Cathelinje - In sündigem Besitz. Swantje van Leeuwen

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Cathelinje - In sündigem Besitz - Swantje van Leeuwen

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riesiger Tisch für mindestens sechzehn Personen bildete das zentrale Herzstück des Raumes. Es war einer aus Eiche, schlicht und mit einer derben, massiven Tischplatte. Der Rest des Speisesaals war spärlich dekoriert, wenngleich es einige wenig einladende moderne Gemälde gab – eine weitere starke Erinnerung an die von Juliana van der Heijden ausgestrahlte Kälte.

      Die Brünette führte sie ans Ende des Tisches und positionierte sie dort vor der Wand. »Stell' dich exakt so hin!«, forderte sie. Dabei stellte sie sich neben Cathelinje, spreizte leicht ihre Beine, verschränkte ihre Hände hinter dem Rücken und drückte ihren Rücken durch, sodass ihre Brüste nach vorne traten.

      Cathelinje studierte die Haltung und kopierte sie – ohne sich sicher zu sein, was genau sie da eigentlich gerade tat.

      So standen sie einige Minuten wortlos nebeneinander, ehe sich die Tür öffnete und Juliana van der Heijden eintrat.

      Cathelinje blinzelte zweimal und konnte nicht recht glauben, was sie sah. Kann dieser Tag überhaupt noch schräger werden?, fragte sie sich unwillkürlich.

      Selbstbewusst trat die Frau in den Speisesaal. Sie war im Wesentlichen nackt, bis auf einen breiten burlesken Strumpfgürtel, braune Nylonstrümpfe und hohen Stilettos mit silbernen Pfennigabsätzen. Ihre Brüste waren klein, aber perfekt, in keiner Weise besonders hervorstechend – eben schlicht, wie jeder andere Aspekt in ihrem Leben.

      Für eine Frau ihres Alters ist sie in einer ausgezeichneten Verfassung, stellte Cathelinje für sich fest, nicht ohne den riesigen ›Strap-On‹ zu bemerken, den sie um ihre Taille geschnallt hatte. Er war tiefschwarz, von ordentlichem Durchmesser, und sie schätzte ihn auf mindestens zwei- bis vierundzwanzig Zentimeter in der Länge. Sie schluckte schwer und überlegte kurz, ob sie davonrennen und sich aus dem Staub machen sollte.

      Juliana van der Heijden schritt den Tisch entlang und kam vor ihren Hausmädchen zu stehen.

      Cathelinje fand, dass sie stark nach Parfüm roch, aber auch, dass es überwältigend und zugleich ausgesprochen sinnlich war.

      »Es freut mich außerordentlich, Cathelinje, dass du beschlossen hast, mein Angebot anzunehmen«, eröffnete sie ihr. »Ich war mir von Anfang an sicher, dass dieser Job sehr viel besser zu einem Mädchen mit deinen unbestreitbaren Talenten passt. Stimmst du mir darin nicht zu?«

      »Ja, Meesteres«, antwortete Cathelinje prompt.

      Juliana van der Heijden nickte zustimmend. »Es freut mich auch zu sehen, dass du Sylvie schon getroffen hast.« Sie blieb vor der Brünetten stehen und strich ihr mit dem Handrücken über die Wange. Aufmerksam schaute sie ihr in die Augen. »Ich vertraue darauf, dass du deine Zunge aus Cathelinjes Fotze herausgehalten hast, mein süßer Engel?!«

      »Ja, Meesteres«, erwiderte Sylvie, eingeschüchtert von der starken Präsenz ihrer Meesteres.

      Juliana van der Heijden wandte sich wieder Cathelinje zu.

      Sie war einige Zentimeter größer als Cathelinje, weshalb diese sich in ihrer Gegenwart allein deshalb bereits klein fühlte. Aber hinzu kam die Macht und Kontrolle, die sie ausstrahlte, dass allein schon ihre reine Anwesenheit im Raum dafür sorgte, dass sie sich demütig und unterwürfig fühlte. Als sie ihr unvermittelt zwischen die Beine griff und nicht gerade sanft den Schritt betastete, schnappte sie nach Luft und zuckte ein Stück zurück. Aber sie wurde von ihr an der Schulter gepackt und am Ausweichen gehindert.

      »Sylvie hat gute Arbeit an dir geleistet«, stellte Juliana van der Heijden lächelnd fest. »Ich freue mich bereits sehr darauf, deine Fotze genauer zu inspizieren.« Sie sah Cathelinje direkt an. »Ich gehe davon aus, dass du nichts dagegen einzuwenden hast, nicht wahr?«

      »Ja, Meesteres«, antwortete Cathelinje, unfähig irgendetwas anderes von sich zu geben.

      Juliana van der Heyden trat einen Schritt zurück und musterte Sylvie und Cathelinje. Dabei schwankte der mächtige Dildo in ihrem Schritt leicht hin und her. »Wärst du so freundlich, mir mein Mittagessen vorzubereiten?«

      Sofort nahm Sylvie noch mehr Haltung an. »Ja, Meesteres«, erklärte sie und wandte sich an Cathelinje. »Bitte klettere auf den Tisch.«

      Cathelinje blinzelte verwirrt und fragte sich, was sie damit meinte.

      Sylvie ergriff ihren Arm und führte sie zu dem riesigen Tisch, zog einen Stuhl heraus und bedeutete ihr, darauf zu treten.

      Benommen und verwirrt stellte Cathelinje fest, dass sie tatsächlich ihren Fuß auf den Stuhl hob, sich auf den Tisch stemmte und auf Händen und Knien nach vorne kletterte. Plötzlich fühlte sie sich sehr exponiert. Ihr war bewusst, wie sehr sie auf diese Weise ihr Kätzchen und ihren Hintern zur Schau stellte – und sie vermutete, dass es nicht das letzte Mal sein würde, dass sie sich in einer solchen exponierten Position wiederfand.

      Sylvie tätschelte mit einer Hand den Tisch und machte mit ihr eine rollende Bewegung.

      Augenblicklich wusste Cathelinje, dass sie wollte, dass sie sich hinlegte. Also drehte sie sich auf den Rücken und keuchte, als das kalte Holz ihre nackte Haut berührte. Sie hielt ihren Blick auf Sylvie gerichtet, um weitere Anweisungen von ihr entgegenzunehmen. Als diese ihr bedeutete sich leicht nach vorne zu schieben, tat sie es, bis diese ihr ans bestrumpfte Bein klopfte. Sie lag jetzt auf dem Tisch und sah zur Decke. Jetzt lag ihr Körper ab den Kniekehlen auf den Tisch, indessen ihre Beine nach unten baumelten.

      Mit einer letzten Berührung spreizte Sylvie ihr sanft die Beine, drückte die Knie weit auseinander und enthüllte der Meesteres einen grandiosen Anblick von Cathelinjes peinlichst von ihr persönlich gerodeten Paradieses. »Wenn Meesteres nun zu dinieren geneigt ist. Das Mittagessen ist serviert, Meesteres«, erklärte sie in einem Ton, als arbeitete sie am Königshof. Dann trat sie einige Schritte in ihre stehende Position zurück und starrte geradeaus.

      »Danke, Sylvie«, nickte Juliana van der Heijden. Sie schenkte Cathelinje einen langen Blick und schob den Stuhl zwischen deren Beinen wieder auf seinen Platz. Daraufhin setzte sie sich und begann sofort Cathelinjes in Nylon gehüllte Unterschenkel zu streicheln. »Fühlst du dich wohl, Cathelinje?«

      »Ja, Meesteres«, entgegnete sie nervös und doch seltsam aufgeregt, ob ihrer misslichen Lage. »Was wird meine Meesteres mit mir machen?«, wagte sie zu fragen. Sie fühlte sich machtlos, doch zugleich kam mit dieser Machtlosigkeit auch eine Art Befreiung. Sie fühlte sich von dieser Frau besessen, wie ein Spielzeug, ein ›Fuck-Toy‹ oder ein Haustier. Plötzlich fühlte sich ihr Körper nicht mehr wie ihr eigener an. Jetzt war sie eine Sklavin, die von ihrer Besitzerin ganz nach Belieben be und genutzt werden konnte – ganz gleich ob nur zum eigenen oder gar dem Vergnügen Dritter.

      »Mijn lieverd, ik zal alles met je doen[12]«, erwiderte Juliana van der Heijden mit einem Kichern. Damit packte sie ihre Beine an den Knien und zog ihren Körper zu sich heran. Als Cathelinjes nackte Spalte ganz dicht an der Tischkante war, beäugte sie diese hungrig. Sie senkte den Kopf und atmete langsam ein. »Nachdem das Mittagessen schon ein wahrer Augenschmaus ist, wie ich zugeben muss, bleibt festzuhalten: ... Es riecht auch vorzüglich, Sylvie«, wandte sie sich dem Mädchen zu und lächelte es an.

      Cathelinje bemühte sich zu sehen, was passierte, aber schließlich legte sie den Kopf wieder zurück und wartete. Ihr Atem flog und sie keuchte nervös.

      »Jetzt bin ich gespannt, ob das Mittagessen auch so mundet, wie es aussieht und duftet.« Damit senkte Juliana van der Heijden den Kopf nach vorne und stieß ihre Zunge in das dargebotene rasierte Kätzchen.

      Cathelinje

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