Mein kleiner Dämon - 8. Hanna, geachtete Ehefrau oder gewerbliche Hure. Hanna Maurer

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Mein kleiner Dämon - 8. Hanna, geachtete Ehefrau oder gewerbliche Hure - Hanna Maurer Mein kleiner Dämon

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dieses Puzzle einer drohenden Abhängigkeit im Zusammenspiel eines gnadenlosen Zuhälters, dem jedes Mittel Recht zu sein scheint, Hanna in die Rolle einer gewerblichen Hure zu drängen, und den Wünschen eines Firmenbosses lösen lässt. Denn wie auch immer Hanna sich letztlich entscheidet und welchen Weg sie beschreitet – es wäre ein Weg in eine Welt, die sie, bei aller Freizügigkeit, bislang immer zu meiden wusste.

      „Seniorlover52“ Peter

      1. Sexuelle Ausschweifungen als Lustobjekt

      „Die Geister die ich rief ……

      ………..waren meine vielen dominanten Frauen und Männer.

      Alles fing mit Alexis, dieser wunderschönen, verführerischen Kurtisane an. Alexis, der ich verfiel und die mein bis dahin anständiges Eheleben aufmischte. Alexis, mit der ich zum ersten Mal meinen Mann betrog und die mich dann zu weiteren Verfehlungen verführte. Alexis, die den kleinen Dämon in mir weckte.

      Nach Alexis war es Dominus, der mich im Internet als gelangweilte Ehefrau den Männern als Lustobjekt anbot und mich verkuppelte. Walter vollendete dann das Werk. In vielen Lektionen mit zahlreichen Männern machte er aus mir, unterstützt von meinem kleinen Dämon, eine hemmungslose Ehenutte.

      Lisa, meine Göttin, rettete mich aus seinen Fängen. Aber sie wollte nicht nur mich, sie wollte auch meinen Mann. Von Luzifer getraut wurde sie unsere Ehefrau, unsere Geliebte und Mutter eines der Kinder meines Mannes.

      Einmal geweckt, ließ sich aber mein kleiner Dämon nicht mehr besänftigen. In meinem Dreieck zwischen meinen Beinen fachte er immer wieder das Feuer der Leidenschaft an. So fiel ich dann noch zahlreichen anderen Sexmonster zum Opfer.

      So auch Wolfgang, für den ich seinen Kunden bei Lesereisen aus meinen erotischen Geschichten vorlesen musste. Natürlich nackt und mit gespreizten Beinen, um dann anschließend von allen in allen drei Löchern bedient zu werden.

      Auch Angie verfiel ich, die mich mit ihren feuerroten Haaren betörte und hörig machte. Mit einem von Walter für mich erstellten Nuttenausweis stellte sie mich per Handy ihren zahlreichen Freunden vor und ließ mich von ihnen benutzen. Sie wollte aus mir eine gewerbliche Hure machen.

      Mein kleiner Dämon war inzwischen so gierig geworden und forderte Tribut. Das Feuer in meinen Schlund brannte so heiß und musste mehrmals täglich gelöscht werden. Wieder war es Lisa, die mich rettete.

      Lisa, die schon als 13-jährige ihre ersten sexuellen Erfahrungen machte und im Internat alle Jungs verführte. Lisa, die frühere Königin alle Sexpartys, mit ihrem riesigen Bekanntenkreis, wusste, welche Gaben mein kleiner Dämon benötigte.

      Sie hatte mich schon immer geschickt geleitet. Schon seit sie unsere Frau und Geliebte war. Nicht mein Mann, sie war in Wahrheit das Oberhaupt unserer inzwischen gewachsenen Familie. Aber jetzt, nach dieser letzten Nacht mit Walter, hatte ich mich ihr auch offiziell unterworfen. Nur noch Lisa sollte über mich bestimmen.

      Ein Gefühl der Gelassenheit hatte mich erfasst. Die Partner hatten gewechselt. Nicht mehr Lisa war die Geliebte. Jetzt waren sie und Horst das Ehepaar und ich deren Geliebte, Sexgespielin, Zofe und Sexsklavin. Wobei Lisa, die Herrin, auch Horst beeinflusste, sodass er alles akzeptierte, was sie an Ausschweifungen für mich vorsah.

      Lisa, die mich liebte, die ich liebte, zu ihr hatte ich grenzenloses Vertrauen. Sie würde ihre in vielen Jahren erworbenen sexuellen Erfahrungen mit Begeisterung bei mir einsetzen. Sie würde nichts tun, was mir schadete. Gelassen und geduldig konnte ich abwarten, wie sie meinen kleinen Dämon besänftigte.

      Die ersten Zeichen meiner neuen Rolle als ihre Zofe erfuhr ich sofort, als sie im Atelier, direkt neben ihrer Staffelei, einen kleinen Tisch für mich aufstellte. Zum Surfen im Internet durfte ich mich nun nicht mehr in ein stilles Eckchen verkriechen, sondern meinen Laptop nur noch dort benutzen.

      Lisa, die selber die sozialen Netzwerke wie die Pest vermied, erlaubte mir, dort in ihrer unmittelbaren Nähe im Internet zu surfen. Besser gesagt, sie erlaubte es nicht nur, sie bestand sogar darauf. „Damit“, wie sie sich ausdrückte „das Feuer in deinem Unterstübchen nie erlöscht“.

      Die zweite Veränderung betraf meine Kleidung. Der Witterung entsprechend, zog ich im Winter oft lange Hosen an. Ab sofort waren diese innerhalb der Wohnung verboten. Wie es sich für eine Zofe geziemt hatte ich im Hause nur noch kurze Miniröckchen zu tragen, natürlich ohne Unterhöschen.

      Die Reaktion darauf erfuhr ich an meinen neuen Arbeitsplatz bereits bei meinem ersten Onlinedating im Internet. Bei der Beantwortung einer erregenden, frivolen Mail spreizten sich alter Gewohnheit entsprechend meine Beine automatisch. Schon war Lisa mit einem Massagestab zur Stelle und gab meinem kleinen Dämon ordentlich Feuer.

      Erst nach einer halben Stunde war ich in der Lage, die Beantwortung dieser Mail fortzusetzen. Ab da war ich mit meinem neuen Arbeitsplatz versöhnt. Jetzt fühlte ich mich Lisa so nah wie noch nie. Ihr gehörte ich ganz und gar, ich war ein Teil von ihr.

      Auch abends in unserem Lotterbett schmusten und küssten wir noch und schliefen eng umschlugen ein. Das hieß natürlich nicht, dass unsere Männer abgemeldet waren. Nein, heiß wie wir Beide waren, erwarteten wir sie jeden Abend in unserem heißen Schlund.

      Das Surfen in Lisas Atelier hatte aber auch seine Kehrseite. Unsere Kinder durften sich ja im ganzen Haus bewegen. Oft suchten sie zum Spielen auch das Atelier auf. Dann konnte ich mich natürlich nicht so zwanglos gehen lassen und musste mit Gewalt meine Beine zusammen pressen.

      Für unsere Kinder ist Nacktheit zwar etwas ganz natürliches. Gemeinsam besuchten sie mit uns im Sommer die FKK Strände und im Winter die Hallenbäder auch an FKK-Tagen. Entsprechend der Witterung bewegten wir uns auch nackt in Haus und Garten und benutzen unseren Pool immer ohne Badeanzug.

      Das Badezimmer bleibt grundsätzlich unverschlossen, egal ob wir uns duschen oder in dem Whirlpool vergnügten. Auch die Kinder planschten ungeniert zusammen in diesem Whirlpool und genauso unbekleidet bin ich, wenn sie von mir gewaschen werden. Sie sollen nicht so verklemmt wie ich aufwachsen.

      Trotzdem achteten wir immer darauf, dass sie von unseren diversen Sexaktivitäten nichts mitbekommen. Besonders Lisa, die mich zu immer frivoleren Handlungen anstiftete, war den Kindern gegenüber zu einer vorsorglichen Mutter mutiert.

      Zum Glück spielten diese aber meist in ihrem Spielzimmer und ich war mit Lisa alleine im Atelier. Wow, war das erregend. Ich beantwortete geile Mails oder chattete wild im Internet. Dabei streckte ich meine gespreizten Beine unter dem kleinen Tisch hervor. Sofort war Lisa mit einem Massagestab, einem Dildo oder auch nur mit ihrer Zunge da.

      Ich revanchierte mich natürlich indem ich unter ihrer Staffelei hindurch kroch und mein Gesicht zwischen ihre Beine schob. Kein Massagestab, kein Dildo, nur mit meiner Zunge brachte ich sie zum Fliegen. Immer intensiver wurde im Laufe der Stunden der Mösenduft im Raum und verstärkte unsere Erregung.

      Noch geiler und erregender wurde dieses Spiel mit Lisa, als sie verlangte, ihr jede Mail oder jeden Tweet, die mich erregten, laut vorzulesen. Darunter waren auch Mails, die wirklich

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