Russian Mafia Prince. Sarah Glicker
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„Sicher werde ich das sein“, antworte ich und umarme sie dabei. „Das ist doch überhaupt keine Frage.“
Erleichterung macht sich in ihr breit. Die Anspannung, die ich schon den ganzen Abend über bei ihr gemerkt habe, ist plötzlich verschwunden.
„Ich hatte schon Angst, dass du Nein sagst.“
„Wieso sollte ich das machen?“
„Keine Ahnung.“ Verlegen zuckt sie mit den Schultern. „Aber wenigstens brauche ich mir deswegen keine Sorgen mehr zu machen. Deswegen wollte ich auch, dass du kommst. Dieses Thema wollte ich so schnell wie möglich vom Tisch haben.“
„Ich bin gerne deine Trauzeugin und helfe dir bei den Vorbereitungen, soweit es mir möglich ist. Du weißt ja, was zurzeit bei mir los ist.“
„Deswegen musst du dir keine Sorgen machen. Morgen werde ich es Mom erzählen und ich bin mir sicher, dass wir beide dann eh nichts mehr zu tun haben.“
Nun bin ich es, die leise lacht.
„Ich freue mich für euch. Jetzt werde ich mich aber wirklich auf den Weg machen. Nicht, dass ich noch am Steuer einschlafe und deswegen einen Unfall verursache.“ Ich verziehe ein wenig das Gesicht und umarme sie ein letztes Mal, bevor ich nach meiner Tasche greife, die auf dem Tisch liegt.
„Wir telefonieren“, verabschiedet sie sich von mir.
„Wir sehen uns, Jungs“, rufe ich den Männern noch zu, die sich im Wohnzimmer befinden, bevor ich die Wohnung verlasse und zu meinem Wagen gehe.
Während ich nach Hause fahre, muss ich zugeben, dass ich niemals gedacht habe, dass sie mich zu ihrer Trauzeugin machen würde. Doch es stimmt, was ich gesagt habe. Ich freue mich für beide. Sie sind ein hübsches Paar und haben die gleichen Interessen und Ziele. Robyn hätte keinen besseren finden können.
Müde steige ich aus meinem Wagen und lasse meine Schultern kurz kreisen, nachdem ich einen leeren Parkplatz direkt vor meiner Haustür gefunden habe. In Gedanken verloren gehe ich auf die Haustür zu und suche dabei den richtigen Schlüssel.
Aus dem Augenwinkel sehe ich eine schwarze Limousine, als ich meinen Kopf hebe und den Schlüssel ins Schloss stecken will. Dieser Wagen ist nicht gerade das, was man als unauffällig ansehen würde und bis jetzt habe ich ihn hier noch nicht gesehen. Doch was weiß ich schon? Schließlich komme ich seit Wochen nur noch zum Schlafen nach Hause. Da habe ich keine Ahnung, welche Autos sich hier tagsüber befinden.
Dennoch nehme ich mir die Zeit und betrachte den Mercedes einen Moment.
Er würde zu Anatoli Nesterow passen, schießt es mir durch den Kopf.
Doch es stimmt. Der Wagen schreit genauso nach Gefahr, wie er. Diese Feststellung sorgt dafür, dass sich ein merkwürdiges Gefühl in mir breit macht, was ich nicht mehr loswerde. Allerdings schiebe ich es zur Seite. Es gibt keinen Grund zur Annahme, dass er mit diesem Wagen in Verbindung steht.
Und schon gar nicht, wieso er vor meiner Haustür stehen sollte.
Ich werfe einen letzten Blick in die Richtung und verschwinde dann im Inneren des Hauses.
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