Passion between us. Sarah Glicker

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Passion between us - Sarah Glicker Between us

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bereits meinen Mund verlassen.

       Jax sieht mich an, als würde er etwas sagen wollen. Ich will es jedoch nicht hören. Deswegen verlasse ich das Auto und gehe auf den Eingang zu. Inständig hoffe ich, dass Lana hier vorne bereits auf mich wartet. Ich bin noch nicht in die Nähe des Eingangs gekommen, als sie mir mit einem wütenden Blick entgegenkommt.

       Wie angewurzelt bleibe ich ruckartig stehen und schaue sie vorsichtig an. Ihre Schritte sind energisch und ihr Kiefer ist angespannt. Ihre Lippen ergeben eine dünne Linie, von der ich weiß, dass sie nichts Gutes zu bedeuten hat.

       „Ich hasse Männer. Jeden einzelnen, der sich auf diesem Planeten befindet. Und ich will auch keinen mehr sehen. Vielleicht sollte ich lesbisch werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Frauen genauso sind. Wieso gerate ich immer an die Arschlöcher? Das hat alles mit deinem Bruder angefangen“, faucht sie, als sie an mir vorbeigeht und dann in einiger Entfernung stehen bleibt.

       Langsam drehe ich mich um und sehe sie an. Ich frage mich, ob ich ihr sagen soll, dass wir von einem Mann gefahren werden. Ich bin jedoch schnell der Meinung, dass es besser ist, wenn ich das nicht mache. Schließlich wird sie es eh gleich erfahren.

       „Verrätst du mir auch, was passiert ist?“

       „Es tut mir leid. Ich musste gerade nur verarbeiten, dass ich wirklich so viel Pech bei Männern habe. Nie hätte ich es für möglich gehalten. Irgendwann muss es doch vorbei sein.“ Entschuldigend schaut sie mich an.

       „Jetzt sag mir doch endlich, was überhaupt geschehen ist“, fordere ich sie auf.

       Ich halte es für besser, nicht auf ihren Kommentar einzugehen. Das würde wahrscheinlich noch viel längere Diskussionen nach sich ziehen. Und darauf habe ich gerade keine Lust.

       „Der Abend fing super an“, erzählt meine beste Freundin mir schließlich. Sie hebt die Hände ein Stück und macht einen Schritt nach hinten, womit sie sich dem Wagen noch ein Stück nähert. Doch nicht nur diesem, sondern auch Jax. „Wir hatten eine Menge Spaß und haben uns sofort verstanden. Es hat aber nicht lange gedauert, bis es den Bach runterging. Ein Weib ist plötzlich aufgetaucht und hat sich ihm an den Hals geworfen. Was soll ich sagen? Es hat nicht lange gedauert, bis sich herausgestellt hat, dass die beiden vor einigen Monaten etwas miteinander hatten.“

       Lana braucht nicht weiterzusprechen, ich kann mir auch so vorstellen, wie es weiter gegangen ist.

       „Er hat doch keine Ahnung. Genauso wenig wie mein Bruder oder einer der anderen Typen, die dich nur ausnutzen wollten“, versuche ich ihre Laune wieder ein wenig zu heben. Ein Blick in ihr Gesicht sagt mir, dass das nicht der Fall ist. Es scheint eher das Gegenteil zu passieren.

       „Du hast leicht reden“, murmelt sie vor sich hin und lässt den Kopf hängen. Es ist selten, dass man sie so sieht. Doch wenn es vorkommt, dann ist sie wirklich niedergeschlagen.

       „Kannst du mir vielleicht auch verraten, wie du das meinst?“, gebe ich zurück und mache zwei Schritte auf sie zu.

       „Seit zwei Tagen lebst du mit einem Typen unter einem Dach, der eindeutig scharf auf dich ist. Das ist doch überhaupt nicht zu übersehen, er macht ja auch nicht gerade ein Geheimnis draus.“ Ungläubig sieht sie mich an.

       Ich schwanke. Außerdem kommt es mir so vor, als würde sich der Boden unter mit auftun. Doch nicht aus dem Grund, weil sie es offen gesagt hat. Zumindest nicht nur. Es ist viel eher so, dass sie noch nicht ausgesprochen hat, als Jax in meinem Sichtfeld auftaucht.

       „Redest du von mir?“, fragt er Lana, bevor diese noch etwas hinzufügen kann.

       Mit weit aufgerissenen Augen dreht sie sich erschrocken zu ihm herum. Einen Moment ist es still. Es ist beinahe gruselig, wenn ich daran denke, wie wütend sie vorhin noch gewesen ist.

       „Hi“, murmelt meine Freundin schließlich verlegen, bevor sie sich mir wieder zuwendet. Ich kenne diesen Gesichtsausdruck und weiß, dass ich mich nicht so sehr damit auseinandersetzen will.

       „Mein Bruder und Jax haben sich einen Film angesehen, als ich mich auf den Weg machen wollte“, erkläre ich. „Jax hat darauf bestanden zu fahren, damit ich mich nicht alleine auf den Weg machen muss.“ Ich setze ich mich in Bewegung und gehe an ihr vorbei. „Es hat nichts damit zu tun, dass er scharf auf mich ist“, flüstere ich so leise, als wir auf einer Höhe sind, dass nur sie mich verstehen kann.

       Ich versuche mir nicht anmerken zu lassen, dass ich selbst nicht so überzeugt von meinen Worten bin. Als ich an Jax vorbeigehe, halte ich mir sogar vor Augen, dass ich dringend etwas Abstand zwischen uns bringen muss. Wobei etwas noch leicht untertrieben ist. Doch wie er mir an diesem Tag bewiesen hat, wird das nicht so einfach, wie ich es mir vorgestellt habe.

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