Que seco Rosa. Hans-Peter Holz
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vor sich. Ganz vorsichtig berührte seine Zungenspitze es. Eve stöhnte noch mehr auf und war schon sehr erregt, lange konnte es nicht mehr dauern, seine Zunge verwöhnte sie. Eves stöhnen wurde lauter, ihr Atem wurde schneller, sie drückte seinen Kopf noch mehr an ihr Lustzentrum.
„Ja, mehr, mach weiter so, ich komme gleich!!“
Eve schrie vor Wollust auf, ihre Finger krallten sich regelrecht in seine Schulter. Mike spürte einen süßen Schmerz. Eve bäumte sich noch einmal auf und fiel mit einem tiefen Seufzer in die Kissen zurück und blieb reglos liegen. Mike legte sich neben Eve.
„Hey, Süße, was ist los?“
„Na, Domina! Wer hat zu sagen?“ fragte Mike mit einem breitem Grinsen.
„Warts ab, wir sind noch nicht fertig! Jetzt bin ich dran.“
Eve küsste ihn leidenschaftlicher und drückte ihn auf seinen Rücken, während ihre linke Hand über seinen breiten Brustkorb fuhr. Sie küsste sein Kinn, ihre Zunge fuhr über seinen Hals, seine Brust, seinen Bauch, immer tiefer bis zu seinem Lustspender, der in freudiger Erwartung in seiner ganzen Pracht stand. Eve nahm ihn zwischen ihre Lippen und er spürte ihre Zunge, wie sie über seinen Kopf fuhr. Mike wurde es heiß und kalt zugleich. Eve unterbrach das Spiel nur, um schnell den Gummi überzuziehen.
„Oh, verdammt, was ist denn das? Der passt ja nicht! Dein Freund ist zu groß für diesen Gummi. Ich bekomme ihn nicht ganz übergestreift!“ stellte Eve fest. „Siehst du, dass ich Recht habe?“
„Tja, dann müssen wir wohl aufhören.“
„Von wegen, dann muss er so halten. Ich will dich endlich in mir spüren!“
Schon setzte sie sich rittlings auf ihn und zeigte ihm den richtigen Weg. Mike seufzte und hielt sich an ihren Oberschenkeln fest. Sein Prachtstück wurde von einer Hitze umgeben, die er schon nicht mehr kannte. Im ersten Moment erschien es ihm, als ob Eve etwas eng gebaut wäre, doch nach einigen ruhigen langsamen Stößen hatte sich Eve an ihn gewöhnt und es war ein wundervolles Gefühl für Mike.
„Oh Mann, du füllst mich voll aus. Ich spüre dich ganz tief und stark in mir. Oh Mike, hör` nicht auf mach weiter!!“
Dabei unternahm Mike nichts. Er überließ das Tempo Eve. Sie bewegte sich immer schneller.
„Komm, nimm mich von hinten“ bat Eve voller Erregung. Sie kniete sich vor Mike hin und bot ihm ihren süßen Po an. Mike richtete sich auf, kniete sich hinter sie und drang vorsichtig an der richtigen Stelle in sie ein. Auch jetzt verhielt sich Mike passiv. Eve bestimmte das Tempo. Ihre Stoßbewegungen wurden immer schneller und fester. Und dann passierte es. Ihre letzte Bewegung war so schnell, dass sein Prachtstück raus flutschte und das Gummi im hohen Bogen wegflog.
„Stop! Wir müssen einen neuen Gummi überziehen!“ rief Mike
„Quatsch, jetzt nicht mehr, komm mach weiter, schnell!!“
Und schon nahm Eve sein gutes Stück in die Hand und führte ihn wieder ein und ihre Bewegungen wurden heftiger.
„Ohhh..., jaaa..., jetzt..., jetzt..., ich komme!!“ schrie Eve und schlug dabei mit all` ihrer Kraft auf das Bett.
„Uhhh..., jaaa..., verdammt... ist... das... gut!“ dabei fiel sie seitlich nach vorne und blieb regungslos liegen. Mike konnte sich ein Lachen nicht verkneifen.
„Meine Liebe! Was war das denn? So kurz hintereinander?“
Eve holte so schwer Luft, als ob sie gerade einen 1000 Meterlauf absolviert hätte.
„Ja..., so.. schnell! Ich weiß auch nicht wieso, aber das war Top!“ keuchte sie. Mike kniete immer noch und sein Prachtstück stand immer noch.
„Hey, ich dachte du wolltest nur mit Gummi. So hast du eben jedenfalls gesagt.“
„Ja,“ keuchte Eve. „Im Prinzip schon.., ich wusste nur noch nicht, dass du dich so zurückhalten kannst.“
„Meine liebe Eve. Du gehst mir vor. Erst wenn du genug hast, dann bin ich dran. Und es ist so ein tolles und irres Gefühl, dich kommen zu sehen. Da kann ich gut auf meinen Part verzichten.“
„Das glaubst aber auch nur du!“ Eve keuchte immer noch.
„Du glaubst doch nicht, dass mir ungeschoren davon kommst. Ich will dich kommen sehen! Denn das ist dann für mich ein tolles Gefühl!“
Damit erhob sie sich und gab Mike einen kleinen Schubs, so dass er auf den Rücken fiel und machte sich mit ihrem süßen Mund wieder an seinem Lustspender zu schaffen. Und wie sie loslegte. Sie saugte, leckte, rieb ihn mit der Hand. Mike verdrehte die Augen. So ganz ohne war das bisherige Spiel nicht an ihm vorübergegangen und er stöhnte auf. Eve intensivierte das Spiel, sie merkte, dass es auch bei Mike nicht mehr lange dauern würde, sie sah wie sich Mikes Muskeln anspannten. Seine Halsschlagader trat leicht hervor, die Oberarme spannten sich, seine Brust- und Bauchmuskeln, einfach alle Muskeln, waren zum Zerreißen gespannt. Mit einem lang anhaltenden wollüstigen Schrei kam er. Mike verkrampfte und trat fast weg. Wild zuckte sein ganzer Körper. Verwundert schaute Eve ihn an, denn es dauerte eine ganze Weile bis Mike entkrampft und entspannt mit keuchendem Atem da lag.
„Hey, Mike, was ist los!?“ schrie sie ihn an, denn so etwas hatte auch Eve noch nicht gesehen.
„Nichts ist... los!“ stotterte und keuchte Mike.
„Das ist bei mir immer so. Ich kann da auch nichts dran machen. Mein Körper reagiert einfach so“ keuchte er.
„Wahnsinn, das hab` ich wirklich noch nicht gesehen und das passiert immer? Irre, kommt aber verdammt gut!“ lachte Eve und legte sich zu ihm.
Erschöpft schliefen sie danach ein. Nach einer Weile wachte Eve wieder auf. Mike hielt sie im Schlaf immer noch fest, so, als ob er sie nicht wieder loslassen wollte. Vorsichtig, leise und behutsam löste Eve sich aus seiner Umarmung, ging zum CD-Player und legte eine Instrumental CD, setzte sich neben Mike und betrachte ihn, wie er in seiner Nacktheit vor ihr lag.
„Ein süßer Schnuckel“ dachte Eve bei sich.
Sie beugte sich zu ihm runter, küsste zärtlich seine Augen und seinen Mund. Mike wachte auf und blinzelte sie an.
„Hi, meine Süße. Du bist ja wirklich da. Ich dachte, ich hätte nur einen schönen Traum.“
„Nein, es war kein Traum. Es war wirklich wahr. Es war einfach toll. Du bist ein toller Liebhaber. So zärtlich und doch verlangend und vor allem unheimlich ausdauernd. Und, verdammt, sehr bestimmend.“
„Das Kompliment kann ich zurückgeben. Aber bestimmend kann ich so nicht gelten lassen. Wir haben beide genommen und gegeben. Wir haben uns hervorragend ergänzt.“
„Ja, es ist das Optimum. Unsere Chemie stimmt.“
Bei