Mein kleiner Dämon - 8. Hanna, geachtete Ehefrau oder gewerbliche Hure. Hanna Maurer
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Mein kleiner Dämon - 8. Hanna, geachtete Ehefrau oder gewerbliche Hure - Hanna Maurer страница 8
Mühsam kroch ich aus dem Bett und versuchte mein Gleichgewicht zu halten. Beim Luftholen wurde es mir schwindelig. An der Wand entlang schaffte ich es bis ins Bad. Dort drehte ich die Dusche auf und ließ eiskaltes Wasser über mich rieseln.
Zumindest konnte ich nun wieder klar denken. Das aber war ein Fehler. Sofort hatte ich die letzte Szene vom Abend zuvor vor Augen und mir wurde schlecht. Nass stürzte ich aus der Dusche zur Toilette und musste mich übergeben.
Wie ein Häufchen Elend kniete ich vor der Kloschüssel. Es war nicht viel, was ich herauswürgte, das schlechte Gewissen ließ sich damit aber nicht ausmerzen. Es verschlimmerte nur noch das allgemeine Unwohlbefinden.
Was hatte ich nur gemacht, wie hatte ich mich benommen? Nicht wie eine gesittete Ehefrau, wie die Mutter von zwei Töchtern, nein wie eine Hure hatte ich mich an den Fastnachtstagen aufgeführt.
Vor meinem geistigen Auge tauchten lodernde Flammen auf. Flammen der Hölle, wie sie der Pfarrer in meiner Kind- und Jugendzeit bei mir herauf beschworen hatte. Hinzu kam auch noch die Angst, mich irgendwo angesteckt zu haben.
Völlig deprimiert fand mich Lisa zusammen gekauert im Bad. In ihren Händen hatte sie ein Glas Wasser und zwei Aspirin Tabletten. „Hier meine Liebe, trink das, dann geht es dir gleich besser“.
Dankbar nahm ich die Tabletten und spülte sie mit dem Wasser herunter. Dann aber stürzte ich mich in ihre Arme. „Oh Lisa, es sind ja nicht nur meine Kopfschmerzen. Ich schäme mich so sehr, weil ich mich im Fastnachtsrausch so freizügig den Männern an den Hals geworfen habe“.
Statt einer Antwort spürte ich ihre süße Zunge in meinem Mund und vergessen waren alle Sorgen und Kopfschmerzen. Nach endlosen glücklichen Minuten und noch völlig atemlos „Hanna, meine süße Hanna, genau diese deine Leidenschaft ist es doch, die ich so liebe“.
Zaghaft erwiderte ich „Aber ich habe es mir irgendwelchen fremden Kerlen ohne Schutz getrieben“.
„Ich weiß, Horst hat es mir erzählt. Das solltest du wirklich nicht mehr tun. Zukünftig muss ich wohl mehr auf dich aufpassen. Ich war schuld, weil ich dir dieses Kostüm verpasst hatte“.
„Nein Angie war schuld, weil sie ihre Freunde auf mich angesetzt hatte“.
„Hanna, keine Diskussion, ab in die Wanne. Der ganze Blubber von gestern klebt ja noch an dir“.
Schon ließ sie Wasser in unseren Whirlpool ein und ich durfte in das wohl temperierte Schaumbad einsteigen. Was mich dann endgültig alles vergessen ließ, Lisa zog ihre Kleider aus und kletterte zu mir in die Wanne. Ein unglaubliches Glücksgefühl breitete sich in meinem Körper aus, als sich unsere Körper eng aneinander schmiegten. Lise saß hinter mir und schon seifte sie meinen Hals, meine Titten ein. Wohlig stöhnte ich in ihren Armen.
Dann musste ich mich stellen, umdrehen, ihr zuwenden, die Beine spreizen. Sie seifte meine Beine, die Innenschenkel, mein Geschlecht ein. Zärtlich säuberte sie mit ihren Fingern auch die kleinste Spalte zwischen meinen Schamlippen. Noch immer mit gespreizten Beinen vor ihr stehend, betrachtete sie lächelnd ihr Werk „So kannst du dich wieder sehen lassen“, und drückte einen süßen Kuss auf meine bebende Scham.
Langsam senkte ich mich ab, rutschte mit meinen Schamlippen an ihrem Busen vorbei, setzte mich auf ihren Schoß. Während unsere Zungen miteinander spielten, hatte ich plötzlich die Bilder vom vergangenen Abend vor Augen.
Auch da hatte alles so harmlos mit Küssen wie an den anderen Fastnachtstagen angefangen. Wobei, so harmlos blieb es auch an diesen anderen Tage nicht, aber sie waren nicht so ausgeufert, wie dieser Fastnachtsdienstag.
Angefangen hatte alles mit dem mir von Lisa verpassten Vampir-Kostüm. Oder war doch mein kleiner Dämon oder Angie schuld daran? Wohl von allem etwas. Lisa weil sie mir nicht nur dieses verführerische Kostüm verpasst hatte: Angie, weil sie mich ermuntert hat, als Vampirin den Männern in den Hals zu beißen bzw. ihnen einen Knutschfleck zu verpassen.
In dem dichten Gedränge der übervollen Kneipen blieb es dann meist nicht beim Lustfleck. Diese Vampirverkleidung, dieses Kostüm mit dem weiten, bis auf die Füße wallenden Rock. Was hatte Lisa sich dabei wohl gedacht?
In der Mitte ein breiter roter Streifen, 40 cm breit. Darüber der weite schwarze Rock, der in der Mitte einen 10 cm breiten Schlitz bis zum Gürtel frei ließ. Durch diesen blitzte der rote, verführerisch wirkende Untergrund. Das Unmoralische daran, darunter trug ich kein Höschen.
Und zu meiner Schande muss ich gestehen, es ist nicht nur einmal vorgekommen. Im Gedränge dicht an einen Mann gepresst, dabei wie ein Vampir mit dem Mund an seinem Hals, spürte ich seine harte Keule in der Hose. Das hatte mich einfach übermannt in seinen Schritt zu fühlen und den Reißverschluss zu öffnen.
Mit meiner Hand führte ich seinen strammen Schwanz, schob den schwarzen Rocküberhang nach links, den roten Streifen nach rechts. Durch den Schlitz fand ich dann schnell den Weg zu meiner Grotte. Mitten im dichten Gedränge der Kneipe dachte jeder, diese Vampirin würde ihm das Blut saugen und in Wirklichkeit saugte ich ihm den Saft aus dem Lustspender. Ein irres Gefühl so in Öffentlichkeit genommen zu werden.
Wenn da nicht dieser Fastnachtdienstag gewesen wäre. Zusammen mit Lisa, Sonja und Martin fuhren Horst und ich nach Frankfurt. Angie wollte sich mit uns in einer Kneipe in Sachsenhausen treffen. Bei unserem Eintreffen war sie aber nirgendwo zu sehen.
Sofort stürze ich mich in das Getümmel auf der Tanzfläche. Der Drang, mir einen strammen Kerl auszusuchen war einfach zu groß. Das passende Exemplar war schnell gefunden und schon saugte ich an seinem Hals. Genau wie an den Tagen zuvor blieb das nicht ohne Folgen.
Hautnah in dem dichten Gedränge spürte ich sofort, wie sein Zauberstab wuchs und gegen meinen Körper drückte. Wie sollte ich da widerstehen? Ein Griff in seinen Schritt, ein schneller Zug am Reißverschluss und schon war er in der Freiheit.
Er stieß genau dorthin, wo bei mir schon das Feuer loderte. Bereitwillig ließ er sich von meiner Hand führen. Sofort verschwand die Himmelslanze unter meinem weiten Umhang und lochte zielgenau in dem von meinen kleinen Dämon besessenen Teufelsschlund.
Ich hätte schreien können vor Geilheit, als sich sein Kopf in meinen brodelnden Vulkan drängte und ihn immer tiefer hinein schob. Das Gefühl meiner Lust bekam mein neuer Held hautnah zu spüren, indem ich entsprechend stärker an seinem Hals saugte.
Je härter er versteckt unter meinem Umgang zustieß, je stärker saugte ich und nahm auch noch meine Zähne zur Hilfe. Nur dadurch konnte ich meine Schreie hier mitten auf der Tanzfläche unterdrücken. Wer dachte schon Böses dabei, wenn in Fastnacht ein Mann engumschlungen von einer Vampirin gesaugt wurde?
Niemand bekam wohl mit, als seine harte Haubitze tief in mir zuckte und sich dann mit gewaltigem Druck in mir entlud. Auch die herbe, klebrige Fracht, die sich anschließend einen Weg bahnte und meine Beine herunterlief, war gut unter meinem Rock versteckt.
Kaum rutschte seine schrumpfende Rute aus meinem Döschen, da wurde ich von hinten bedrängt. Diesmal saugte ein