Mein kleiner Dämon - 8. Hanna, geachtete Ehefrau oder gewerbliche Hure. Hanna Maurer

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Mein kleiner Dämon - 8. Hanna, geachtete Ehefrau oder gewerbliche Hure - Hanna Maurer Mein kleiner Dämon

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rutschte, beachtete ich schon nicht mehr.

      Noch bevor ich den feuerroten Haarschopf von Angie sah, war ihre Zunge schon in meinem Mund. Da wusste ich bereits, ich war verloren, war Angie willenlos ausgeliefert. Hilfe suchend sah ich mich nach Lisa und Horst um. Aber niemand meiner Lieben war in diesem Getümmel zu sehen.

      Ohne Gegenwehr, eng umschlungen und mit ihrer Zunge in meinem Mund ließ ich mich von Angie führen. Wie ein lesbisches Liebespaar verließen wir die Disko. Ich sah nichts, wusste nicht wohin es ging. Sah nur die feuerroten Haare vor meinen Augen, spürte ihre Zunge in meinem Mund und die frische Luft an meinen Armen.

      Angie schob, zerrte mich weiter. Eine Haustüre öffnete sich und wir waren allein. Allein in einem Hausflur. Angies Hand kannte den Weg, den Weg durch den Schlitz in meinem Rock. Während unsere Zungen spielten, saugten glitten ihre Finger durch meine Spalte und spielten an meiner Perle.

      Zwischen ihren Küssen bemerkte sie „Wie Ich fühle, bist du gut vorgeschmiert“.

      Laut stöhnte ich auf, „Oh Angie, was machst du nur mit mir?“

      "Du hast dich mir zu unterwerfen. Schwöre es. Laut, ich will es aus deinem Mund hören, dass du mir gehörst".

      Es war wie ein Rausch, mein Verstand setzte aus und schrie es heraus. "Jaaaaa Angie, ich gehöre dir, mache mit mir was du willst".

      Ein gewaltiger Orgasmus erfasste mich und ich bekam kaum mit, wie Angie mich in dem Hausflur weiterschob.

      Erst als grelle Musik, Fastnachtsgesang und lautes Stimmengewirr in meine Ohren drang, nahm ich meine Umgebung wieder wahr. Wir waren auf einer privaten Karnevalsfete gelandet. Lautstark wurde Angie begrüßt. "Ist das die Alte, die einmal richtig durchgefegt werden muss?".

      Wie im Traum hörte ich Angies Stimme "Weil Fastnacht ist, dürfen heute alle ihr die drei Löcher kostenlos füllen".

      Bevor ich überhaupt wusste was geschah, hatte schon jemand die Knöpfe an meinem Kleid geöffnet. Vom Hals bis zur Taille lag der Rücken frei.

      Jemand anderes zog an den Ärmeln meines Kleides, zog das Oberteil nach vorne. Im Rücken wurde mein BH geöffnet, der BH fiel, schon stand ich mit nacktem Oberkörper mitten im Getümmel der Party. Da griff jemand von hinten unter meine Arme, hob mich hoch.

      Ein anderer zog mit einem Ruck am Saum meines Kleides. Es rutschte nach unten, über meine Beine, meine Füße und vollkommen nackt wurde ich nun den anwesenden Partygästen präsentiert. Kaum länger als eine Minute hatte diese Entblätterung gedauert.

      Die Partyteilnehmer, fast alles junge Männer, versammelten sich um mich. Überall griffen Hände nach mir. Mein Po wurde betatscht, meine Titten begrapscht, an meinen Schamhaaren gezogen, meine Muschel befingert. Ich wurde gedreht, hin und her, von einem zum anderen geschoben. Je mehr Hände mich abtasteten, je erregter wurde ich.

      Bei dem Gedanken, mich allen jetzt willenlos auszuliefern, jagte schon die erste erregende Welle durch meinen Bauch. Angies Zurufe „Hanna Beine spreizen“ bedurfte es deshalb schon nicht mehr. Wie eine willfährige Puppe ließ ich alles zu. Überall sah ich die stramm stehenden Zepter der Liebe aus ihren Hosen hervor stehen. Von hinten umklammert jemand meine Titten und vorn stieß bereits der erste Zapfen zu.

      Mein gut vorgeglühtes und vorgeschmiertes Allerheiligste wurde unter lautem Gejohle im Sturm erobert. Einige harte und tiefe Stöße und die erste Boysahne spritzte tief hinein in meine Liebeshöhle. Ein Orgasmus schüttelte mich und meine Beine knickten weg.

      Derjenige hinter mir umklammerte mich und meine Titten noch fester, ein anderer Mann nahm meine Beine und mit einem Schwung landete ich in einem Nebenzimmer auf einem Bett. Immer noch benommen lag ich mit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Meine Venus lag nun frei und zugänglich, allen Blicken ausgeliefert.

      Auf den nächsten strammen Lümmel musste ich nicht lange warten. Stoß auf Stoß folgte und nach jedem Abschuss stand schon der nächste Soldat bereit, um auch seinen Torpedo in mir abzuschießen. Bei Nummer vier hörte ich mit dem Zählen auf und genoss nur noch das wahnsinnige Gefühl der immer wieder neu gefüllten Muschel.

      Jeder, der sich über mich warf und seinen Schaft in mir versenkte, wurde von den Umstehenden angefeuert. Ihre Rufe „Fick die geile Schnecke durch, gibt’s ihr“ vermischten sich mit meinen immer lauter werdenden Lustschreien. Bei jeder neuen Befüllung wurde die Herrencreme heraus gequetscht und lief in Strömen zwischen meinen Beinen herab ins Bett.

      Mehrere Schwänze baumelten vor meinen Augen. Kurzentschlossen griff ich zu und zog immer wieder einen in meinen Mund. Je wilder es in meinem Unterstübchen zuging, je wilder bearbeitete ich den Prügel in meinem Mund. So landeten denn dort auch mehrere herbe Gaben, die ich genussvoll schluckte.

      Der vorherige Alkoholgenuss, die fortwährende Beschießung meiner Venus, es blieb nicht aus, ich war in einem Rausch. Aufgeheizt nicht nur ich, auch die Partygäste nicht mehr nüchtern, nutzten die Gelegenheit, um sich an mir auszutoben.

      Der Mann, welcher mich schon beim ersten Einlochen von hinten festhielt und dessen strammer Bengel an meiner Poseite drückte, hatte andere Gelüste. Irgendwann packte er meine Beine und mit einem kräftigen Schwung landete ich auf dem Bauch. Er zog mich auf die Bettkante, bis nur noch mein Oberkörper auf dem Bett lag und mein Po frei zugänglich war.

      Ich wollte aufspringen. Jemand verhinderte es, in dem er sich auf meinen Rücken setzte und mich damit fest aufs Bett presste. Noch strampelte ich mich den Beinen. Nicht lange, dann wurden sie weit auseinander gerissen.

      Dann spürte ich diesen Bolzen, der mit Gewalt in mein enges Spundloch eindringen wollte. Ich ließ einen lauten Schrei los, als er endlich den Schließmuskel überwand und mit jedem Stoß tiefer in meinen Bauch eindrang. Jedes Mal zog er sich ganz zurück, um dann mit einem neuen kräftigen Ruck erneut zuzustoßen.

      Jedes Mal dieses durch Mark und Bein gehende Gefühl, wenn der Muskel aufgerissen wurde und jedes Mai von einem lauten Schrei von mir begleitet. Ein Fehler von mir. Durch meine Schreie wurden noch mehr geile Kerle angelockt. Kaum hatte der Erste sein Pulver tief in mir verschossen, drängte schon der Nächste an mein Poloch.

      Längst waren es Schreie der Lust, die ich ausstieß, wenn mein enges Hinterloch erneut penetriert wurde. Erschöpft und bewegungslos lag ich schließlich auf dem Bett, während im Nebenraum die laute Party weiterging. Wie oft ich von vorne, von hinten genommen wurde und wie oft ich einen Mund voller Proteinsoße herunter geschluckt hatte, ich konnte mich beim besten Willen nicht mehr erinnern.

      Aber die letzten Worte von Angie klangen noch in meinen Ohren: „Aus dir werde ich eine stadtbekannte Hure machen“. Sie war wohl auf dem besten Wege dazu.

      Mit dem Ausruf „Diese Angie soll der Teufel holen“, rief mich Lisa wieder in die Gegenwart zurück. Entsetzt sah ich sie an. Hatte sie meine Gedanken gelesen? Während sie meinen Busen liebkoste fuhr Lisa fort. „Hanna, meine Geliebte, mein Sonnenschein ich hatte solche Angst um dich“.

      Fragend sah ich sie an. „Warum?“

      „Du warst auf einmal verschwunden. Es dauerte eine Zeit bis

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