Narrseval in Bresel. Gerhard Gemke
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Читать онлайн книгу Narrseval in Bresel - Gerhard Gemke страница 15
Kikeriki!
„Eggbert Kniest“, sagte Jo gelangweilt. „Der hat schon mal angerufen.“
„Wo ist das Handy?“
„Unter deinem … Kissen.“
„Und warum hast du es dahin gelegt!“ Adelgunde fand das Telefon und rannte hinaus, wo ihre keifende Stimme die Flure entlang hallte, dass die Knittelsteiner Spinnen ihre Netze zusammenrollten und ans Auswandern dachten.
„Morgen zeigt uns Mama das Spielzimmer.“ Knut schob seinen Teller von sich. Die Zwillinge hatten sich auf dem Breselner Marktplatz durch die Auslagen der Süßwarenstände gefuttert und waren abgefüllt. Jo betrachtete Adalberts Visier. Also gut: Höflichkeit.
„Welches Spielzimmer?“
„Das wo da so ein Spiel ist wie unterm Sarg.“
Jo verstand Knut trotzdem. Ja, das gab es wirklich. In einem der vergessenen Zimmer , wie Jo sie nannte. Weit hinten im Westteil der Burg. Eins von denen, die weder von den Burgbewohnern genutzt, noch bei Touristenführungen gezeigt wurden.
„Ham wir in der Gruft gesehen.“
„Aha.“ Adelgunde hatte dem lieben Nachwuchs wohl ihren ältesten bekannten Vorfahren gezeigt. Wenn Kunibald das geahnt hätte …
„Kennst du das?“
„Ja.“
„Und?“
Jo zuckte mit den Achseln. Übermorgen waren die wieder weg, so lange musste sie noch durchhalten. Manchmal allerdings wünschte sie sich Ritter Adalberts blecherne Gelassenheit.
„Darüber kann eure Mutter bestimmt eine Menge erzählen.“
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