Mein kleiner Dämon - 8. Hanna, geachtete Ehefrau oder gewerbliche Hure. Hanna Maurer

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Mein kleiner Dämon - 8. Hanna, geachtete Ehefrau oder gewerbliche Hure - Hanna Maurer Mein kleiner Dämon

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Beine gespreizt und gestreckt in die Höhe. Dann zu jemand anderem tänzelnd, drückten wir im Takt der Musik einen Fuß gegen die Beule in seiner Hose. Dabei durfte er uns den Strumpf ausziehen.

      Tanzend erreichten wir einen anderen der inzwischen aufgegeilten Freier. Er durfte den anderen Strumpf ausziehen. Mit zwei Händen schwangen wir diesen jemand hinter den Nacken, zogen seinen Kopf bis zwischen unseren Titten.

      Mit BH, String und Strapsgurt bekleidet, tanzten wir rhythmisch, streicheln lasziv unsere Titten. Immer wieder spreizten wir unsere Beine, der String öffnete und unsere nass-glänzende Scham kam zum Vorschein. Bei jemandem auf dem Schoß sitzend ließen wir uns den Strapsgurt öffnen.

      Die Nächsten, auf dessen Schößen wir landeten, durften uns den BH öffnen, den wir noch vor dem Busen festhielten. Aufgesprungen, wieder auf die Männer zu tanzend, ließen wir ihn schließlich fallen. Aufreizend, mit den Händen an den Busen, setzten wir mit dem Rhythmus der Musik unseren Tanz fort.

      Nur noch mit dem String bekleidet, ließ ich mich vorwärtsgewandt auf einem Schoß nieder. Der Glückliche saß auf einem Stuhl und breitbeinig ließ ich meine Beine rechts und links herab hängen. Dabei rotierte ich im Takt der Musik auf der harten Beule, die ich unter mir spürte.

      Mein String hatte sich weit geöffnet und der raue Stoff seiner Hose rieb sich an meinen Schamlippen. Ein kräftiger Schwung Lustsaft ergoss sich bereits über seine Hose. Hart drückte ich meinem Opfer die Titten ins Gesicht und genoss es kurz, wie er meine Knospen mit der Zunge verwöhnte.

      Sonja hatte sich Alfons als Opfer ausgesucht und übertraf mich fast noch in ihrem Eifer. Nicht lange gönnte ich meinem Auserwählten das Vergnügen. Wieder sprang ich auf und bei aufpeitschenden Tanzbewegungen fasste ich mit dem Daumen in den Saum meines Strings.

      Synchron mit Sonja zogen wir den String langsam nach unten. Ein letzter Ruck und auch diese lagen zu unseren Füßen. Neben einer jugendlich blanken Weiblichkeit von Sonja prangte bei mir ein wilder Busch als Schopf über dem Eingang zum Paradies.

      Aufgeputscht, wild tanzend, mit gespreizten Beinen, die Scham mit den Händen aufreißend, bewegten wir uns von einem zum anderen. Dabei forderten wir sie auf, mit den Fingern in unser Schatzkästchen einzutauchen und von unserem kostbaren Saft zu schlecken.

      Kaum war der letzte Akkord der Musik verklungen, da waren die Männer nicht mehr zu halten. Mit lautem Gebrüll stürzten sie sich auf uns. Viele Hände griffen nach mir, hoben mich hoch, schleppten mich an Händen und Füßen ins Schlafzimmer.

      Mit einem schwungvollen Wurf landete ich auf dem Bett. Neben mir kam Sonja angeflogen. Nur für einen kurzen Augenblick sah ich ihren nackten Körper, dann verdeckten andere mir die Sicht.

      Der Mann, welcher sich auf mich schmiss, riss nur seinen Reißverschluss auf. Ein prächtiger Prügel sprang heraus und eine Sekunde später steckte er schon in meinem gut geölten Schlund. Heiß schoss es mir durch den Körper.

      Schon erfasste mich wieder dieser Rausch, der mich alles vergessen ließ. Egal wer diese Männer waren, egal ob sie ein Kondom an hatten oder nicht, ich ließ mich fallen. Ich stöhnte, schrie meine Lust laut hinaus, als mein Besamer sein Pulver in mir abschoss.

      Alle hatten sich inzwischen ihre Kleidung regelrecht vom Körper gerissen. Gleich vier Männer landeten bei mir auf dem Bett. Wieder schwebte ich, aber nur kurz, dann senkte man mich herab. Ich spürte den strammen Prügel unter meinem Po. Nun drückte er mit Macht auf den hinteren Eingang.

      Egal wie dick der Stängel war, egal wie unvorbereitet diese Pforte war, sie ließen mich los und mit einem Ruck war ich aufgespießt. Sie rissen mich nach hinten, rückwärts lag ich auf ihm.

      Schon drängte sich ein andere zwischen meine Beine. Sein Körper wälzte sich über mich, sein Schwert stieß zu und mit einem kräftigen Stoß tauchte er tief in die meine bereits vorgefüllte und gut geschmierte Schatulle ein. Die Angriffe waren so schnell erfolgt, dass ich erst in diesem Augenblick nach Luft ringend, einen lauten Schrei ausstoßen konnte.

      Zwei Kolben gleichzeitig dehnten meine Enge aus, rieben aneinander und steigerten meine Lust ins Unendliche. Meine Lustschreie füllten den Raum und worden noch durch Sonjas Stöhnen und Aufschreie verstärkt. Aus den Augenwinkeln sah ich, auch Sonja wurde von mehreren nackten Männern bedient.

      Die beiden Männer fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus. Ihre Kolben hoben und senkten sich gleichzeitig, rieben aneinander und jeder neue Stoß begleitete meine Lustschreie. Von rechts und links schoben sich zwei weitere Latten vor mein Gesicht.

      Zwei solche Wonneproppen vor meinen Augen, da konnte ich nicht widerstehen. Die Versuchung war einfach zu groß. Die Wellen der Stöße in meinem Unterstübchen breiteten sich heiß über meinen Körper aus. Warum nicht auch noch eine Lutschstange in meinem Mund?

      Schnell drehte ich meinen Kopf zur Seite und zwischen meinen Lippen verschwand eine der angebotenen Stangen. Die unersättliche Gier nach dem kostbaren Inhalt ließ mich noch mehr erbeben.

      Der zweite Spender, eben noch vor meinem Gesicht, verfing sich in meinen Haaren. Während ich an dem Stab in meinem Mund leckte und saugte, fasste er in mein halblanges Haar und rieb damit kräftig an seinem Stamm.

      Aber nicht nur diese vier Bolzen, die irgendwie bei mir eintauchten und das Feuer anheizten, überall spürte ich Hände, Finger die an meinen Titten, an meinen Nippeln und an der Perle spielten. Jemand lutsche an meinen Zehen, kitzelte meine Fußsohle, sodass sich mein Körper aufbäumte.

      Meine Lustschreie vereinten sich mit denen von Sonja. Auch im Nebenbett bei ihr wälzten sich mehrere Männer und ließen keinen Teil ihres Körpers unbenutzt. Im immer kürzerem Abstand erfassten mich die Wogen und ich wusste, nicht lange und sie würden mich hinweg tragen in die Unendlichkeit.

      Auf meiner Kopfhaut wurde es warm und nass. Er hatte tatsächlich in meine Haare gespritzt. Fast gleichzeitig kamen auch die anderen zu ihrem Höhepunkt. Warm schoss es in meinen Darm, mein Döschen und mein Mund füllten sich. Ich hatte Mühe, alles zu schlucken.

      Mein Körper bebte. Aber kurz bevor alles vor meinen Augen verschwand, sah ich ihn. Er, dieser große, kräftige stand auf einem Stuhl. Er hatte sich bisher bei uns im Bett zurückgehalten. Ich sah ihn schwebend über uns, mit einer gezückten Kamera und er machte Fotos.

      Siedend heiß schoss die Angst durch meinen Kopf, Aufnahmen von dieser Orgie könnten an die Öffentlichkeit gelangen. Aber anstatt dass es mich in die Wirklichkeit zurückholte, fiel ich nun endgültig über die Klippe. Eine Welle riss mich endgültig hinweg.

      Noch völlig außer Atem, nahm ich langsam wieder meine Umgebung wahr. Noch immer bebte mein Körper. Andere Männer hatten den Platz eingenommen, steckten ihren Degen in meinen Mund, in mein heißes Dreieck und spielten an fast allen Stellen meines Körpers.

      Immer noch stand Arthur (den Namen erfuhr ich später) auf dem Stuhl und machte Aufnahmen. „Halt“, „Stopp“ wollte ich schreien, aber weder meine Stimme noch mein Körper gehorchten mir. Ich war nur noch ein Stück bebendes Fleisch in den Händen der vielen Männer.

      Abwechselnd von Sonja zu mir, von mir zu Sonja wurden wir benutzt. Immer wieder drang

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