Lucullus muss sterben. Ann Bexhill

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Lucullus muss sterben - Ann Bexhill

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das ist mehr als andere von sich behaupten können. Deine Mutter ist gar nicht so schlecht.«

      Leda nickt und sieht zu ihrem Gatten Marcus: »Du solltest dich mehr um die Erziehung kümmern. Du könntest die Kleinen mit zur Arbeit nehmen, damit sie sehen, was du machst.«

      Marcus schüttelt entsetzt den Kopf: »Sollen meine Kinder sehen, wie ihr Vater Verräter befragt? Das Schreien kann ihrem Gehör schaden.«

      Ich will was sagen, aber Iulia, haute mir ihren Ellenbogen in die Seite. »Mach dir keine Gedanken Leda, Marcus ist wenigstens in Rom. Stell dir vor er wird zum Konsul ernannt und muss die Barbaren befrieden. Jahre um Jahre fernab der Heimat.«

      Petronius kommt vorbei er kam mit einem dicken dunkelhaarigen Mädchen, das er als seine Cousine vorstellte. Er entschuldigte sich mit dem Dienst und küsst allen leutselig die Wangen. Er setzt sich neben Marcus.

      »Decimus«, sagte er. »Was gibt’s Neues?«

      »Aulus Calpurnius ist auf der Flucht«, erzähle ich ihm.

      »Das ist ja ein Ding! Ich würde wissen, warum« sagte er langsam und wählt in aller Sorgfalt eine Traube vom Teller. Er nimmt einen Schluck Falerner. »Ich kenne Aulus mein Vater hat Geschäfte mit ihm.«

      Ich sehe ihn streng an: »Geschäfte die nichts, weil es ja keinen Kaufvertrag mehr in irgendwelchen Truhen gibt, mit Rom zu tun haben. Ich hörte es ging um einige Weinstöcke nicht wahr?«

      Er zuckt mit den Schultern und sieht mich verwundert an: »Ich wusste nicht, dass der Alte Weinstöcke besitzt?«

      Mercius fragt: »Glaubst du er, hat Kassiopeia umgebracht, weil sie wusste, das er Verbrecher dafür bezahlt Insula niederzubrennen, um den Boden dreifach so teuer an Cato verkaufen zu können?«

      Petronius schüttelt den Kopf. »Ich kann mir nicht vorstellen was Aulus dazu bewogen haben soll, die Geliebte des Stadtpräfekten umzubringen? Warum bist du dir so sicher?«

      »Der Ehemann von Kassiopeia ist Aulus Verwandter. Ein Aedile aus Ostia. Sie machten zusammen Geschäfte. Aulus borgt sich vom Verein, den Frauen der Senatoren, Geld und investierte es in Boden und Insulae rund um die Thermen.«

      »Na und? Das macht doch jeder. Er fungierte, als Verwalter das machen die Meisten, die Wert auf ihre Ehre legen«, sagt Petronius.

      »Das stimmt. Ich gehe davon aus, das Tiro von ihm bezahlt wurde Leute zu beschaffen die diese Insula wegbekommen, Brandstifter. Es geht um Catos Thermen. Der Wert des Bodens hat rapide zugelegt. Die Thermen machen diesen Teil Suburas zu einem Platz der Wohlhabenden. Kassiopeia erfährt von Tiro, was in der Subura vor sich geht, und versuchte ein Druckmittel für ihre Scheidung zu erlangen.«

      Petronius wird mit jedem meiner Worte ruhiger und er spricht dem Wein mehr zu. »Gibt es Beweise?«

      »Die Leiche des Mannes der Kassiopeia identifizierte wurde gefunden. Er wird leider nicht mehr sagen können, wer ihn bezahlte.«

      »Warum sollte der Mörder wollen, man weiß, wo sie herkam?«

      »Sie ist davongelaufen, ist also noch verheiratet. Als ein Witwer überwirft er sich nicht mit ihrer Familie und erbt natürlich ihren Besitz wie die Mitgift. Und er ist frei neu zu heiraten. Er ist nicht entehrt, sondern Witwer und kann seine Laufbahn fortsetzen.«

      Petronius zieht sich schnell zurück ich bringe ihn und das Mädchen zur Tür und sagte ihm, das ich ihn morgen sprechen muss.

      »Hat Mercius dir erzählt, was er in Aulus Truhe gefunden hat?«, will ich von Valerius wissen.

      Sie versucht ihres Bruders Gesicht zu lesen, aber Mercius Blick ist mit den syrischen Schleiertänzerinnen beschäftigt und schnell wird er den Blick nicht abwenden, neben ihm könnte Kleopatra stehen.

      »Er hat es erwähnt.«

      »Hat er vom Inhalt erzählt?«

      »Von dem Bodenbesitz, der von unsrem Erbe gekauft wurde?« Ihre Augen glitzern vor Wut. »Was hat sie sich gedacht. Warum hat sie nicht gefragt. Es ist eine Schande mir vorzustellen mein Name taucht bei einem Kredithai auf und dann ausgerechnet im Zusammenhang mit Insula.« Sie sieht Marcus fest an: »Nicht die Netten, ich meine die dunklen Hütten!«

      »Das hat dich ganz schön wütend gemacht!«, frage ich.

      »Natürlich.«

      »Woher wusstest du denn, dass euer Erbe verpfändet wurde?«

      Mercius sieht zu mir: »Ach das ist es, ja was Kassiopeia mir erzählt hat, als wir uns über Ostia unterhielten. Sie fragte mich, ob ich wüsste das unsere Namen, im Bürgenverzeichnis im Grundbuch stehen. Ich meine es wäre unangenehm gewesen ins Schuldgefängnis geworfen zu werden, ohne meine Studien betreiben zu können.« Er sieht mich an: »Warst du schon einmal im Schuldengefängnis?«

      Ich überhöre die Frage, ich will nicht mit ja antworten.

      Iulia sagt: »Decimus höre damit auf, die Kinder auszuforschen.«

      Ich bitte, um Erlaubnis meine Ermittlungen im Brecheisen in Spurius Taverne fortsetzen zu können. Iulia sieht mich scharf an: »Du bist zappelig, wie als du keine Ruhe gelassen hast, bist du den entlaufenen Sklaven gefunden hast.«

      »Ich gebe es zu es hat angefangen mich zu interessieren ich bleibe nicht lange.«

      Iulia, erklärt sich einverstanden, obwohl sie sich Sorgen macht, die Subura in Dunkelheit ist ein Hort von Haien und Wölfen und Spurius ist der Anführer eines Rudels.

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