Mein kleiner Dämon - 8. Hanna, geachtete Ehefrau oder gewerbliche Hure. Hanna Maurer

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Mein kleiner Dämon - 8. Hanna, geachtete Ehefrau oder gewerbliche Hure - Hanna Maurer Mein kleiner Dämon

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Sonja schmeckte. Orgasmuswellen überrollten mich.

      Zeit, Raum und Gehirn waren ausgeschaltet bis irgendwann wohl alle verschwunden waren. Erschöpft lag ich auf dem Bett. Instinktiv tastete ich nach Sonja, fand ihre Hand und hielt sie fest. Sie war bei mir, ich fühlte mich gerettet. Ich öffnete meine Augen drehte mich zu ihr und lag glücklich in ihren Armen.

      Das ganze Bett roch nach Sperma, überall klebte es. Es floss aus der Muschi, dem Po, es klebte in den Haaren und auf den Titten, keine trockene Stelle mehr in den Betten. Aber es war mir egal. Zärtlich sah ich Sonja an „Hat es dir gefallen?“

      Laut und deutlich war ihr „Ja“ zu hören.

      „Möchtest du wirklich noch einmal eine solche Massenorgie erleben“, hakte ich nach.

      „Ja, ja“. Schrie sie es laut heraus.

      Entsetzt sah ich zur Türe, wir waren nicht allein. Arthur, dieser stämmige, kräftige Kerl war noch da, füllte mit seiner Gestalt den ganzen Türrahmen aus. Er hatte Sonjas lautes Ja wohl gehört. „Aber meine Täubchen, das könntet ihr bei mir immer haben.“

      

      „Wieso bist du noch hier? Wer bist du?“, fragte ich erschrocken. Jetzt endlich erfuhren wir mehr von ihm. „Ich bin Arthur, und ich kann solche geilen Weiber wie euch immer in meinem Stall gebrauchen. Nachdem euch diese zehn Kerle zwischengenommen haben, werde ich mich jetzt eurer einmal annehmen.“

      

      In diesem Augenblick ließ er auch schon seine Hose fallen und ein riesiger Stab zeigte direkt auf uns. Bei seinen Worten war mir sofort klar, er war ein Zuhälter. Selbst wenn ich mich seiner erwehren wollte, bei seiner Körpergröße hätten Sonja und ich keine Chance.

      

      Ich dachte aber auch überhaupt nicht an eine Gegenwehr. Wie ein Kaninchen auf die Schlange starrte ich gebannt auf dieses riesige Gefährt. Es stellte selbst meinen schwarzen Liebhaber Bacary in den Schatten. Noch bevor er das Bett erreicht hatte, löste ich mich aus den Armen von Sonja, stellte auf dem Rücken liegend meine Beine hoch und ließ sie seitlich fallen.

      Weit offen lag meine Scham vor ihm, da war er auch schon über mir. Zum Glück stützte er sich auf seine Arme, ich wäre wohl sonst unter seiner wuchtigen Gestalt erstickt. Ich schloss meine Augen, als ich diesen klobigen Kopf seines Stabes an dem Eingang zu meiner Lustgrotte spürte.

      Laut schrie ich auf, als er wie mit seinem dicken Bolzen ansetzte und ihn langsam hinein schob. Alle Englein sangen laut Halleluja als er immer tiefer eindrang, meine Enge ausweitete wie mit einem Arm. Die Reibung an meinen Scheidenwänden steigerte sich und ließ keinen klaren Gedanken mehr zu.

      Er war bereits an meinem Muttermund angekommen, aber ein ganzes Stück seines Pfahls ragte noch außen vor. Ein unbeschreibliches Gefühl raste durch meinen Bauch, als er dort immer fester anklopfte. Arthur zog sich etwas zurück um dann mit einem kräftigen Schwung wieder zuzustoßen.

      Nur noch im Unterbewusstsein nahm ich wahr, wie er an Sonja gewandt sagte „Freue dich schon drauf, selbst für diese hemmungslose und tausendfache Ehenutte ist mein Pfahl etwas Besonderes.“ Es war ein Schrei der höchsten Lust der den Raum erfüllte, als ich mit einem endlosen Orgasmus ins Reich der Träume glitt.

      Das Bett bebte, als ich wieder zu Atem kam und meine Augen öffnete. Arthur hing bereits über Sonja und versuchte seinen 30ger Kolben in Sonjas noch enges Döschen zu bohren. Sonja wimmerte, schrie laut auf, als seine prächtige Eichel die Öffnung aufgestoßen hatte und er tiefer eindrang.

      Um tiefer zu kommen, nahm er jedes Mal einen erneuten Anlauf, welcher mit einem erneuten Schrei quittiert wurde. Nach jedem Stoß gingen die Schreie in ein lustvolles Stöhnen über. Lustvoll, in immer höheren Tönen stieß Sonja hervor „Oh mein Gott…. oh mein Gott….ohhhhhhh“.

      Ich sah, wie Sonja bebte, wie sich ihr Körper aufbäumte und hörte ihren letzten Schrei bevor auch sie in einen Orgasmus hinüberglitt.

      Vollkommen erschöpft lagen wir nun im Bett. Neben uns, auf einen Ellbogen gestützt, Arthur, dieser riesige Kerl. Selbstbewusst sah er uns an und meinte „Es ist klar, ihr beiden geilen Schlampen arbeitet jetzt für mich. Dafür bekommt ihr das jeden Tag von mir.“

      Soweit hatte ich mich wieder gefangen um ihm zu antworten. „Das war zwar sehr gut, aber ist kein Grund für uns, als gewerbliche Huren für dich zu arbeiten. Außerdem, ich bin verheiratet und Sonja wird bald ihren Märchenprinzen heiraten.“

      „Papperlapapp, auch als Ehefrauen könnt ihr für mich anschaffen. Ich schicke euch die Kerle nach Hause. Und eure Kerle sind wohl einverstanden, sonst hätten sie euch nicht hier in dieser Hurenabsteige zurückgelassen.“

      Auch wenn ich schon wieder gebannt auf sein bestes Stück starrte, das schon wieder wie ein Baum stand, so schüttelte ich mit dem Kopf „Das kannst du dir abschminken. Egal wie geil wir auch sind, wir verkaufen uns nicht.“

      So schnell ließ er sich aber nicht abweisen. Mit den Worten "Darf ich den Damen einmal etwas zeigen?" hielt er uns seine Fotokamera hin. Auf dem Display zeigte er uns nun die vielen von ihm gemachten Aufnahmen.

      Auf den Bildern war überdeutlich zu sehen, wie wild und bereitwillig wir uns den vielen Männern hingaben. Beim Anblick dieser Bilder stieg gegen jede Vernunft und trotz meiner stark strapazierten Venusfalle schon wieder meine Lust auf seinen strammen Prügel.

      Das die Fotos nicht meine Lust anregen sollten, machte uns Arthur deutlich "Sonja, stelle dir einmal vor, in den Illustrierten und der Klatschpresse würde großartig über deine Hochzeit mit einem süßen Hochzeitsfoto von dir berichtet und dabei mit den heutigen Bildern dein Vorleben mit dieser versauten Eheschlampe Hanna aufgedeckt. Glaubst du, dass würde deinem Bräutigam gefallen?“

      

      Entsetzt sahen wir ihn an. Ohne unseren Protest abzuwarten, verabschiedete sich Arthur mit den Worten. "Überlegt es euch, ich melde mich wieder. Eure Männer müssen ja nicht unbedingt wissen, was ihr tagsüber während ihrer Abwesenheit treibt.“

      Die Wohnungstür fiel mit einem lauten Knall ins Schloss. Endlich waren wir alleine. Sonja ließ sich weinend in meine Arme fallen. Ich war schlimmeres gewohnt und hatte mich schon wieder gefangen. Es war mir ein Bedürfnis, dieses wunderbare Wesen in meinen Armen zu beschützen.

      Während ich ihr die Tränen wegküsste, beruhigte ich sie. „Keine Sorge Sonja, wir werden mit unseren Männern darüber sprechen. Monique wird uns seine Adresse verraten und wir werden ihm eine Strafe androhen, falls er ein Bild von uns veröffentlicht.“

      Erschöpft, verklebt, verschmutzt, uns fest umklammernd schliefen wir schließlich in diesem total besudelten Bett ein.

      3. Hemmungsloser Sex an Fastnacht

      Hemmungsloser Sex an Fastnacht, Katzenjammer am Aschermittwoch. Der Morgen war alles andere

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