Mein kleiner Dämon - 8. Hanna, geachtete Ehefrau oder gewerbliche Hure. Hanna Maurer
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„Angie“.
Jetzt, wie sie ihre Augen aufriss, war Sonja noch begehrenswerter. Mein Gott, war ich verliebt in diese junge Frau.
„Angie“, widerholte sie erstaunt.
Ich kam regelrecht ins Schwärmen. „Ja Angie. Stelle dir einmal vor, wenn Martin mit euch beiden ausgeht. Ein attraktiver Mann in den besten Jahren mit zwei so hübschen jungen Frauen in den Armen. Du mit deinen langen, wunderbar gewellten kastanienbraunen Haaren und Angie mit diesem feuerrot leuchtenden Schopf. Alle würden sich nach euch umdrehen und euch bewundern. Angie könnte ihr Talent dich zu verkuppeln jeden Tag erneut beweisen. Jeden Tag würdest du die Freuden der Liebe mehrmals erleben. Nicht als Hure müsstest du dein Geld verdienen, sondern könntest als Ehefrau von Martin jeden Tag geile Liebesdiener empfangen.“
„Oh Hanna, du bist so schön hemmungslos, aber Angie ist so richtig verdorben. Möchtest du wirklich dass ich mich ihr unterwerfe? Du weißt doch was sie mir dir schon alles angestellt hat. Da hast du es mit Lisa als deine Herrin aber besser. “
Es klingelte und wir konnten dieses Thema nicht weiter erörtern. Es war schon ein eigenartiges Gefühl, welches mich auf dem Weg zur Wohnungstür erfasste. Dort hatte ich abends meinen Mann erwartet und ihm meine blanke Muschi angeboten. Und jetzt war es ein Freier, der mich als Hure gebucht hatte und meine inzwischen nicht mehr so unschuldige Lustgrotte benutzen wollte.
Über den Mann vor meiner Türe war ich dann doch überrascht. Er passte so gar nicht in meine Vorstellung eines Mannes, der es nötig hat, Huren zu buchen. Groß, sportliche Figur, elegant gekleidet stand er vor mir. „Ich bin Alfons und du bist Hanna, die geile Autorin“, begrüßte er mich sofort.
Erstaunt sah ich ihn an „Ja, bin ich, aber woher weißt du von mir“ und ließ ihn eintreten.
Er schmunzelte „Nun Monique hat mir viel von dir erzählt, von einer hemmungslosen Ehefrau und Mutter auf erotischen Abwegen. Ein besonderer Leckerbissen nach den gewerblichen Dirnen“.
Während Alfons seinen Mantel an der Garderobe in der Diele aufhängte ergänzte er „Monique hat mir auch deine süße Freundin ans Herz gelegt, die vor ihrer Einsperrung in den goldenen Käfig der Ehe noch einige Erfahrungen als Hure sammeln möchte.“
Seine Erscheinung, sein Auftreten, seine Stimme und dann diese anzüglichen Worte, es liefen mir Schauern der Erregung über den Rücken Am liebsten hätte ich schon hier in der Diele meinen Minirock hochgehoben und ihm meine blanke Möse angeboten.
Aber noch war ich für ihn die Ehefrau und Autorin und stilgerecht führte ich ihn ins Wohnzimmer. "Was für eine attraktive Braut. Die gleiche Haarpracht wie Erma, dieses bildhübsche Gesicht, diese tolle Figur".
Nach diesem Ausruf begrüßte er Sonja mit einem eleganten Handkuss und stellte sich ihr vor.
Mit einer Frage fuhr er fort. "Willst du dich wirklich an einen Mann binden? Du bist eine solch tolle Frau, du gehörst allen Männern. Lass dich von Monique in die süße Welt der Erotik einführen.“
Sonja lachte „Keine Sorge, mein zukünftiger Mann wird mich nicht einsperren. Auch andere Männer dürfen mich weiterhin verwöhnen. Die süße Welt der Erotik kenne ich. Ich habe es aber nicht nötig, mich wie Erma zu verkaufen und suche mir meine Liebhaber selber aus.“
„Monique hat mir aber versichert, heute vertrittst du sie und Erma mit Hanna und verkaufst dich als gewerbliche Liebesdienerin. Eine Wahl hast du da aber nicht“.
Schlagfertig erwiderte Sonja „Bei einem so attraktiven Mann wie dir fällt es mir auch nicht schwer“.
„Vertue dich da mal nicht. Monique hat so von dir und Hanna geschwärmt, von einer süßen Braut und einer geilen Ehefrau der Gesellschaft, da habe ich es mir nicht nehmen lassen, euch beide für den ganzen Abend zu buchen und viele meiner Freunde einzuladen.“
Fragend sah ich ihn an „Viele Freunde?“
Er schmunzelte „Nun ich habe eure Fotos mit einigen Informationen über euch an einige Sexfreunde geschickt und habe etwa zehn Rückmeldungen bekommen. Ihr werdet euch heute Abend so richtig wie Huren fühlen.“
Kampflustig sah ich ihn an. „Woher willst du wissen, dass wir da mitspielen?“
„Das würde Monique aber einiges kosten, wenn sie mich mit meinen Freunden umsonst hier hingelockt hätte“.
Eigentlich war es nur ein Scheingefecht. In Wirklichkeit brannte ich bereits darauf, mich bedingungslos einem Pulk von geilen Kerlen zu unterwerfen. Das Sonja dabei mitmachte, erhöhte noch den Reiz. Und wie bereit Sonja war, bezeugte ihre Antwort „Wo sind denn diese sogenannten Freunde, die mir das Fürchten beibringen wollen?“
Er lachte. „Ich hoffe ihr werdet sie gebührend empfangen. Dabei denke ich an einen Stripteasetanz, von dem mir Monique geschwärmt hat.“
Da klingelte es auch schon. Ich bat Alfons, seine Freunde zu empfangen und zog mich mit Sonja in eins der Schlafzimmer zurück. Schnell fanden wir auch geeignete Reizwäsche in Moniques Wäschebestand.
Noch einmal umarmte ich Sonja, küsste sie und versicherte mich, ob sie wirklich mitspielen wollte. Die heißen Küsse die sie erwiderte, beantworteten diese Frage ausreichend. Hand in Hand betrat ich mit ihr unser Wohnzimmer.
Da war ich dann doch etwas überrascht, tatsächlich waren inzwischen 10 weitere Männer eingetroffen. Ein schneller Blick, sie sahen durchweg alle gepflegt aus, alle um die 50 Jahre. Dass sie uns nicht als Huren ansahen, aber wie Huren behandeln wollten, erhöhte den Reiz und ließ mein Herz schneller schlagen.
In meiner Wohnung kannte ich mich noch aus. Monique und Erma hatten nicht viel verändert. So bedurfte es nur eines schnellen Griffs und die entsprechende Musik für unsere Vorführung erklang im Raum. Die Männer hatten es sich bequem gemacht, noch Stühle aus dem Essbereich dazu gestellt und bildeten einen Halbkreis um uns.
Einen Striptease hatte ich nicht nur mir Sonja eingeübt, wir hatten ihn ja auch gemeinsam bei der Lesung auf der Bühne vor großem Publikum vorgetragen. Hier war es natürlich anders, hautnah vor nun 11 Männern, eine aufputschende Wirkung. Die Musik, der Tanz, Sonja an meiner Seite, schnell war ich wieder in meiner Ektase.
Durch unser Babydoll schimmerten die schwarzen BHs und unsere Strings. Im Rhythmus der Musik zogen wir uns gegenseitig das Babydoll aus. Weit beugten wir uns vor, schoben unsere Hände unter unsere Brüste und präsentierten diese zum Greifen nah, den geilen Kerlen, Sonja sich immer an mir orientierend.
In zuckenden Bewegungen spreizten wir unsere Beine, beugten unsere Oberkörper rückwärts. Der Spalt in unseren Strings öffnete sich und gab den Blick auf unsere Mösen frei. Direkt vor den Männern schoben wir einen Finger in unser Döschen und bewegten ihn fickend im Takt der Musik. Immer wenn Hände nach uns greifen wollten, entzogen wir uns schnell dem Zugriff.
Tanzend