Vengeful King. Melody Adams

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Vengeful King - Melody Adams Sinners High

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seine Fingernägel dran“, warf Seth lachend ein.

      Gregory rollte mit den Augen.

      „Ich sagte: Ich REDE mit ihm. Denkst du, ich steck ihn zu Hause ins Verlies und lass Yuri mit ihm spielen, bis er alle Antworten ausspuckt?“

      Yuri war der Typ, der für Gregorys Familie Vernehmungen vornahm. Mit anderen Worten: Folter. Ich hatte den Typ nur ein paar Mal gesehen und der Kerl verschaffte mir eine verdammte Gänsehaut. Gruseliger Geselle, dieser Russe. Er war nicht besonders groß oder breit gebaut, doch das brauchte er auch nicht zu sein. Er hatte seine Werkzeuge, um Leuten wehzutun. Er brauchte seine Fäuste nicht.

      „Okay, was denkt ihr? Hat Bonnie Erfolg oder wird der Hurensohn nicht auf ihre Reize anspringen?“, fragte ich schließlich in die Runde.

      „Gregory grinste.“

      „Willst du es herausfinden?“

      Er zog sein Tablett aus der Tasche und tippte darauf herum. Wir rückten alle näher und sahen zu, wie er eine App öffnete und plötzlich war das Innere von Wilsons Büro auf dem Bildschirm.

      „Heilige Scheiße!“, rief Seth, sich näher heran drückend, um zu sehen, was in Wilsons Büro vor sich ging.

      Bonnie war auf ihren Knien vor Wilson, der gegen seinen Schreibtisch gelehnt stand. Seine Hosen waren herunter gelassen und Bonnies Kopf bewegte sich hin und her. Die Kameraeinstellung zeigte sie nur von hinten, doch es war mehr als deutlich, was dort vor sich ging.

      „Ahhh, gutes Mädchen“, knurrte Wilson, seine große Hand in Bonnies Mähne vergrabend. „Ja, nimm ihn tief. Ahhh. Das ist es.“

      Er umfasste Bonnies Kopf mit beiden Händen und begann, hart ihren Mund zu ficken. Bonnies Würgen war zu hören, als er tief in ihre Kehle stieß. Bonnie würde den Job genießen. Sie war eine Nympho und konnte von Sex nie genug bekommen. Und Wilson, auch wenn er älter und ein Arschloch war, sah nicht übel aus für sein Alter. Als ehemaliger Football Star hatte er noch immer einen gut trainierten Körper. Dies war wirklich kein harter Auftrag für unsere Bonnie. Ich grinste, als Wilson seinen Schwanz aus ihren Mund zog und Bonnie aufhalf. Er drehte sie herum, bis sie mit dem Oberkörper über den Schreibtisch gelehnt stand. Dann schob er ihren Rock aufwärts und ihren Slip hinab. Er legte hastig ein Kondom an, dann rammte er sich in Bonnies Pussy. Bonnie schrie.

      „Ohhhh, ja, Mr. Wilson. Härter. Fick mich härter.“

      Kent stieß einen Pfiff aus.

      „Mann, unser guter Schulleiter ist ja ein richtiger Hengst“, sagte er lachend. „Ich wette, Bonnie ist mehr als happy.“

      Ich lachte. Wer hätte das von diesem Moralapostel gedacht. Minderjährige Schülerinnen in seinem Büro vögeln. Ich hatte mir ehrlich gesagt ein wenig Sorgen gemacht, dass der Typ nicht anbeißen würde, doch Kent war sich sicher gewesen. Er kannte Bonnie um einiges besser als ich. Immerhin waren sie Fuck-Buddys gewesen, bevor Abby in Kents Leben auftauchte. Er wusste, was die Kleine in ihrer Trickkiste hatte.

      „Mit dieser Aufnahme haben wir die Kleine beim Kragen“, sagte ich grinsend. Ich klopfte Gregory auf die Schulter. „Gute Arbeit, Dawg.“

       Sam

      Es war Donnerstag. Der größte Teil der Woche war vergangen, ohne dass die KINGS irgendetwas getan hatten. Würden sie etwa keine Rache üben? Hatte ich sie falsch eingeschätzt? Nein! Das glaubte ich nicht. Doch vielleicht hatte Dad sie tatsächlich besser im Griff, als ich gehofft hatte. Ich wusste, dass sie Nachsitzen für diese Woche hatten. Doch er konnte nichts weiter gegen sie unternehmen, ohne Beweise, dass sie Drogen dealten. Meine Aussage allein war nicht genug. Es würde Aussage gegen Aussage stehen. Und sie waren zu fünft. Zudem waren ihre Eltern reich und würden ihnen teure Anwälte zur Seite stellen, die mich wahrscheinlich in der Luft zerfetzen würden. Ich würde ohnehin nicht gegen die fünf Jungs aussagen wollen. Nein. Ich würde den Vorfall einfach vergessen. So wie die KINGS die Sache anscheinend vergessen hatten. Voller Hoffnung, dass sich zumindest eines meiner Probleme gelöst zu haben schien, durchquerte ich das kleine Waldstück auf dem Schulgelände. Ich wollte in die Stadt, um mir ein paar neue Bücher zu kaufen. Die Sonne schien heute warm, und die Vögel in den Bäumen über mir sangen so lieblich, dass ich spüren konnte, wie meine Laune sich hob. Der graue Schleier, der seit Tagen auf mir gehangen hatte, flatterte davon und ich sah alles in anderem Licht. Leise vor mich hin summend marschierte ich den schmalen Weg entlang, als plötzlich ein Schatten aus dem Gebüsch brach und sich vor mir aufbaute. Ich schrie erschrocken auf und mein Blick fiel auf die Gestalt vor mir, die sich als niemand anderer als Nate Porter entpuppte. Der Anführer der KINGS. Sie hatten mich also doch nicht vergessen. Sie hatten nur auf eine passende Gelegenheit gewartet. Und die hatte Nate nun bekommen. Wir waren allein im Wald. Weit und breit war niemand zu sehen oder zu hören.

      „Wohin des Weges, Rotkäppchen?“, fragte er mit einem gemeinen Grinsen und einem Funkeln in den dunkelgrünen Augen. „Etwa zu Großmutter, huh?“

      „Lass mich vorbei“, sagte ich mit einem kaum verborgenen Zittern in der Stimme.

      „Das kann ich leider nicht tun, Mouse. Ich denke, wir müssen uns ein wenig unterhalten, denkst du nicht?“

      Ich schüttelte den Kopf, seinem Blick ausweichend.

      „Oh, doch, Mouse. Wir beide haben einiges zu bereden. Du weißt, was du getan hast. Du hast uns verraten und du wirst dafür bezahlen.“

      „Bitte“, wimmerte ich, mich nervös nach einem Fluchtweg umschauend. „L-lass mich gehen.“

      Eine Hand packte mich beim Arm und ich schrie auf. Nate rammte mich mit dem Rücken gegen einen Baum und ich schluchzte auf. Die raue Rinde drückte sich in meinen Rücken, trotz meiner Kleidung. Mein Herz raste so schnell, dass ich befürchtete, einen Herzinfarkt zu bekommen. Ich hatte Angst. Wir waren hier allein. Ich hatte keine Ahnung, zu was dieser Bastard fähig war. Ich weinte leise, als ich im Stillen betete, dass jemand vorbeikommen würde, um mich aus dieser Situation zu retten.

      „Bitte“, flehte ich erneut. „T-tu mir nicht weh.“

      Lange Finger schlossen sich um meinen Hals, drückten zu. Oh nein! Würde der Typ mich wirklich erwürgen? Ich hatte einiges von ihm erwartet, doch Mord? Ich spürte, wie meine Blase nachgab und der Geruch von Urin füllte die Luft zwischen uns. Mein Blick ging panisch zu Nates. Er runzelte die Stirn und ich fragte mich, was in seinem Kopf vor sich ging.

      „Bitte“, flehte ich stimmlos.

      Nate lachte höhnisch.

      „Oh nein, du kleine Verräterin. Erwarte nicht, dass ich dir Gnade zeige. Du wirst dafür bezahlen, dass du uns verraten hast“, knurrte Nate dunkel. „Und denk ja nicht, dass du uns erneut bei Daddy verpetzen kannst. Oder bei irgendjemand anderen. Wir haben ein Video von deinem lieben Dad, wie er eine Schülerin in seinem Büro fickt.“

      „Du... du lügst“, flüsterte ich ungläubig. „Daddy würde nie...“

      „Ich lüge nicht. Und wenn du auch nur ein falsches Wort sagst, dann werden wir das Video öffentlich machen. Das Mädchen, welches er gefickt hat, ist minderjährig. Was denkst du, was mit deinem Daddy passiert, wenn das herauskommt, hmmm?“

      Nate rückte etwas von mir ab und fummelte sein Handy aus der Tasche. Er öffnete die Galerie und drückte Play auf einem Video. Ungläubig starrte ich auf die Aufnahme. Mein Dad mit einem Mädchen.

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