Magisches Kompendium - Runeninitiationen. Frater LYSIR

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Magisches Kompendium - Runeninitiationen - Frater LYSIR MAGISCHES KOMPENDIUM

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doch muss jeder selbst schauen, welche Bereiche für die eigene, aktuelle Entwicklung essenziell sind. So kann man einzelne Bücher, die autark gedruckt sind, eher als Kapitel des „Magischen Kompendiums“ sehen.

      Im vorliegenden Buch wird das Thema der „Runeninitiation“ in allen Einzelheiten beleuchtet, sodass man sich selbst, mit der Hilfe von verschiedenen Göttern und Göttinnen des nordischen Pantheons initiieren kann. Zu Beginn des Buches wird erst einmal aufgeschlüsselt, was für Grundlagen benötigt werden, um eine Runeninitiation überhaupt zu vollziehen, zu begreifen, umzusetzen und mit dem Ergebnis zu arbeiten. Natürlich wird in diesem Kontext auch noch einmal darauf eingegangen, was Runen sind, welche Herkunft sie besitzen, welche Mythen, Legenden und Sagen sich um diese Schriftzeichen ranken und in welchen energetischen Breiten man die Runen klassifizieren kann. Da nicht jeder weiß, was eine Initiation ist, eine Einweihung, eine Eröffnung bzw. eine Einführung, wird im ersten Kapitel auch noch einmal sehr deutlich auf den Umstand einer Initiation eingegangen, was dies zu bedeuten hat, gerade wenn es um den speziellen Fall einer Runeninitiation geht. So wird hier klar und deutlich aufgeschlüsselt, was man sich unter einer Initiation vorstellen kann, welche Arten von Initiationen es gibt, wo die Unterschiede liegen, wie wichtig diese für die eigene, magische Evolution sind, ob man sich überhaupt initiieren lassen muss, ob die Initiationen streng geheim sind oder ob es da irgendwelche Besonderheiten gibt und wie eine Initiation in ganz groben Zügen ablaufen kann. Hierdurch wird dem Leser die Möglichkeit gegeben, sich ein eigenes Bild zu kreieren, um auf der einen Seite reinlogisch und deduktiv zu verstehen, was eine Initiation sein kann, und auf der anderen Seite intuitiv zu erfassen, wie eine Initiation das eigene Leben bereichern, aber auch verändern kann.

      Natürlich wird in diesem Kontext wieder und wieder auf die Runeninitiation Rücksicht genommen, sodass auch hier entsprechende Merkmale, Besonderheiten und Ausnahmen thematisiert werden.

      Da eine Runeninitiation in der magischen Szene nicht sehr häufig vertreten ist, nicht so wie andere Initiationen, die zum Beispiel mit irgendwelchen Reiki-Graden zu vergleichen sind, wird im weiterführenden Kapitel eine Aufschlüsselung gegeben, welche Spezifikationen die Runeninitiation besitzt. In diesem Kontext wird auf eine Zuordnung, auf eine Korrespondenz im speziellen Sinne, eingegangen, sodass man hier einen großen Überblick erhält, wie die 24 Runen des älteren Futharks speziell für die Runeninitiation klassifiziert worden sind. In diesem Zusammenhang wird auch darauf eingegangen, warum ausschließlich der ältere Futhark, der sich aus 24 Runen zusammensetzt, für die Runeninitiation gewählt wurde, sodass auch hier ein intuitiver, aber auch logischer Brückenbau kreiert wird. So werden die verschiedenen Archetypen der 24 Runen, genauso wie die Elementzuordnungen, zu den klassischen Elementen Erde, Feuer, Luft und Wasser gegeben, wodurch Informationen gegeben werden, die, in Bezug auf die Runeninitiation, gewisse Vorbereitungen im rein energetischen Sinne ausführen. Eine wichtige, jedoch bewusst kurz gehaltene, Übersicht, die sich nur auf Stichwörter bezieht, genauso wie auf die ruhende selbst, auf eine Fingerstellung, ein sogenanntes Mudra, und auf die Körperstellung, sodass man mit seinem physischen Leib eine Runenstellung eingehen kann, befindet sich ebenfalls im zweiten Kapitel, um hier eine entsprechende Anordnung und Darstellung zu präsentieren, um die Kurzinformationen gezielt aufnehmen zu können. Da die Runenstellungen und auch die Runenmudras keine historischen Grundlagen besitzen, wird auch hier noch einmal ein Augenmerk erschaffen, um diesen Umstand zu erklären, der sich primär auf energetische Leistungen und Kreationen des letzten Jahrhunderts bezieht. Hier haben Runenmagier und Autoren eigene Forschungen vollzogen, um die magischen Möglichkeiten der Runen mehr und mehr zu nutzen. Dieser Grundgedanke wurde auch im Zusammenhang mit den Runen und der Runeninitiation hier verwendet.

      Da es für die Runeninitiation absolut wichtig ist, energetisch zu arbeiten, findet man natürlich auch hier entsprechende Erklärungen, die jedoch auch einen gewissen Kenntnisstand voraussetzen. Da die Energiearbeit bei der Runeninitiation absolut essenziell ist, werden hier natürlich einige Aufschlüsselungen vollzogen, die jedoch nicht so tief dringen, dass die einzelnen Chakren, die Energiezentren des Menschen, wie auch seine Energiekörper eine Erklärungsgrundlage finden. Wer sich mit den Runen energetisch und initiatorisch verbinden will, muss seine Chakren und seine Energiekörper kennen und auch beherrschen.

      Auch dieser Blickwinkel wird deutlich erläutert und erklärt. Da eine Initiation immer einen energetischen Eingriff bedeutet, den man natürlich willentlich und bewusst ausführen muss, wird auch noch einmal die Besonderheit der Selbsterkenntnis und der Selbstanalyse forciert, da man zweifellos verstehen muss, dass innere Blockaden, Disharmonien und Beschränkungen absolut kontraproduktiv sind, wenn es um die Initiation der Runen geht.

      Da die Runeninitiation besondere Wirkungen im Energiesystem des Menschen ermöglichen wird, wird sich in einem gesonderten Kapitel um die energetischen Kausalitäten gekümmert, sodass auch hier ein sehr spezieller Fokus gesetzt wird, wodurch man begreifen kann, welche Möglichkeiten die Runeninitiation gibt, welche Potenziale hier initiatorisch vermittelt werden, welche Verwandlungen stattfinden können, aber auch welche Gefahrenquellen existieren, wenn ein unvorbereiteter Geist, ein unreifer Charakter, sich mit der Runeninitiation aus egoistischen Gründen verpaaren will. Im Einzelnen werden hier spezielle Schritte und Arbeitsmöglichkeiten präsentiert, sodass auch hier wieder ein logischer und intuitiver Zugang geschaffen wird, wodurch die Runeninitiation auf energetischer Ebene von verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet wird.

      Ein weiterer, sehr wichtiger Punkt sind die eigentlichen Initiationsorte, wie auch die jeweiligen Initiatoren. In diesem Fall sind es die Welten von Yggdrasil, wie auch verschiedene Götter und Göttinnen des nordischen Pantheons. Daher wird eine Aufschlüsselung präsentiert, welche Welten es in Yggdrasil gibt, wie diese energetisch beschaffen sind, welche Besonderheiten sie besitzen, welchen Stellenwert sie einnehmen, und womit man zu rechnen hat, wenn man sich mit diesen Ebenen verbindet. Hierbei werden nicht nur die energetischen Konzepte berücksichtigt, sondern auch die psychologischen Vorstellungen. Neben den Welten Yggdrasils existieren aber noch weiterhin besondere energetische Plätze und Orte, die man im Weltenbaum Yggdrasil energetisch finden und lokalisieren kann. Allgemein kann man sagen, dass es sich hierbei um die verschiedenen Paläste handelt. So werden auch diese Paläste der Götter und Göttinnen, diese besonderen energetischen Orte und Heimstätten, vorgestellt, erklärt und aufgeschlüsselt. Hierdurch erhält man einen weiteren tiefen Einblick, welche möglichen Veränderungen die Runeninitiation im eigenen Energiesystem bewirken kann – und auch bewirken wird.

      Da im Falle der Runeninitiation jeder Mensch sich selbst initiieren kann, somit selbst als Initiant/Aspirant zu sehen ist, muss es dennoch Energien, Kräfte, Dynamiken, Mächte und Schwingungen geben, die die Runeninitiation ausführen.

      In diesem Fall werden 13 verschiedene Götter und Göttinnen des nordischen Pantheons als Initiatoren eingeladen. Diese 13 verschiedenen Götter und Göttinnen werden natürlich auch im Einzelnen vorgestellt, sodass man sich hier nicht nur eine Übersicht verschaffen kann, sondern auch eine erste, intellektuelle Tuchfühlung ausführt, um zu verstehen, mit welchen Energien man sich symbiotisch verbinden wird, ja sogar verbinden muss, um die Initiation zu erhalten. Im Einzelnen sind es die energetischen Prinzipien Baldur, Freyja, Freyr, Frigg, Gefjon, Heimdall, Hel, Loki, Nerthus, Njǫrðr/Njǫrðr/Njörd, Odin/Wotan, Thor/Donar und Tyr, wobei hier der Gott Odin/Wotan nicht als normaler Initiator zu verstehen ist. Der Allvater Odin/Wotan wird es letztlich sein, der alle 24 Runen, die vorher von den Prinzipien Baldur, Freyja, Freyr, Frigg, Gefjon, Heimdall, Hel, Loki, Nerthus, Njǫrðr/Njǫrðr/Njörd, Thor/Donar und Tyr energetisch und in Astralreisen gesetzt wurden, im Energiesystem des Initianten/Aspiranten vereinigt und diese aktiviert. Da die Praxis mehr als deutlich gezeigt hat, dass es absolut essenziell ist, sich im Vorfeld mit den jeweiligen Göttern und Göttinnen des nordischen Pantheons zu beschäftigen, im rein intellektuellen Sinne, jedoch auch im energetischen und im intuitiven Sinne, ist es wichtig, dass der Initiant/Aspirant die Informationen zu den Göttern und Göttinnen aufmerksam und bewusst liest.

      Nach diesen Vorstellungen der einzelnen Götter und Göttinnen, wird die Runeninitiation bereits in Angriff genommen. So findet hier

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