NICHT WIEDER ROSA MOOS. Gloria Fröhlich

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Mensch, ohne das einem übel wird und man die Lust verliert. Ab morgen sind wir da jedenfalls weg. Und ER! Jetzt nenne ich ihn auch wenigstens einmal Schmusi, weil es in diese Szenerie so gut passt. Also, ER, nicht ganz so breite Schultern, wie sie es bestimmt gern gehabt hätte und unten schmal wie ein Hering. Jedenfalls kein flotter Hecht. Ich denke mal, er ist Ende fünfzig, mit silbernem Brusthaar auf der von einer halben Woche leicht gebräunten Haut in einer viel zu knappen Badehose, in die er sich gezwängt hatte, die aber von ausgezeichneter Qualität war. Die muss schon verdammt alt gewesen sein, denn da war das Seepferdchen ordentlich von seiner Mutter aufgenäht und überhaupt noch nicht vom vielen Baden und Waschen ausgeblichen, sondern noch ganz deutlich zu erkennen. Auch bei steifer Brise hatte er wahnsinnig gute Laune, nicht wegen des Seepferdchens, sondern überhaupt immer. Sogar, als er an dem einzigen Regentag im Strandkorb nichts als diese alte, knappe Badehose trug, vermasselte ihm das nicht das großartige Gefühl von herrlicher, textiler Befreiung, obwohl er leicht fröstelte. „Meine Frau ist mein Hobby“, flötete er, wenn er auf seinem Frauchen, so nannte er sie zärtlich, großzügig die Sonnenmilch verteilte. Und SIE! So viel gesalbte Haut und so wenig Bikini in frechem grün, und so viel Gold an den Fingern, seit vorigem Tag auch noch mit in Silber gefasstem Bernstein um den Hals und als weiteres Kettchen bis runter ans rechte Fußgelenk. Und so ein spritziges Lächeln, das sie über Mund, Nase, bis rauf über die Wangen und die Stirn schickte, wenn ER nicht nur Lacherfolge bei den Damen einheimste, sondern auch von den Männern Beifall bekam. Dann räkelte sie sich behaglich auf dem kunterbunten Badelaken, stützte sich mit den Ellenbogen auf, sah aus der Sandflohperspektive zu seinen gebräunten und geölten, strammen Waden im Strandkorb und dachte, mit dem über Jahre gewachsenen, sicheren Urgefühl, das ist MEINER!

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