Mein kleiner Dämon - 8. Hanna, geachtete Ehefrau oder gewerbliche Hure. Hanna Maurer

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Mein kleiner Dämon - 8. Hanna, geachtete Ehefrau oder gewerbliche Hure - Hanna Maurer Mein kleiner Dämon

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ich war glücklich, ich liebte sie alle in dieser Runde. Nicht nur in dieser Runde. Es waren noch andere, welche ich liebte. Meine Freundin Bianca, Freundin Pia, ihre Tochter Sabrina, unser Nachbar August, nur um einige zu nennen.

      Nein, es waren nicht die vielen, mit denen ich nur Sex hatte. Gesichter, Erinnerungen tauchten auf. Manche erinnerten mich an wunderbare Stunden, manche versanken in die Bedeutungslosigkeit. Was blieb waren nur die, welche ich wirklich liebte.

      Das Liebste war meine bunt gewürfelte Großfamilie. So harmonisch, liebevoll wie wir miteinander umgingen, lebten und liebten, so harmonisch spielten unsere Kinder zusammen. Sechs Kinder, eine verschworene Gemeinschaft. Ich wusste, sie gemeinsam würden alle Anfeindungen überstehen.

      Harmonisch verging auch dieses Abendessen. Liebevoll brachten wir Frauen unsere Kinder ins Bett, lasen ihnen noch Geschichten vor. Zärtlich gab ich meinen Töchtern einen Gutenachtkuss. Wie selbstverständlich begleitete mich Sonja, strahlte vor Glück, in unserer Familie aufgenommen zu sein.

      Derweil saßen unsere Männer im Wohnzimmer bei einem Glas Wein. Sonst, wenn keine Besucher da sind, bringen auch sie die Kinder mit zu Bett. Nun warteten sie in erregenden Gesprächen auf unsere Gesellschaft. Anständig wie wir Frauen sind, setzten sich Lisa und ich neben unseren Mann aufs Sofa und Sonja zu Martin, Luela zu Bacary. Natürlich in deren Sessel auf den Schoß.

      Die Frauen auf ihrem Schoß und Lisas und meine Hände an der Beule meines Mannes, da wurde es sehr schnell wieder intim. Scham voreinander kannten wir nicht und so waren die scharfen Schwerter schnell freigelegt.

      Brav ritten die Frauen auf den Degen ihrer Männer, wobei ich nicht schnell genug war und Lisa schon den Platz eingenommen hatte. Ich stellte mich daher in die Mitte der Runde und leitete unser Spiel ein. Das Spielchen hieß „Hütchen wechseln“, wobei die Hütchen bei uns die strammen Degen unserer Männer waren.

      Wichtig war, immer rechtzeitig wechseln, bevor ein Schuss abging. Aufmerksam stand ich in der Mitte auf dem Beobachtungsposten. Ich klatschte in die Hände und schnell mussten sich meine Freundinnen einen anderen Degen für ihre Scheide suchen.

      Ich hatte natürlich den Vorteil, direkt vor dem Ziel meiner Wünsche zu stehen. So erwischte ich den Sitz auf Martin. Sonja hatte sich in der zweiten Runde nicht schnell genug von seinem Degen gelöst. Die drei Plätze waren schon besetzt. Während sie nun abwartend in der Runde stand, durfte ich genussvoll hinabgleiten und sein Schwert tief in meiner Scheide spüren.

      Einige erregende Auf- und Ab Bewegungen, da musste ich mich beim ersten Händeklatschen schnellstens trennen und erwischte noch rechtzeitig vor Lisa den so vertrauten schwarzen Prügel von Bacary. Welch ein Gefühl, als er sich tief in mich bohrte.

      Diesmal wollte ich die Erlösung. Schneller und schneller ritt ich auf seinem Schoß. Auch Sonja beeilte sich bei Horst und Luela bei Martin, um zu einem Abschuss zu kommen. Lisa stand abwartend, lauernd, aber ihr Händeklatschen blieb aus. Immer wieder hob sie ihre Hände, aber schlug nicht zum Wechsel hinein.

      So blieb es diesmal nicht aus, dass unsere Ritte auf unseren Hengsten die ersehnte Erlösung brachten und ich von einer Orgasmuswelle überrollt wurde. Glücklich und trotzdem traurig sprang ich auf und umarmte Lisa „Meine Lisa, du solltest doch jetzt verwöhnt werden“.

      Lisa, meine lachende Freundin „Aber Hanna, dazu habt ihr doch jetzt alle in unserem Lotterbett Gelegenheit“. Sprach‘s und schon fegte sie die Treppe hinauf in unser Schlafzimmer. Das war er, der allgemeine Aufbruch in eine weitere Sexnacht.

      Ich war die Erste, die ihr folgte. Am liebsten hätte ich mich sofort auf sie gestürzt, wie sie dort nackt, mit gespreizten Beinen auf dem mittleren Bett-Teil lag, Lisa, meine Göttin. Ich hielt auch meinen Göttergatten zurück. Martin, ihr Freund aus ihren wilden Jahren, mein Verehrer, der Bräutigam von Sonja sollte sie zuerst erobern.

      Kaum bohrte sich seine Lanze in ihr Geschlecht, da waren Sonja und ich an ihren Seiten. Sonja von rechts, ich von links, ließen wir unsere Zunge und unsere Finger spielen. Von den Ohren abwärts über ihren schlanken Hals zu ihren wunderbaren Brüsten. Dazu Martin, der sein Zepter im immer schnelleren Rhythmus hob und immer tiefer hineinstieß.

      Im Nebenbett wurde Luela von meinem Mann durchbohrt. Und auf der anderen Seite neben Sonja wartete bereits Bacary. Für ihn war es natürlich ein Vergnügen, sich dieser jungen weißen Frau namens Sonja anzunehmen. Diesmal war ich es, deren Döschen leer blieb.

      Aber ich wurde voll entschädigt. Lisas Zunge in meinem Mund, ihren Busen in meinen Händen, zu erleben, wie sich ihr Körper aufbäumte, herrlich. Mit einem lauten Lustschrei glitt sie ihrem Höhepunkt entgegen. Rechts und links erlebten auch Sonja und Luela den erregenden Höhepunkt in ihrer Grotte.

      Aber so schnell sollte dieser Abend nicht zu Ende sein. Heute fühlte ich mich für die Verteilung der erregenden Gaben zuständig. Sofort dirigierte ich meinen Mann zu Sonja, Martin zu Luela und ließ Bacary Lisa besteigen.

      Lisa war für ihn die Göttin, die ihn in ihr Haus aufgenommen hatte. Sie mit seinem großen starken Speer zu verwöhnen, war für ihn immer ein Höhepunkt. Gern hätte er auch ihr ein Kind geschenkt, aber Lisa wollte wegen ihren inzwischen 43 Jahren kein weiteres Kind mehr.

      Zweimal hatten unsere drei Männer nun schon ihr Pulver verschossen. Für den dritten Abschuss brauchten sie dann schon etwas länger. Aber drei Paare nebeneinander, drei Frauen die laut stöhnten und der Duft von Sperma und Lustsaft in der Luft inspirierte unsere drei Helden zu Höchstleistungen.

      Allein ihnen zuzuschauen ließ mich erbeben. Mit meinen Fingern half ich noch etwas nach und so erlebten nicht nur Lisa, Sonja und Luela einen weiteren Höhepunkt. Erschöpft lagen schließlich alle atemlos auf dem Bett.

      Luela war es, welche sich schließlich aufraffte, uns allen einen guten Nachtkuss schenkte. Sie nahm ihren Mann an die Hand und überließ uns das Feld. Meist schlafen die Beiden zwar mit in unserem Lotterbett, aber wenn wir Besuch haben, ziehen sie sich diskret in ihr Zimmer zurück.

      Sonja wollte es ihnen nach machen und mit Martin in das für sie reservierte Gästezimmer verschwinden. Lauthals protestierte ich. „Das kommt nicht in Frage. Nächte zu zweit könnt ihr oft genug erleben“.

      Sonja lachte „Ich bleibe gern hier, wenn du mir deinen Mann für den Rest der Nacht abtrittst“.

      Martin verdrehte die Augen, stöhnte entsetzt auf, aber voller Zärtlichkeit in seiner Stimme „Oh Hanna, was hast du mir da für ein nimmersattes Weib beschert. Hat sie denn noch immer nicht genug? Ich glaube sich sollte einmal Angie anrufen, damit sie ein dutzend ihrer Freunde für sie vorbei schickt“.

      Sonja protestierte „Sag bloß, es würde dir gefallen, wenn diese Kerle über mich herfallen, so wie in der Fastnacht bei Hanna?“

      Sofort stopfte er ihren Protest mit heißen Küssen auf ihren Mund. Grinsend bemerkte er dann „Wenn ich dabei zusehen könnte, würde mir das sicher gefallen“.

      Liebevoll puffte sie ihn in die Seite „Du geiles Scheusal, aber danke, dass du mich nicht in einen goldenen Käfig sperren willst.“

      Martin zwinkerte mir zu, als er laut überlegte. „Wenn ich mir es so

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