Mein kleiner Dämon - 8. Hanna, geachtete Ehefrau oder gewerbliche Hure. Hanna Maurer

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Mein kleiner Dämon - 8. Hanna, geachtete Ehefrau oder gewerbliche Hure - Hanna Maurer Mein kleiner Dämon

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      „Du geile Sau, ich weiß genau wer du bist und wo du in Frankfurt wohnst. Ich habe dich an deinem Bild erkannt. Wenn du das nächste Mal nach Frankfurt kommst, dann hast du mir Bescheid zu geben. Du wirst mich in deiner Wohnung erwarten und ich werde dich geil durchficken. In alle drei Löcher, die du ja überall anbietest. Oder wäre es dir lieber, ich gebe deinen Namen und deine Adresse im Internet bekannt? Z.B. bei Amazon, wo deine Bücher angeboten werden“.

      Die Mailadresse bestand wie üblich aus einem Fantasienamen und ich hatte keine Ahnung, wer mich da so anpöbelte. Aber Lisa war sofort wieder mit ihrem Massagestab zur Stelle. Es ging mir durch den ganzen Körper, als sie mit dem rotierenden Kopf an meiner Muschi ansetzte und schließlich meinen Klit erreichte.

      Dabei ihre Worte in diesem befehlenden Ton der Herrin. „Klar wirst du diesem Kerl antworten. Du wirst ihm schreiben, wann du ihn in deiner Wohnung erwartest und dich von ihm ficken lassen. Vollkommen egal was er für ein Scheusal ist.“

      Ich stöhnte und schrie meine Lust heraus. „Ja meine Herrin, ich werde die Beine breit machen, für jeden geilen Kerl den du bestimmst. Oh fester, ja geiiiiiiillllllll, ich komme“. Lisa ließ nicht locker, bis ich schon wieder in mein Paradies der Lust entschwebte.

      Jeden Tag, jede freie Minute saß ich nun bei Lisa, um am Laptop meine Post und meine Internetauftritte zu bearbeiten. Täglich kam es zu mehreren solch spontanen Aktionen. Jedes Mal, wenn meine Beine auch nur zuckten, war Lisa zur Stelle und ich musste ihr den Grund meiner Erregung vorlesen.

      Oft waren es auch perverse Bilder, der mir jemand postete und die mich erregten. Zu meinem eigenen Entsetzen waren es ausgerechnet die perversesten Bilder und Mails, die mich am mich beben ließen und diese musste ich dann Lisa vorlesen. So auch diese.

       „du dauer geile gierige pennerfickfotze, ich fände es geil, wenn du den pennern unter einer brücke ihre verdreckten schwänze leckst und auch ihre stinkenden verkrusteten arschritzen voller geilheit ausleckst und von ihnen von oben bis unten vollgepisst wirst.

       gestern hab ich noch viel geileres in deinem buch gelesen, nämlich wie du von tina und bert vollgeschissen wirst.

       gerne lese ich von deinem urlaubserlebnis wie riesig und dick und mit mehreren fetten schwänzen mehrfach in deinen löchern waren, auch sehr gerne von den kapiteln mit dem vollpissen usw.

       Ich will du sollst dich in der scheisse wälzen und sie schlucken“.

      

      Zunächst war Lisa über diese Mail genauso entsetzt wie ich. Aber nicht lange, dann verlangte sie von mir, ihr den Hintern abzulecken. Anders als diese ekelhaften Schilderungen in der Mail war Lisas sauberer Po für mich ein Festmahl, für uns Beide ein Hochgenuss der Gefühle.

      Mit den Händen ihre Pobacken auseinander zu ziehen, um dann mit der Nase und der Zunge in ihre Furche einzutauchen, war die Verheißung. Tief saugte ich Lisas herrlichen Geruch in mich ein. Mit meiner Zunge spielte ich an ihrer Rosette, drang langsam ein, umrundete sie von innen.

      Lang ausgestreckt auf dem Rücken, griff ich mit meinen Händen nach vorne, zog Lisa noch fester zu mir. Mit einem Finger der linken Hand spielte ich an ihrem Kitzler. Drei Finger der rechten Hand tauchten in ihre Nasse Grotte ein.

      Sie stöhnte, schrie, schwebte nicht mehr über mir, fest saß sie auf meinem Gesicht und ich drang noch tiefer mit der Zunge ein. Ihr Körper bebte, sie ließ sich nach vorne fallen. Der Po entglitt meiner Zunge, aber dafür rutschte sie mit ihrer Scham direkt über mein Gesicht.

      Tief tauchte ich in ihre Feuchtigkeit ein, kostete diese herrliche Schrittsüße und wollte mehr, viel mehr. Ich wusste genau wie ich an diese Köstlichkeit gelangte. Schnell fand ich ihre Perle. Einige leichte Zungenschläge, dann kräftiger und nun ein zärtlicher Biss. Ein Schrei, ein Aufbäumen, schnell war ich mit meinem Mund an der spritzenden Auster.

      Eine kurze Verschnaufpause, dann spürte ich Lisas fordernde Zunge an meinem Bermudadreieck. Tief saugte ich die Luft ein und überließ mich ganz diesem schönsten der Gefühle. Lisa, meine geliebte Lisa, wie sie es verstand, die Saiten in mir zum Klingen zu bringen.

      Nicht lange, noch einige harte Klicks mit der Zunge und schon flog auch ich ins Reich der Träume. Erschöpft lagen wir da, Lisa noch immer mit dem duftenden Kätzchen direkt vor meiner Nase. Ich dachte wieder an den Auslöser unserer Wildheit, diese unverschämte Mail und die Lust auf mehr von Lisa überkam mich.

      Schon umfasste ich ihre Beine, zog ihre Spalte wieder vor meinen Mund. Meine Zunge suchte nun nach etwas anderem, fand den U-Punkt. Ich wusste, spielte ich mit der Zunge dort, konnte Lisa diesem Drang nicht lange widerstehen. Laut stöhnte sie auf „Oh Hanna, ich gebe es dir schon“, als sich ihre Pforte öffnete.

      Ein endloser Strom dieses salzig-würzigen Sekts floss aus ihrer Quelle direkt in meinen Mund. Ob Lisas Schrittsoße oder ihren Natursaft, ich schluckte alles liebend gern von ihr. Tief befriedigt lagen wir uns anschließend noch lange in den Armen.

      Vorsichtig hub Lisa an „Sag Hanna, diese Mail hat dich erregt, möchtest du wirklich Kaviar kosten“?

      „Nein ich finde es ekelhaft, aber vielleicht erregt es mich gerade deshalb so“.

      „Nun dann solltest du diese Mail auch beantworten, damit du mehr solch erregende Mails bekommst“, bestimmte Lisa.

      Abends in unserem Lotterbett waren wir dann noch so im Rausch, dass selbst Luela unseren beiden Männern noch zu Hilfe eilte, um uns verrückte Weiber zu bändigen. Es waren Wochen, wo Lisa vergaß, mich als Sklavin anderen zuzuführen.

      Die Anregungen kamen von anderen. Monique und Erma, die Untermieterinnen unserer Frankfurter Wohnung luden uns ein, um die fällige Naturalmiete anzubieten. Wolfgang wollte mich zu einer neuen Lesung einladen und Horst musste zu einer Tagung, auf der ich ihn wieder begleiten sollte.

      Und dann waren da auch noch Sonja und Martin, welche die Wochenenden bei uns verbrachten. An einem dieser Wochenenden geschah es. Ich erzählte Sonja von einer Mailfreundin, die so begeistert von ihr und Martin war und meinte, wir sollten beide ein Kind von Martin bekommen.

      Das hätte ich ihr besser nicht erzählt. Sonja war so von dieser Idee begeistert und hatte nichts Eiligeres zu tun, als in großer Runde davon zu erzählen. Sie schwärmte geradezu davon mit mir gleichzeitig ein Kind von Martin zu bekommen. So wie Lisa und ich von meinem Mann.

      Martins Augen strahlten sofort. Er war natürlich begeistert, seine süße Sonja und mich, seine angebetete Göttin gleichzeitig schwängern zu können. Horst teilte diese Begeisterung weniger. Lisa dagegen schien diese Idee zu gefallen. Sie war es auch, welche die Entscheidung traf.

      Schließlich war Martin ein alter Freund von ihr. Ihn enger an ihr Haus zu binden und damit Horst noch mehr für sich zu haben, war wohl auch ein Beweggrund. Horst erreichte aber immerhin von Martin die Zusage, Vater eines zweiten Kindes von Sonja zu werden. Als Ausgleich würde dann auch in seinem Haus ein Kind von ihm aufwachsen.

      Schwer zu sagen, wer am glücklichsten über diese Entscheidungen war. Die Einzige, welches es so offen zeigte, war Sonja. Vor Freude fiel sie wie

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