Mein kleiner Dämon - 8. Hanna, geachtete Ehefrau oder gewerbliche Hure. Hanna Maurer
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Die einzige Betroffene war ich. Sonja wollte ohnehin mehrere Kinder, ich hatte aber schon zwei und ging mit gewaltigen Schritten auf die Vierzig zu. Etwas was aber auch mich erregte, war die besondere Variante der Abmachung. Die nächsten Wochen bis zur Empfängnis sollte und durfte ich jede Nacht mit Sonja und Martin verbringen.
Es folgten zwei geile Nächte in denen Sonja und Martin das Lotterbett uneingeschränkt mit uns teilten. Wegen der Pille hatten ja auch Horst und Bacary noch freies Schießen. Tage vorher hatte Sonja noch den Standpunkt vertreten, erst die Heirat, dann die Kinder. Jetzt hätte sie die Pille am liebsten sofort abgesetzt.
Die Vernunft stand dem entgegen. Vorher waren da noch die Besuche bei Monique und Erma, die Lesung bei Wolfgang und die Escort-Begleitung meines Mannes auf seiner Geschäftsreise an. Dort würde bestimmt nicht immer ein Kondom benutzt.
Auch wenn die Pille eine Empfängnis noch verhinderte, allein schon der Gedanke an die neue Familienplanung weckte ganz neue Gefühle in mir. Martin hatte mir unzählige Heiratsanträge gemacht. Er verehrte mich noch immer. Meine Bilder zierten sein Schlafzimmer.
Oft schon hatte Martins harter Degen meine Scheide durchpflügt. So intensiv wie an diesem Wochenende hatte ich es aber noch nie empfunden. Bald würde ich von ihm ein Kind empfangen. Ein Kind, welches dann Halbgeschwister der Kinder seiner Frau, meiner liebgewonnenen Gespielin Sonja, würde. Als Ehefrau von Horst würde ich auch mit ihm für immer verbunden sein.
Martin erging es nicht anders. Die Vorstellung, sich bald mit den beiden liebsten Frauen auf diese Art zu verbinden, beflügelte ihn. Gern überließ er in diesen zwei Nächten seine Sonja auch meinem Mann und Bacary. Vier Frauen, drei Männer, es wurde ein berauschendes Wochenende.
Im Überschwang der Gefühle stimmte Martin auch zu, Sonja durfte mich bei den anstehenden Sexausflügen zu Monique und Erma, der Lesung bei Wolfgang und der Geschäftsreise meines Mannes begleiten. Noch waren wir ja durch die Pille geschützt.
Zur Freude von Lisa schüttete mein kleiner Dämon bereits kübelweise das Elixier der Lust aus. Besonders wenn ich in ihrer Gegenwart die viele erotische Post beantwortete und sie mich mit dem Massagestab oder ihrer Zunge verwöhnte.
2. Eine Nacht als Hure
Der Besuch bei Monique und Erma in unserer Frankfurter Wohnung war mehr als überfällig. Immer wieder hatte ich deren Einladung verschoben. Obwohl ich Beide sehr mochte, aber sie erinnerten mich immer wieder an diese Seereise, wo ich erstmals wie eine Hure behandelt wurde.
Lisa hatte diesmal den Anruf entgegen genommen. Sie war nun die Herrin und bestimmte. Für den Samstagabend hatte sie dem Besuch von Horst und mir bei Monique und Erma zugesagt. Sonja und Martin, die mal wieder eine Nacht mit uns verbrachten, hörten es und Beide wollten unbedingt mit.
Mir war sofort klar, wenn Lisa ihre Finger im Spiel hat, dann führte sie auch irgendetwas im Schilde. Endgültig bewusst war es mir, als sie sich mit einer Umarmung von mir an der Haustüre verabschiedete. Sie flüsterte mir nämlich dabei ins Ohr „Du hast genau das zu tun, was Monique dir sagt. Meine Sklavin, das ist ein Befehl von mir“.
Dabei hatte ich an eine erregende Ficknacht von uns Vieren mit den beiden Huren gedacht. Was dann allerdings kam, damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Monique und Erma erwarteten uns an der Wohnungstür. Elegant, aber dezent bekleidet, wie Damen der Gesellschaft, zum Ausgehen bereit.
Bevor ich dazu aber etwas bemerken konnte, lag ich schon in den Armen von Monique und versankt in einem endlosen Zungenkuss. Sonja wurde von Erma ebenso überschwänglich begrüßt. Danach senkte Erma ihre Zunge in meinen Mund.
Unsere beiden Begleiter, Horst und Martin wurden auf die gleiche Weise willkommen geheißen. Erst danach hatte ich Gelegenheit mein Erstaunen auszudrücken. „Oh, ihr wollt mit uns ausgehen? Sonja und ich haben uns aber überhaupt nicht entsprechend angezogen“.
Lachend erwiderte Monique „Das hat Lisa auch nicht geplant. Erma und ich gehen mit euren Männern aus und du bleibst mit Sonja brav hier in der Wohnung.“
Meine erstaunten Augen hättet ihr sehen sollen. Sonja war genauso überrascht, unsere Männer dagegen nicht. Diese stimmten nämlich in das Lachen von Monique sofort ein.
Noch immer lachend ergänzte Monique „Die Überraschung scheint ja gelungen zu sein. Natürlich bleibt ihr nicht brav hier. Du und Sonja, ihr werdet Erma und mich heute Abend vertreten. Ich habe einige interessante Kunden eingeladen, denen ich von euch beiden erzählt habe. Das Geld, welches ihr Beide dabei verdient, geben wir heute mit euren Männern aus“.
Das war also der Befehl, den mir Lisa ins Ohr geflüstert hatte. Lisa und Horst wollten es, ich musste mich als Hure benutzen lassen. Augenblicklich erfasste mich der Rausch der Unterwerfung. Dabei wusste ich bereits, ich würde diesen Abend die willigste Hure sein, die sich die Kunden von Monique wünschen konnten.
Sonja sah zweifelnd ihren Martin an. Sollte sie sich wirklich mit seiner Zustimmung als Hure hingeben? Er lachte verschmitzt, als er bemerkte „Bevor du nächsten Monat die Pille weglässt, darfst du dich noch einmal richtig austoben. Ich finde es geil, eine erfahrene Hure zu heiraten“.
Bevor unsere „lieben“ Männer mit den beiden Huren verschwanden, sagte Monique noch zu uns „Hanna und Sonja, bitte verärgert mir nicht meine besten Kunden und erfüllt ihnen jeden Wunsch. Lisa hat es so gewollt“.
Da standen wir beide nun in der Diele und sahen uns fragend an. Kein Wort von Monique wann, welche und wie viele Freier heute kommen würden und welche Wünsche sie an uns als angebliche Prostituierte stellen würden. Ich hatte da ja schon Erfahrung im Bordell auf Ibiza gemacht. Aber was war mit Sonja?
Sofort nahm ich sie in meine Arme „Meine süße Sonja, willst du wirklich hier und heute mit mir wie eine richtige Hure die Freier von Monique und Erma empfangen?“
„Warum denn nicht, Hanna? Das war doch auf der Lesereise und als Begleitung deinen Mannes als Escort-Girl auch schon so“, lachte sie.
„Da warst du aber auch noch nicht mit Martin verlobt und wolltest nicht Mutter seiner Kinder werden“.
„Martin hat mir dich als Beispiel genannt und er möchte mit mir genauso eine freizügige Ehe führen, wie du mit Horst“.
„Dann fehlt euch aber noch so eine Frau wie Lisa“. Bei dieser Bemerkung musste ich selber lachen.
„Martin und ich hatten dabei an dich gedacht“.
„Das geht aber nicht, ich gehöre Lisa“.
„Und ich gehöre dir“, raunte mir Sonja zärtlich zu.
Immer wieder musste ich sie zärtlich küssen, mit ihrer Zunge spielen.
„Oh, meine süße Sonja, ich gehöre dir doch auch. Ich könnte nie deine Herrin sein“.
Da hatte ich plötzlich diese feuerrot-leuchtenden Haare vor meinen Augen.
„Meine