Hexentribunal. Nora Fein

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Hexentribunal - Nora Fein

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drückte ihren Kopf in den tiefen Teppich, schrie dabei ihre Lust heraus und spürte, wie die Dämme nun vollkommen brachen. Ihre Möse wurde von dem süßlichen Scheidensaft vollkommen überschwemmt. Die Ringmuskeln umschlossen hart ihre Finger, der geile Duft ihrer Erregung verteilte sich in dem kleinen Badezimmer wie ein Aphrodisiakum.

      Auf einmal war es so, als würde alles einfach explodieren, die Spannung schwappte in kräftige Wellen über ihren ganzen zarten Körper. Sie zitterte, keuchte, schrie und drückte sich dabei in den Teppich. Ihre prallen Brüste glänzten durch die zahlreichen Lustperlen und schwangen animalisch hin und her.

      Die Anspannung war in diesem Moment der pure Wahnsinn und strömte in jede noch so kleine Faser. Ihr Herzschlag stieg, das kleine Herz pochte wie verrückt. Überall konnte sie lustvolle Zuckungen spüren.

      Dann war es so weit. Die leicht verdrehten Augen verrieten alles. Sie glitt danach wie auf einer sanften Wolke und genoss dieses unbändige Gefühl. Als sie ihre Beine fest aneinanderpresste, konnte sie noch ihren geilen Nektar fühlen, der sich dabei leicht aus ihr heraus drückte und sich auf ihre Haut legte.

      Doch unsanft wurde sie aus ihrem Orgasmus geworfen. Gerade noch schwebte sie auf einer himmlisch-teuflischen Wolke, nun plötzlich klingelte jemand wild an ihrer Tür. Es dauerte eine kurze Zeit, bis sie wieder zur Besinnung kam. Im Sekundentakt drückte jemand auf ihre Klingel. Daria konnte es nicht fassen.

      »Welcher Idiot muss mich nun stören?«

      Wutschnaubend griff sie mit ihren schmutzigen Händen zu ihrem kleinen Bademantel, der so kurz war, dass er gerade einmal über ihren süßen Knackarsch reichte.

      Als sie wütend die Tür öffnete, schreckte sie auf, schritt ein paar Schritte zurück. Die Augen wurden ganz groß, eine starke Beklemmnis erfasste sie in diesem Moment. So sehr, dass ihr beinahe der Atem stockte. Eine eisige Kälte durchzog sie und ihr Körper zitterte leicht. Die Wut wich der Angst. Ein Zittern überzog ihre gerade noch so warme Haut, an der noch die Reste ihres süßen Nektars klebten.

      Vor der Tür standen zwei große, bullige Kerle. Bekleidet mit schwarzen Umhängen und Kapuzen, wodurch die harten Gesichter der Männer nur schemenhaft zu erkennen waren. Nur die langen Bärte stechen hervor. An ihrem Ledergürtel hing ein Beil mit einer scharfen Klinge, die in dem gedämpften Flurlicht erschreckend glänzte. Die Augen schienen kalt, nicht von dieser Welt, zu sein. Ein Schauer durchlief sie immer noch. Zum Selbstschutz schlang sie ihre Arme um ihren schmalen Körper. Gedanklich fragte sie sich, was die mit ihr vorhatten?

      Während Daria noch mit ihrem Mini-Bademantel, der kaum ihre pralle Weiblichkeit zu verstecken mochte, vor den Fremden stand, fuhr erneut ein Zaudern durch ihren Körper.

      »Mademoiselle! Sie werden vorgeladen!« Raunte es ihr plötzlich mit tiefer Stimme entgegen.

      Der Mann schaute sie mit großen, leeren Augen an. Sein Blick war voller Wut, Zorn und seine Stimme klang grauenhaft, als wollte er sie gleich anschreien und seinem Groll freien Lauf lassen. Doch warum war er so wütend ... Sie wusste es nicht. Viel zu bedrohlich war diese schon fast surreale Situation vor ihrer Tür. Am liebsten hätte sie die Tür einfach zugeschlagen, die Kommode vor die Tür gerückt und sich voller Angst irgendwo im tiefen Dunkeln verborgen. Doch der eine Typ hatte seinen Fuß bereits so gegen die Tür gedrückt, dass es kein Entrinnen mehr gab.

      Das Zittern kam in Wellen. Sie biss ihre Zähne aufeinander und versuchte keine Schwäche zu zeigen. Dass ihr ganzer Körper noch nach Sex duftete, hatte sie längst vergessen.

      »Kleine ... ist Dir etwa kalt?«

      Die Stimme des anderen Mannes klang rau und derb. Auf einmal fingen die beiden Männer an sich, gegenseitig zu unterhalten.

      »Sieh nur, die kleine Schlampe hat Angst ...«

      »Das sollte sie auch haben ... Wir sind nicht umsonst hier!«

      Das Kichern der Kerle wirkte wie ein hämisches Grölen, das tief durch ihre Ohren zog und Daria in Angst und Banne versetzte. Sie zitterte heftig am ganzen Körper und wusste nicht, was sie machen sollte. Um Hilfe rufen? Oder würde das die Situation och deutlich verschlimmern?

      Dann zuckte sie wieder vor Schreck zusammen, wich ein Stück zurück. Ihre prallen, noch immer seidig glänzenden Titten kamen leicht unter dem kleinen Bademantel hervor. Für einen kurzen Moment konnten die beiden einen sinnlichen Blick auf ihre harten Brustwarzen erhaschen. Schnell zog sie das kleine Stück Stoff zurecht. So eng, dass sich ihre Möpse mit all den schönen Konturen fest durch den Bademantel drückten.

      »Geile Dinger hast Du ... vielleicht wird Dir das noch helfen können ...«

      Seine geheimnisvollen Anmerkungen, die er mit einer derart rauen Stimme ausbrach, jagten ihr einen Schauer nach dem anderen ein. Dann trat der eine näher auf sie zu. Sein Schuh stampfte dabei dröhnend auf den Dielenboden und ihr kleines Herz pochte wie verrückt.

      Er streckte seine Hand aus, als wollte er ihr den Bademantel einfach entreißen und sie heftig nehmen. Doch stattdessen hatte er nur einen schwarzen Briefumschlag mit einem Wachsiegel in der Hand.

      Vorsichtig, mit unruhigen Händen griff sie nach dem Umschlag. Ihre klebrigen Finger ertasteten das Kuvert aus feinstem Büttenpapier.

      »Sie werden gebeten, pünktlich zu erscheinen. Sollten Sie sich verspäten, werden wir höchstpersönlich vorbei kommen und glauben Sie uns, das wollen Sie mit Sicherheit nicht!«

      Seine Stimme hallte ihr mit einem bösartigen Lächeln entgegen. Es schien beinahe so, als ob er sich das wünschte. Die Furcht war in diesem Moment so groß, dass sie selbst ihr Atem unterbrach. Voller Schreck zuckte sie immer wieder zusammen. So sehr, dass sich ihr kleiner Bademantel erneut verzog und wieder einen scharfen Einblick auf ihre großen Dinger gewährte. Die beiden Glotzen wie kleine Kinder und hätten am liebsten diese geilen Titten in die Hand genommen.

      Doch das war nicht ihr Auftrag. Zumindest heute nicht. An diesem Tage sollten sie nur die Vorladung überbringen und ihr bewusstmachen, dass sie pünktlich zur Verhandlung zu erscheinen habe.

      Sie konnte ihre Angst kaum noch verbergen und musste sich mit einer Hand an dem Türpfosten halten, so sehr zittert sie in diesem Moment. Die beiden Typen belustigte das deutlich und sie machten sich ihren Spaß daraus. Noch einmal fielen die finsteren Blicke auf sie, dann verzogen sich die beiden Männer mit kräftigen Schritten. Die Schritte halten dumpf und beängstigend zu ihr. Selbst als die Kerle bereits fast aus dem Haus waren.

      Sie stand einfach nur vor Furcht da und konnte sie kaum bewegen. Nicht einmal die Tür konnte sie schließen. Ihr Atem lag schwer, in ihrer Hand klebte der Umschlag, der mit einem Siegel aus Wachs versehen war. Das Herz pocht wie verrückt, als sie die Tür endlich schließen konnte. Sicherheitshalber stellte sie schräg gegen den Türgriff einen schweren Stuhl und schloss gleich mehrmals ab.

      Dann sackte sie wie ein Stein zu Boden. Vor lauter Angst hätte sie beinahe in ihr Höschen gemacht ... aber sie trug ja keins ...

      Der Blick fiel auf den mysteriösen Umschlag. Ein rotes Siegel aus Wachs prangerte auf dem leicht vergilbten Umschlag, der in Schwarz gehalten war. Ihre Hände zitterten, als sie das Siegel aufbrach und das Kuvert öffnete.

      Ein altes Blatt Papier, handgeschrieben kam hervor. Nur zögerlich zog sie es aus dem Umschlag. Es handelte sich um eine Vorladung des hohen Gerichts. In dem Brief, geschrieben mit roter Tinte,

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