Tamora - Bordell auf Rädern. Thomas Riedel
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Читать онлайн книгу Tamora - Bordell auf Rädern - Thomas Riedel страница 15
Violett riss sie hoch und presste Tamoras Gesicht zwischen ihre Beine, während sie selbst auf dem Thron etwas nach vorne rutschte. »Und jetzt meine Fotze!«
»Ja, Herrin!«, stieß Tamora hervor. Wie selbstverständlich schob sie den Ledermini hoch. Der würzige Duft von Violetts Spalte stieg ihr in die Nase und verriet, wie geil ihre Königin bereits war. Dieser herrliche Duft, den sie so an ihr mochte, brachte auch ihren Unterleib auf Fahrt. Bereitwillig presste sie ihre Lippen auf das weiche Fleisch und küsste es zärtlich.
»Ooooh! … Jaaa!«, entfuhr es Violett jammernd und sie presste ihre Hand auf den Hinterkopf ihrer Geliebten. »Genau so, Sklavin! Leck' meine Muschi schön aus! Leck' mich, bis ich komme!« Ihre Hand krallte sich fester in deren Haare.
Augenblicklich saugte Tamora an der nassen Spalte. Der köstliche Saft rann ihr in den Mund. Schon wollte sie sich selber zwischen die Beine greifen, als ein scharfer Befehl ihrer Königin sie zurückhielt.
»Schön so weitermachen! Bleib an meiner Klitoris. Knabbere daran!«
Der harte Knubbel glitt erregend über Tamoras Zunge, was sie selbst noch weiter stimulierte. Neckisch drückte sie einen Kuss darauf, worauf Violett wimmerte und den Druck erhöhte, mit dem sie ihrer Freundin gleichzeitig ihre heiße Spalte entgegenstreckte. Rhythmisch stieß Tamora mit ihrer Zunge zu.
»Ooooh jaaaa! Oooh jaaa! Steck sie rein!«
Tamora folgte ihrer Anweisung ohne darüber nachzudenken. Die warmen Falten umschmeichelten ihre Lippen und ihre Zunge. Sie versteifte die ihre und stieß in die Spalte, die sich sofort zusammenzog.
Violett stieß einen kleinen Schrei aus und bockte ihr entgegen.
Tamora leckte brav weiter und stieß mit ihrer Zunge soweit vor, wie sie es vermochte.
»Mmmmh … Ooooh jaaaa!«, stöhnte Violett. Ihr Becken zuckte.
Tamora war ebenfalls klatschnass. Sie stöhnte unterdrückt und hatte das Gefühl auszulaufen. Aber sie konzentrierte sich auf ihre Herrin, die wieder ungehemmt aufstöhnte. Dann passierte es. Violetts Saft spritzte ihr in den Mund, als sie wimmernd zu ihren Höhenflug ansetzte. Mit einem Lächeln leckte Tamora sie trocken und warf ihr von unten ein Lächeln zu.
»Das war richtig geil, meine süße Sklavin!« Dabei verwuschelte sie Tamoras Haare. »Wir werden heute noch viel Spaß haben!« Sie schob sie von sich und half ihr auf die Beine. »Zieh die Bluse und den Rock aus … das stört nur. Und wenn du soweit bist … ich habe alles für einen mediterranen Salat mitgebracht, dazu Kräuterbutter und Baguette. Wein ist noch im Regal, wie ich gesehen hatte.«
Tamora nickte lächelnd, während sie sich entkleidete und ihre Sachen ordentlich aufnahm. »Mag meine holde Königin mir helfen?«
»Na klar«, lachte Violett. »Sonst kann ich meine Prinzessin ja wohl schlecht betrachten, oder?«
***
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