen. Beeil dich! Nackt macht das Ganze doch viel mehr Spaß!"

      Justin beeilte sich. Nun wusste er, warum Vanessa ohne Unterwäsche zu der Party gekommen war.

      Er erinnerte sich, sie mit irgend so einem jungen Kerl gesehen zu haben, bevor das Licht ausging. Nun musste sie wohl schon nackt sein.

      Er zog sein Hemd aus. Bei der Hose zögerte er einen Augenblick. Er konnte sich nicht vorstellen, dass es etwas Lächerlicheres gab als einen großen, erwachsenen Mann in Unterhosen.

      „Fertig?", fragte Chloé, und als sie in seinen Armen lag: „Mein Gott! Jetzt weiß ich wieder, dass du's bist! Hier — schieb ihn zwischen meine Beine. Auf diese Art können wir näher zusammenrücken. Endlich einmal ein richtig großer Schwanz! Magst du mich überhaupt, Justin?"

      Er küsste sie auf den Hals, während seine linke Hand mit ihrer Brust spielte. Das war es doch, was Chloé von ihm erwartete, aber

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