Glueckwunsch zum Geburtstag. Christine Jörg

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Glueckwunsch zum Geburtstag - Christine Jörg

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wäre nett, wenn wir wieder einmal tanzen würden“, gibt Jutta offen zu.

      „Das freut mich, Jutta.“ Er bückt sich zu ihr und küsst sie sanft auf beide Wangen. „Komm gut nach Hause und schönes Wochenende“, wünscht er noch.

      Sie öffnet das Auto und steigt ein. Als sie sitzt schlägt er die Türe zu und bleibt stehen bis sie den Motor angelassen hat und aus der Parklücke fährt. Im Rückspiegel sieht sie, wie er ihr nachwinkt. Sie hebt ebenfalls die Hand zum Gruß.

      Welch schöner Abend, denkt sie sich während sie nach Durach und nach Hause fährt. Er kann es doch nicht ernst gemeint haben, als er feststellte, dass dreizehn Jahre kein großer Altersunterschied sind. Nein, das war ein Scherz und vielleicht der Frust, weil seine Verlobte ihn so kläglich verlassen hat.

      Zu Hause angekommen holt sie sich ein Glas Wasser und setzt sich ins dunkle Wohnzimmer. An Schlaf ist jetzt nicht zu denken.

      *

       Peter steht noch auf dem Parkplatz und blickt in die Richtung in die Jutta gefahren ist. Die Rücklichter ihres Fahrzeugs sind schon lange nicht mehr zu sehen. Es fällt ihm nicht auf.

       Ja, er möchte sie wiedersehen. Und ja, für ihn sind diese dreizehn Jahre kein Altersunterschied, der nicht zu überbrücken ist. Weshalb sollen nur Männer das Recht haben, sich jüngere Frauen zu suchen. Umgekehrt ist es doch auch möglich. Immer diese Schemen, in die man hineingepresst wird. Egal wie, er wird Jutta wieder zum Tanzen einladen. Wenigstens dieses Vergnügen lässt er sich nicht nehmen.

       Schließlich blickt er sich auf dem Parkplatz um und geht langsam zu seinem Auto. Er startet und fährt über die Landstraße nach Hause. Sein einsames Zuhause, das seine Ex-Verlobte eingerichtet hat. Wird er eines Tages alles umkrempeln und das Haus neu gestalten? Sollte er sich je wieder verlieben, verloben oder sogar heiraten, dann kann er seine Frau nicht gut in das Haus bringen, das eine andere eingerichtet hat. Aber so weit ist er noch nicht.

       Nach einer gemütlichen Heimfahrt kommt er bei seinem Haus an. Wie nicht anders zu erwarten ist alles dunkel. Nur der Bewegungsmelder schaltet das Licht im Hof an. Er verzichtet darauf, das Auto in die Garage zu fahren. Eine Nacht im Hof, da passiert schon nichts.

       Er holt den Schlüssel aus dem Handschuhfach, geht zur Haustüre und öffnet sie. Den Schlüssel legt er im Flur ab und geht in die Küche.

       Aus dem Kühlschrank holt er sich eine Flasche Bier. Mit ihr begibt er sich ins dunkle Wohnzimmer, setzt sich aufs Sofa und schaut gedankenverloren in den ebenfalls dunklen Garten hinaus. Das Bier trinkt er direkt aus der Flasche.

       Es war ein schöner Abend zusammen mit Jutta. Sie tanzt so gut. Es wäre schön gewesen, mit ihr einen Fortgeschrittenen Tanzkurs zu belegen. Bestimmt hätten sie viel Spaß miteinander. Vielleicht kann er sie ja doch noch dazu überreden. Im Augenblick, so glaubt er, zehrt die Beziehung mit ihrem Mann zu sehr an ihr. Er hat den Eindruck, dass diese Ehe nicht mehr lange Bestand haben wird.

       Lange sitzt er im dunklen und einsamen Wohnzimmer bevor er sich entschließt ins Bett zu gehen. Müde ist er immer noch nicht.

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